Norderstedt

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Norderstedt

Staat: Deutsches Reich
Gau: Schleswig-Holstein
Landkreis: Segeberg
Einwohner (2014): 76.030
Bevölkerungsdichte: 1.308 Ew. p. km²
Fläche: 58,1 km²
Höhe: 36 m ü. NN
Postleitzahl: 22844–22851
Telefon-Vorwahl: 040
Kfz-Kennzeichen: SE
Koordinaten: 53° 42′ N, 10° 1′ O
Norderstedt befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Schleswig-Holstein
Bürgermeister: Hans-Joachim Grote (CDU)

Norderstedt (plattdeutsch: Noordersteed) ist eine deutsche Stadt im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Geschichte

Die Gemeinde entstand 1970 durch dem Zusammenschluß kleinerer Orte: Garstedt, Glashütte, Harksheide und Friedrichsgabe.

Geographie

Norderstedt liegt im Süden Schleswig-Holsteins, direkt an der Grenze zu Hamburg. Die Stadt Norderstedt ist die größte Stadt im Kreis Segeberg, de facto ein Teil der Agglomeration Hamburg, und gehört zur Metropolregion Hamburg.

Verkehr

In Norderstedt verkehrt die Hamburger U-Bahn-Linie U1 sowie die Alsternordbahn. Westlich der Stadt verläuft die Bundesautobahn 7.

Kleingartenverein beschließt Obergrenze für Ausländer

Der Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg hat eine Ausländerquote beschlossen. Abgegebene Stimmen 70. Davon 59 für eine Migrantenquote im Kleingartenverein, 11 dagegen. Von den 59 Befürwortern, auch das ist im Protokoll vermerkt, sprachen sich 5 Vereinsmitglieder für eine Quote von 27 Prozent aus, entsprechend dem Anteil der Nichtdeutschen in der Hansestadt Hamburg. 13 Stimmen gab es für eine Quote von 19,2 Prozent. Das entspräche dem Bundesschnitt. Die Mehrheit von 41 Mitgliedern sprach sich für eine Ausländerquote von 12,6 Prozent aus, analog zum Anteil dieser Bevölkerungsgruppe in Schleswig-Holstein. Die Norderstedter Kleingärtner wollen künftig nur noch neun der 73 Parzellen an Ausländer vergeben – prozentual nach Nationalität aufgeteilt. Das Argument: Diese Ausländer würden sich nicht integrieren, dafür aber laut feiern. Die Kleingärtner argumentierten, daß sich die Ausländer trotz vieler Versuche nicht in die Kolonie eingefügt hätten, keine Vorstandsarbeit übernähmen, gar nicht erst zu den Versammlungen kämen. CDU-Bürgermeister Hans-Joachim Grote hat gedroht, dem Verein den Pachtvertrag zu entziehen, sollte die Obergrenze nicht gekippt werden. Offenbar will sich auch der Vorstand dem Druck jetzt beugen.[1]

Verweise

Fußnoten