Zimmermann, Dirk

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Dirk Zimmermann (Lebensrune.png 1. Oktober 1971 in Oberhausen, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Familienvater, der, wie Kevin Käther, dem Aufruf von Rechtsanwalt Horst Mahler zur Selbstanzeige am 15. November 2007 gefolgt ist, indem er seine Zweifel an der gegenwärtigen offiziellen Version des sogenannten Holocaust öffentlich geäußert hatte. Dies wurde durchgeführt unter Versendung eines standardisierten Schreibens und der PDF-Version des Buches „Vorlesungen über den Holocaust“ von Germar Rudolf an den Oberbürgermeister von Heilbronn, sowie einen katholischen und einen evangelischen Pfarrer. Mit diesen drei Personen hatte Zimmermann nun eine Öffentlichkeit erreicht, die in einer bezeichneten Art dazu geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zumindest laut Gesetzgeber.

Strafprozeß

Seine Gerichtsverhandlung fand am 23.Oktober 2009 im Amtsgericht von Heilbronn statt. Dirk Zimmermann, der nicht vorbestraft war oder sich anderweitig je etwas hat zuschulden kommen lassen, wurde am 23. Oktober 2009 wegen seiner Meinung zu neun Monaten Haft von der BRD-Vasallenjustiz verurteilt. [1] Im Mai 2011 hob das Oberlandesgericht Stuttgart die Urteile des Amtsgerichtes und des Landgerichtes Heilbronn auf. [2][3]

Zitate

  • Ich bin Deutscher. Und ich habe mich am deutschen Wesen, an deutscher Weltanschauung und an deutscher Rechtsauffassung nicht schuldig gemacht. Mein Gewissen und mein Herz sind rein.“, Zimmermann, in seiner ersten Stellungnahme 2007

Filmbeiträge

Dirk Zimmermann am Jahrestag der Selbstanzeige 2010 (Teil 1)
Dirk Zimmermann am Jahrestag der Selbstanzeige 2010 (Teil 2)
Interview des Netzfernsehsenders Bewusst.tv von Dirk Zimmermann durch Jo Conrad im Juli 2011.

Verweise

Achtung 2.png Bitte beachten Sie zu den aufgeführten Verweisen auch diesen Warnhinweis!


Fußnoten