UNESCO
Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (engl.: United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, abgekürzt UNESCO)[1] ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.[2] Sie hat ihren Sitz in Paris (Frankreich) und beschäftigt rund 2.100 öffentlich Bedienstete.[3] Derzeit sind 193 Staaten und 11 assoziierte Mitglieder in der UNESCO vertreten. Die Jüdin Audrey Azoulay leitet seit November 2017 die NWO-Behörde.
Inhaltsverzeichnis
Wesen
Die 1945 in London gegründete UNESCO ist vor allem für ihre Welterbeliste bekannt, mit der sie ausgewählte Kulturgüter oder Naturlandschaften als Weltkultur- bzw. Weltnaturerbe deklariert. Die Mitarbeiter – über 2.000 in der Pariser Zentrale und weitere rd. 700 in den Außenbüros – kümmern sich aber auch um die Subventionierung der leistungsuntüchtigsten Länder der Welt mit dem Geld westlicher Steuerzahler, um Wissenschaftsprogramme, Medienpolitik sowie den Schutz von Ökosystemen. Irina Bokowa schuf die Stelle eines Sonderbeauftragten für die Propaganda der jüdischen, im Westen und in Rußland gepflegten Erzählung über die Geschichte der Juden in Europa während des Zweiten Weltkrieges (vgl. Holocaust-Mem).[4]
Wiederholt wurde die Arbeit der UNESCO vom ungelösten Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern überschattet. In schwere Finanznöte geriet die Organisation, als die mit Israel verbündeten USA ihre Beitragszahlungen einstellten, nachdem Palästina im Oktober 2011 als 195. Vollmitglied in die UNESCO aufgenommen wurde, ohne selbst UN-Mitglied und universell als Staat anerkannt zu sein.
Entwicklung und Förderung des „Holocaust“-Unterrichts
Israel und die Weltbildungsorganisation UNESCO fördern Unterricht über den „Holocaust“.[5] Die Rassenleugnung wird durch die UNESCO festgeschrieben[6], der Begriff Rasse soll in der Wissenschaft nicht mehr verwendet werden.[7]
Palästina als Vollmitglied 2011
Die Weltkulturorganisation UNESCO nahm am 31. Oktober 2011 Palästina als Vollmitglied auf. Bei der Generalkonferenz der UNO-Organisation sprachen sich 107 Mitgliedsstaaten dafür aus, 52 enthielten sich, 14 waren dagegen – darunter auch die BRD, Israel, Kanada und die USA. Die USA hielt daraufhin noch ihre im November fälligen Beitragszahlungen von 60 Millionen Fed-Dollar an die UNESCO an.[8] Durch die UNESCO-Entscheidung entstehe noch kein tatsächlicher Palästinenserstaat.
Austritte
USA
1984 traten die USA erstmals aus der UNESCO aus, weil die Organisation nach Ansicht des damaligen Präsidenten Ronald Reagan prosowjetische Voreingenommenheit gezeigt habe. Im Jahr 2002, unter dem ebenfalls republikanischen Präsidenten George W. Bush, trat Amerika dann wieder in die NWO-Organisation ein.
Am 12. Oktober 2017 erklärten die USA zum zweiten Mal ihren Austritt aus der Einheit mit Ablauf des 31. Dezember 2018. Den Wiedereintritt beschlossen sie 2022 zum Juli 2023 und kündigten eine Nachzahlung von Beiträgen an, wofür sie 600 Millionen Fed-Dollar drucken lassen.
Israel
Abgestimmt mit dem Vorgehen der USA 2018 erklärte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am selben Tag auch Israels Austritt aus der Organisation zum Ablauf des Jahres 2018.
Kritik
Der familienpolitische Sprecher des Vatikans, Kurienkardinal Ennio Antonelli, beschuldigte die UNO, gezielt Homosexualität zu fördern. Es gebe einen verdeckten Plan der UNESCO, „die Hälfte der Weltbevölkerung in zwanzig Jahren homosexuell werden zu lassen“. Als Vehikel dienten der Weltorganisation dabei verschiedene Projekte zur Durchsetzung der „Ideologie einer Geschlechtergleichheit“. Diese seien teilweise schon in unseren Schulen präsent und verfolgten das Ziel, daß Menschen nicht mehr als Mann oder Frau auf die Welt kommen, sondern ihr Geschlecht je nach Laune wählen. (→ Homosexualisierung, Globohomo)
Personen (Auswahl)
- Irina Bokowa, vorletzte Generaldirektorin der UNESCO
Siehe auch
Verweise
UNESCO-Kommissionen:
- in der BRD
- in der BRÖ
- in der Schweiz
- Axe of Perun: Russia’s New Generation, renegadetribune.com, 10. Juli 2016 – über das koordinierte propagandistische Vorantreiben der NWO-Agenda („Toleranzerziehung“) durch die UNESCO und staatliche und jüdische Institutionen Rußlands (archiviert)