Rassenleugnung

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Rassenleugner propagieren jeden erkennbaren Rassenunterschied als „rein äußerlich“, so bestehe z. B. zwischen Menschen nordischer (Bild oben) ...

Rassenleugnung bezeichnet die Leugnung des Bestehens menschlicher Rassen. Die offizielle Leugnung der Rassen ist bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts durch die UNESCO festgeschrieben worden.[1] Der Begriff Rasse soll demnach in der Wissenschaft nicht mehr verwendet werden.[2]

... und negrider Abstammung a priori kein Unterschied hinsichtlich ihrer intellektuellen Anlage und Leistungsfähigkeit.

Erläuterung

Öffentlichkeitswirksam – und im Sinne des herrschenden Egalitarismus propagiert – wurde diese Leugnung neben anderen namentlich durch den U-amerikanisch-jüdischen Humangenetiker Richard Lewontin und dessen „Rassen-gibt-es-nicht“-These. Diese schon alleine der anschauenden Erkenntnis absurd anmutende Behauptung wurde in der Folgezeit von zahlreichen Wissenschaftlern widerlegt, wie zum Beispiel Richard Dawkins, dem Humangenetiker Armand Leroi („Tanz der Gene“), Steven Pinker, dem Intelligenzforscher Richard Lynn oder dem Politwissenschaftler Charles Murray (Autor von „The Bell Curve“), der in seinem 2003 erschienenen Buch „Human Accomplishment“[3] nachwies, daß über 90 Prozent der kulturellen Höchstleistungen der Menschheitsgeschichte im nordisch geprägten Abendland (und von Männern) erbracht worden sind.[4]

...Erst bei deutlicheren evolutionären Unterschieden – zuerst bei der nächst niedriger stehenden Spezies der Affen (hier aus der Gattung Gorillas) – werden grundsätzliche bzw. relative intellektuelle Defizite sowie emotionale (seelische) Unterschiede zugestanden.

Siehe auch

Literatur

  • Leslie Clarence Dunn / Theodosius Dobzhansky: Vererbung, Rasse und Gesellschaft. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Kurt Simon. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1970 [damals noch keine ISBN; Originalausgabe: Heredity, race and society, New York 1946, 1952]

Verweise

Englischsprachig

Filmbeitrag

„Anti-Rassist“ – Rassismus gegen Weiße

Fußnoten

  1. Vgl.: „The Race Question“, eine am 18. Juli 1950 von der UNESCO veröffentlichte Stellungnahme, die „Rassismus“ moralisch verurteilt und vorschlägt, „den Begriff Rasse“ fallenzulassen und statt dessen von „ethnischer Gruppe“ zu sprechen.
  2. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, den Begriff ‚Rasse‘ weiter zu verwenden“ – Erklärung der sogenannten „Konferenz gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung“, die auf Einladung der UNESCO und der Universität Wien vom 8. bis 11. Juni 1995 im österreichischen Stadtschlaining stattfand.
  3. Human Accomplishment: The Pursuit of Excellence in the Arts and Sciences, 800 B.C. to 1950, HarperCollins (2003)
  4. Gesellschaftlicher Aufbruch – jetzt!