Zitate zum Zweiten Weltkrieg

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Diese Auswahl Zitate zum Zweiten Weltkrieg in- und ausländischer Persönlichkeiten beziehen sich auf den Zweiten Weltkrieg.

Zitate

Zitate zionistischer und jüdischer Persönlichkeiten

  • „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“Theodore N. Kaufman, Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und Amerikanischer Jude, hat 1941 eine Abhandlung mit dem Titel „Germany must perish“ (Deutschland muß vernichtet werden) geschrieben. In dieser Schrift ist unter anderem die Rede davon, daß alle Deutschen sterilisiert werden müßten.
  • „Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist ... Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion beruht, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Land im Innern ihrer Festung des Widerstandes auf. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und die wertvollste Hilfe für den Sieg.“Chaim Weizmann im Jahr 1942)[1]
  • „Ich habe nichts gegen die Rache als solche, wenn man auch nicht deren Exekutor sein möchte - nur gegen deren Rationalisierung als Recht und Gesetz. Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden.“ — der durch pathologische Germanophobie wahnsinnig gewordene Theodor W. Adorno[2]

Zitate polnischer Persönlichkeiten

  • „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Weit noch nicht gesehen worden ist.“ - Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939
  • „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ - Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis ,..“, a.a.0. S, 7)
  • „Wir müssen darum das Polentum im Korridor stärken, besonders aber die Masuren aus dem nationalen Scheintode erwecken und organisieren und eine Starke Handels- und Kriegsflotte schaffen. Es hängt viel von Rußland ab. Doch können wir uns mit Rußland leicht verständigen und Rußlands Expansionsgelüste auf Delhi und Kalkutta lenken, während wir selbstverständlich unseren Marsch auf Stettin und Königsberg richten. Die natürliche Grenze Polens ist im westen die Oder... Darum lautet unsere Parole: Von Stettin bis Riga! Doch für’s erste wollen wir Rußland nicht reizen, weil es Riga nicht für immer aufgeben möchte. Es wird uns so später gehören. Unsere jetzige Parole lautet: Von Stettin bis Polanen. Deutschland ist machtlos. England wird mit Rußland zu tun haben, und wir werden mit Hilfe Frankreichs freie Hand gegen Deutschland haben.“ - (Kurier Pozanski 5.4.1926)
  • „Immer allgemeiner ist jetzt die Auffassung, daß „Karthago“ zerstört werden müsse. Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Meinung über die Notwendigkeit der Beseitigung des „Pestherdes“ im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von Deutschland nur noch ein Trümmerhaufen übrigbleiben.“ - (Kurjer Polski 10.8.1939)
  • „In den polnischen Offizierskreisen herrscht die Ansicht vor, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland unvermeidlich ist.... Der Gedanke eines Präventivkrieges hat Anhänger nicht nur in Marschall Pisundski, sondern auch im Generalstab, der schon gewisse Maßnahmen an den Grenzen getroffen hat.“ (Bericht eines technischen Gesandten in Warschau vom 10.5.1933)
  • „Die Teilmobilmachung überzeugte auch den Durchschnittspolen davon, daß seine Führung vorhatte, demnächst mit Deutschland Krieg zu führen.“ (aus: Die polnische Legende, Richthofen, Bolko)
  • „Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren.“ - polnischer Kriegsminister Kasprycki im Gespräch mit französischen Generalstabsoffizieren, 18.5.1939)

Zitate britischer Persönlichkeiten

  • „Deutschland wird zu stark. Wir müssen es zerschlagen.“[3]
  • „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“[4][5]
  • „Was wir wollen ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“(Churchill im Jahre 1938 zum ehemaligen Reichskanzler Brüning)[6]
  • „Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ (Churchill am 3. September 1939 in einer Rundfunkrede)[7]
  • „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ (Drohung Churchills in seiner Antrittsrede nach Übernahme der Regierung am 10. Mai 1940)[8]
  • „Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“ (Churchill als neuernannter Ministerpräsident im Jahre 1940))
  • „Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ — Winston Churchill[13]
  • „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ - Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
  • „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten“. - „Sunday Correspondent“, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 18.9.1989)
  • „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“(Generalmajor J.F.C. Fuller in seinem 1948 erschienenen Buch „The Second World War“)[14]
  • „Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinem russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir - Großbritannien - Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert. Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an: statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung, wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.“Sir Hartley Shawcross, Hauptankläger in Nürnberg und späterer General Staatsanwalt Großbritanniens, in einer Rede in Stourbridge am 16 März 1984
  • „Ich wollte Held sein, aber ich bin Terrorflieger geworden. Ich kann dieses [Kriegsverbrechen] nicht verteidigen.“Harold Nash, Britisches Bombenkommando, in: „Der Bombenkrieg“, ZDF, 4. Februar 2003

Zitate deutscher Persönlichkeiten

  • „Ich will den Frieden — und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke — es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395

Zitate VS-amerikanischer Persönlichkeiten

  • „... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... “ - VS-Verteidigungsminister 3. Forrestal am 27.12.1945 in seinem Tagebuch (The Forrestal Diarie's, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)
  • Alarmierend ist, daß dieser Zweite Weltkrieg den Beginn des Zusammenbruchs unserer westlichen Kultur einleiten könnte, so wie er bereits den Zusammenbruch des bisher größten existierenden Weltreichs [Großbritannien], das Menschen errichteten, herbeigeführt hat. - Charles Lindbergh[15]
  • „... letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.“Henry Kissinger[16]
  • „Die entscheidenden Fakten über den Zweiten Weltkrieg sind unkompliziert und in den Mainstream-Quellen leicht zugänglich. NS-Deutschland hatte nur begrenzte Kriegsziele: Die Wiederherstellung des von Deutschland in Versailles weggenommenen Territoriums, den Erwerb von Wohnraum für das deutsche Volk im Osten und die Zerstörung der marxistischen Sowjetunion, des brutalsten Regimes der Geschichte. Sofern die Vereinigten Staaten überhaupt mit diesem Krieg etwas zu tun hatten, wäre es ihre Aufgabe gewesen, Deutschland und seinen Achsenverbündeten, darunter Tausende russischer Patrioten, zu helfen, letzteres zu erreichen. Ohne die Kampagne der westlichen Demokratien zur Rettung des Stalinismus durch die Niederlage gegen Hitler wäre die Sowjetunion zusammengebrochen. Da Amerika keine nationalen Interessen im Konflikt in Europa hatte, hat unsere Regierung bewußt über deutsche Kriegsziele gelogen, um unsere Wahrnehmung zu vernebeln und behauptet, Hitler habe globale territoriale Ambitionen, einen Plan für „Weltherrschaft“. Über fünfzig Jahre später akzeptieren die meisten Amerikaner die Lügen immer noch [...] Ein Krieg, der angeblich begann, die polnische Souveränität wiederherzustellen, endete damit, daß Polen zusammen mit dem Rest Osteuropas an die Kommunisten übergeben wurde. Und ganz konkret wäre kein Amerikaner in Vietnam gestorben, wenn Hitler den Sowjetkommunismus zerstört hätte, wohl das zentrale Ziel seiner politischen Karriere; amerikanische Soldaten kämpften in Europa, damit ihre Söhne in Südostasien sterben konnten. Nichts davon sollte umstritten sein. Es ist ein Symptom für die Wirkung der anhaltenden Propaganda, daß so viele von uns das Offensichtliche nicht bemerken.“[17] — Irmin Vinson

Zitate sowjetischer Persönlichkeiten

  • „Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.“ (Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939)

Fußnoten

  1. Chaim Weizmann, der Präsident der „Jewish Agency“ und spätere 1. Präsident Israels, zitiert in der New York Times vom 10., 11. und 12. Mai 1942 anläßlich seiner Rede vor der Außerordentlichen Zionistenkonferenz vom 9. Mai 1942 im Biltmore Hotel in New York City
  2. Briefe an die Eltern 1939 bis 1951. Herausgegeben von Christoph Gödde und Henri Lonitz. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003
  3. Churchill, November 1936 zu US-General Robert E. Wood, vgl. Leher, H.: „Das Tribunal“, München 1965, S. 161
  4. Churchill, 1936 im Rundfunk, vgl. Walendy, Udo, „Wahrheit für Deutschland“, Vlotho, 1965, S. 267
  5. Friedensvertrag.info: Die Geschichtslüge des angeblichen Überfalls auf Polen durch Deutschland im Jahre 1939
  6. Dietrich Aigner: „Winston Churchill“, 1975, S. 141.
  7. Friedensvertrag.info: Die Geschichtslüge des angeblichen Überfalls auf Polen durch Deutschland im Jahre 1939
  8. Verband deutscher Soldaten e.V.: „Wessen Krieg?“
  9. vgl. „Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46
  10. zitiert in: Hans-Henning Bieg: Amerika: die unheimliche Weltmacht: ein Jahrhundert US-Imperialismus, S. 160
  11. zitiert in: Rudolf Jordan: Im Zeugenstand der Geschichte: Antworten zum Thema Hitler, S. 156
  12. zitiert in: Deutschland in Geschichte und Gegenwart, Bände 47-48, S. 12
  13. Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)
  14. John Frederick Charles Fuller: „Der zweite Weltkrieg 1939–1945. Humboldt-Verlag“
  15. »The Wartime Journals of Charles A. Lindbergh«, Harcourt Bracc Jovanovich Inc. New York 1970
  16. in der „Welt am Sonntag“ vom 23. Oktober 1994 zur Kriegsschuldfrage
  17. Irmin Vinson: Some Thoughts on Hitler