Tschech, Will

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Will Tschech (Lebensrune.png 30. August 1891 in Düsseldorf ; Todesrune.png 18. Januar 1975 ebenda) war ein deutscher Künstler und Kriegsmaler.

Werdegang

Maler, Zeichner, Restaurator; Besuch der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule; 1915-18 Wechsel an die Kunstakademie Düsseldorf (bei Eugen Dücker und August Deusser); Mitglied der Künstlergruppen „Junges Rheinland“ und „Rheinische Sezession“; 1937 werden bei der Aktion „Entartete Kunst“ zwei Arbeiten Tschechs beschlagnahmt; 1937 Beteiligung an der „Großen Kunstausstellung Düsseldorf“ (Kunsthalle Düsseldorf); 1937 Beteiligung an der „105. Großen Frühjahrsausstellung 1937“ (Künstlerhaus Hannover); 1939-40, 1942-43 Beteiligung an der „Großen Deutschen Kunstausstellung“ (Haus der Deutschen Kunst, München); 1939, 1941 Beteiligung an der „Herbstausstellung Düsseldorfer Künstler“ (Kunsthalle Düsseldorf); 1940, 1942 Beteiligung an der „Frühjahrsausstellung Düsseldorf“ (Kunsthalle Düsseldorf); 1940 Beteiligung an der „Kunstausstellung für Soldaten. Zeitgenössische Künstler stellen aus“; 1940 Beteiligung an der „Rheinischen Kunstausstellung Berlin“ (Schloss Schönhausen, Berlin); 1940 Beteiligung an der Ausstellung „Deutsche Aquarellisten der Gegenwart II“ (Städtische Kunsthalle Mannheim); 1942 Beteiligung an der „Winterausstellung Düsseldorfer Künstler“ (Kunsthalle Düsseldorf); 1942 Beteiligung an der Ausstellung „Der Rhein und das Reich“ (Herzog-Anton-Ulrich-Museum, Braunschweig); 1942 Beteiligung an der Ausstellung „Norddeutsche Aquarelle und Kleinplastik“ (Kunstverein Hamburg); in Düsseldorf wohnhaft in der Brunnenstraße 38 (später Duisburger Str. 111); 1956-75 Mitglied des Künstler-Vereins Malkasten; Riesen u. a. nach Österreich, in die Schweiz, nach Italien, Belgien, die Niederlande, Spanien, Ungarn, Frankreich und nach Afrika.[1]

Werke (Auswahl)

Fußnoten

  1. Will Tschech, eART.de