Wodarg, Wolfgang

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Wolfgang Wodarg (Lebensrune.png 2. März 1947 in Itzehoe) ist ein deutscher Arzt und Gesundheitswissenschaftler. Er war viele Jahre Politiker der BRD-Blockpartei SPD und als Mitglied des BRD-Bundestages und des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig.

Wirken

Wolfgang Wodarg hat sich auf Lungenheilkunde spezialisiert. Im Jahr 2009 forderte er eine Untersuchung zu angeblichen Interessenkonflikten im Zusammenhang mit der Reaktion der EU auf die Schweinegrippe-Pandemie.

Am 25. März 2020 wurde Wodarg die Mitgliedschaft bei „Transparency International Deutschland e. V.“ wegen seiner Gespräche mit Eva Herman und KenFM ausgesetzt.[1]

Wodarg ist Kritiker der rechtsbeugenden Coronavirus-Maßnahmen des BRD-Regimes und tritt häufig mit Ausführungen in Filmen an die Öffentlichkeit (z. B. „Corona-Ausschuß“). Bereits während der Schweine-Influenza im Jahre 2009 behauptete Wodarg unter anderem, daß der politische und medizinische Umgang mit dieser Grippevariante ein pharmazeutischer Skandal sei. Laut Wodarg wiederholte sich nun der damalige Skandal während der Corona-Zeit erneut, nur mit dem Unterschied, daß die Arzneimittelhersteller diesmal aus den Fehlern während der Schweinegrippe gelernt hätten. Seit Anfang der Corona-Zeit gehört Wodarg zu einer Reihe von Fachleuten, die von den Systemmedien bewußt nicht mehr um Rat gefragt oder in eine offene Diskussion mit eingebunden wird.

Coronavirus 2020

Wolfgang Wodarg zur Coronavirus-Panik:

Politiker werden von Wissenschaftlern umworben… Wissenschaftlern, die wichtig sein wollen, um Geld für ihre Institutionen zu bekommen. Wissenschaftlern, die einfach nur im Mainstream mitschwimmen und ihren Teil davon abhaben wollen […] Und was im Moment fehlt, ist eine rationale Betrachtungsweise.
Wir sollten Fragen stellen wie: „Wie haben Sie herausgefunden, daß dieses Virus gefährlich ist?“, „Wie war es vorher?“, „Hatten wir nicht letztes Jahr dasselbe?“, „Ist es überhaupt etwas Neues?“.
Das fehlt bisher.[2]

Netzwerke

  • Transparency International Deutschland e. V., Vorstand

Verweise

Fußnoten

  1. Transparency International Deutschland e.V., Ruhen der Mitgliedschaft von Wolfgang Wodarg: Problematisch und für uns als Organisation letztlich untragbar ist es. wenn diese kritischen Thesen, die u.a. eine aus der Pharmaindustrie und ihren Profitinteressen gesteuerte Kampagne unterstellen, in radikalen Medien wie KenFM, Rubikon, Geolitica oder in einem Interview mit Eva Herman verbreitet werden. Diese Medien, die regelmäßig mit Verschwörungstheorien, mit antidemokratischen sowie teils antisemitischen Vorurteilen arbeiten und einige davon personell der AfD nahestehen, sind so weit von den demokratischen Uberzeugungen und Prinzipien unseres Vereins entfernt, dass sich jede Zusammenarbeit mit ihnen verbietet. Nicht zuletzt deshalb wurde Wolfgang Wodarg selbst von vielen seriösen Blättern wie dem Tagesspiegel, der FAZ oder der Süddeutschen Zeitung den Verschwörungstheoretikern zugerechnet.
  2. Johanna von Bogen: 12 Experten hinterfragen die Coronavirus-Panik, oliverjanich.de, 26. März 2020