Holocaust-Mem

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Das Holocaust-Mem ist als Mem ein Vorstellungsinhalt bzw. eine Gedankeneinheit, die eine Erzählung zum Inhalt hat, welche sich auf die Geschichte der Juden im Zweiten Weltkrieg bezieht. Es ist der Kern der Erinnerungspolitik jüdischer Gruppen, des Staates Israel und der Staatsattrappe BRD. Darüber hinaus pflegt man es sorgfältig und mit großem Aufwand auch in anderen westlichen Ländern sowie als Ausprägung der Politik Wladimir Putins in der Russischen Föderation. Das Holocaust-Mem wird rituell an dazu bestimmten Orten – vergleichbar einer Invocatio Dei[1] –, zu festgelegten Tagen und Anlässen aufgerufen. Aber auch spontan – vor allem zum Zweck ideologisch-propagandistischer Kampagnen und an festgesetzten „Kampftagen“[2][3] – beherrscht das Holocaust-Mem die veröffentlichte Meinung, um jüdische Macht auszuweiten und insbesondere auf Länder zu wirken, die nach Einschätzung entsprechender Interessengruppen noch nicht genügend als Resonanzraum für das Holocaust-Mem fungieren. In der BRD dient jährlich der 27. Januar der Bekräftigung des Holocaust-Mems. Dieses Datum als Gedenktag wurde von Roman Herzog als Proklamation des Bundespräsidenten am 3. Januar 1996 verfügt und im Bundesgesetzblatt verkündet.[4][5]

Wirkungsweise und Wächter

Sein Leben erhält und behält das Holocaust-Mem, indem es fortlaufend rund um den Globus vorwurfsvoll heraufbeschworen wird. Es wird über alle Medien und Bildungseinrichtungen verbreitet, vervielfacht und verankert und wendet sich – außer gegen die Deutschen – meist ungesagt, häufig aber auch ausgesprochen, gegen alle Weißen[6] in Magna Europa. Akteur ist die „Holocaust-Industrie“ (Titel eines Judaikums von Norman Finkelstein) im weiteren Sinne. Zu ihr gehören, außer auf Raub ausziehende jüdisch beauftragte US-Anwaltskanzleien, auch Shoaismus-Betriebe und viele weitere Handelnde, vor allem die Medien, die einen durch Politische Korrektheit präparierten Automatismus der Mem-Beschwörung eingerichtet haben, den sie routinisiert – mit täglichem „Anti-Nazi“-Gruselgeschäft verbunden – ablaufen lassen.

Über den Kern des Mems selbst sowie seine Erscheinung zum Zwecke der Bewahrung wacht eine Vielzahl von Nutznießern. Es sind dies Interessen- und Berufsgruppen (Zeitgeschichts-„Historiker“, Shoaismus-Experten, Medienleute, Stelleninhaber in öffentlichen Einrichtungen). Sie bestimmen zudem, in welcher Weise das Holocaust-Mem weiterzugeben ist, nämlich entsprechend einer auch ihnen vorgegebenen Holocaust-Korrektheit (Holocaust Correctness).[7] Sie sind die Wächter, die darauf achten, daß mit dem Holocaust-Mem nichts begrifflich oder vergleichend in Beziehung gesetzt wird. So bleibt bereits der Begriff „Holocaust“ als eine Art überstaatlich geschützte Wortmarke sakrosankt.

Als grundlegender Bestandteil der Holocaust-Religion oder Holocaust-Reklame hat das Holocaust-Mem sozusagen feste Sitze in Shoaismus-Betrieben und auf Lehrstühlen, von denen aus es zu jeder Zeit ausgerufen werden kann. Sonst ist es ein Leitstern des Judäozentrismus in Politik-, Bildungs-, Medien- und Kirchenmilieus.

Unerwünschte Beeinträchtigung des Holocaust-Mems

In etlichen wichtigen Staaten vor allem des Westens wurde auf Betreiben entsprechender Interessengruppen das kritische Sprechen über den Kern oder die Gestalt des Holocaust-Mems strafrechtlich verboten, in der BRD durch § 130 Strafgesetzbuch. Als Ergebnis dessen darf das Holocaust-Mem nur entgegengenommen und unverändert oder übertreibend weitergegeben werden. Schon bei jedem Sagen des Holocaust-Mems besteht aufgrund des von Wächtern möglicherweise als nicht passend eingestuften Zusammenhangs, erst recht aber bei jeder Diskussion die Gefahr eines Verstoßes gegen die Holocaust-Korrektheit, was bei Europäischstämmigen[8] ähnlich einer Selbstschußanlage zur Ächtung der Person führt (Fälle Martin Hohmann, Reinhard Günzel).

Eine sachliche, damit implizit auch kritische, erst recht jede wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Inhalt des Holocaust-Mems, sofern sie sich auch nur entfernt von der durch die Holocaust-Korrektheit festgeschriebenen orthodoxen Lesart wegbewegt oder dies zu tun scheint, ist aus diesem Grund unmöglich gemacht – außer um den Preis der Vernichtung der bürgerlichen Existenz und auch langzeitiger Haft (Fälle Günter Deckert[9], Horst Mahler, Sylvia Stolz, Ursula Haverbeck).

Totalitarismus im Gefolge des Holocaust-Mems

Die Bewahrung des Holocaust-Mems durch das in diesem Sinn fungierende Personal des politisch-medial-kirchlichen Komplexes der westlichen Länder und Rußlands hat – über das unablässige Manipulieren des Bewußtseins der mit dem Mem unfreiwillig konfrontierten Bürger hinaus – die weitere ernste Wirkung, daß sich die Staaten, die sich dem Holocaust-Lobbyismus unterworfen haben, mit den eingeführten Strafvorschriften in totalitäre Staaten verwandelt haben. Das Holocaust-Mem erweist vor allem in den befolgten Sprechvorgaben jüdischer und israelischer Propagandaorganisationen den allgemeinen Verlust der Freiheit.

Siehe auch

Literatur

  • Rolf Kosiek: Bundesregierung verhindert Feststellung der KL-Opferzahl, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 757–759
  • Don Heddesheimer: Der erste Holocaust – Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl. Einführung: Germar Rudolf, Castle Hill Publishers, 2. Aufl. 2018, ISBN 978-1591481997 [212 S., im US-Buchhandel][10]
  • Manfred Kleine-Hartlage:
    • Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Verlag Antaios, 3. Aufl., Schnellroda 2019
    • Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5

Englischsprachige Verweise

  • E. Michael Jones: Biden’s Minyan and the Holocaust Narrative, The Unz Review (unz.com), 17. März 2023
  • Thomas Dalton: The Holocaust of Six Million Jews—in World War I, The Occidental Observer (theoccidentalobserver.net), 10. Januar 2022
  • Andrew Joyce: Putin’s Holocaust Obsession, The Occidental Observer (theoccidentalobserver.net), 3. April 2022
  • Alan Yuhas: Man who claimed to have escaped Auschwitz admits he lied for years, The Guardian, 24. Juni 2016 – In einem Artikel vom 29. April 2018 mit dem Titel „Yet Another Sneaky Jew Busted For Holohoax Scamming“ befaßt sich das Netzmagazin „Online Dissident“ mit dem Vorgang.

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Lat. Anrufung Gottes, historisch üblich beispielsweise als eröffnender Bestandteil mittelalterlicher Urkunden
  2. Bekenntnistag 2014: Deutschland: Tausende protestieren in Berlin gegen Antisemitismus Blick (blick.ch), 14. September 2014
  3. „Kippa-Tag“ 2018: Neuer Judenhass – mitten in Deutschland, The European, 27. Juli 2018
  4. Bundesgesetzblatt 1996 Teil I Seite 17
  5. Ein weiterer Tag ist der 9. November.
  6. Das Wort „Weiße“ wird zur Kennzeichnung von Trägern bestimmter Erbanlagen verwendet, nicht zur Hervorhebung des mehr äußerlichen Merkmals Hautfarbe.
  7. Den Ausdruck verwendet Norman Finkelstein, Die Holocaust-Industrie (2001)
  8. In westlichen Ländern ansässige Nichteuropäer (Araber, Afrikaner) werden, jedenfalls was den Systemmedien zu entnehmen ist, niemals wegen einer verbotenen „Leugnung“ oder wegen „Antisemitismus“ in der Öffentlichkeit medial liquidiert oder strafrechtlich belangt. Dies würde die Phalanx, die unter dem Panier „weiße Schuld“ unterwegs ist, beschädigen.
  9. Siehe sein Buch Hinter Gittern in deutschen Kerkern. Wie man als Geschichtsrevisionist abgestraft und kriminalisiert wird (2014) [832 S.]
  10. Verlagswerbung: „Don Heddesheimers Buch enthüllt ein jüdisch-zionistisches Propagandamuster, das seit dem späten 19. Jahrhundert eingesetzt wurde.“