Zivilokkupant

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Als Zivilokkupanten werden Fremdländer bezeichnet, die durch legalisierte oder illegale Einwanderung in das Gebiet eines anderen Volkes gelangen und sich dort dauerhaft niederlassen. Anders als die traditionell bekannten „fahrenden Leute“ (→ Zigeuner), beanspruchen Zivilokkupanten Eigentum an Grund und Boden, üppige Fürsorgezahlungen, Wahlrecht und – im Falle von Korananhängern – auch das Recht, die bestehende Rechts- und Sittenordnung zu beseitigen.

Arabellion und Weltbürgerkrieg

Als verwandte Bezeichnungen sind geläufig: Eindringlinge, Eingeschleuste, Verdränger, Landräuber, Invasoren und „Schläfer-Zellen“. Bei der Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015 handelt es sich um hybride Kriegführung gegen die Völker Europas (→ Hybridkrieg). Im Rahmen der VS-amerikanischen Destabilisierungsstrategie ist oft die Frage gestellt worden, wem es eigentlich nützt, beispielsweise das reichste Land Afrikas (Libyen) gezielt in einen sogenannten „failed state“ zu verwandeln, in eine Bürgerkriegswüste also. Die Tatsache, daß sowohl im Irak als auch in Syrien jahrtausendealte Christengemeinden systematisch ausgelöscht worden sind aufgrund der Politik der sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“, begründet den Verdacht, daß ein jüdischer Ausrottungswille im Pentagon und in Wahington die letzten Entscheidungen trifft. Und tatsächlich besitzen höchste Regierungsmitarbeiter und Pentagon-Beschäftigte neben ihrem VSA-Paß auch noch die israelische Staatsangehörigkeit.

Hybridkrieg und Hintergrundmächte

Zivilokkupanten werden als Fremdkörper wahrgenommen. Sie stellen den kulturellen und biologischen Fortbestand eines ansässigen Volkes in Frage. Zivil ist deren Vorgehen, da in diesem Fall auf gewaltsame Landnahme durch militärische Interaktion verzichtet wird. Die Auswirkungen sind für ein betroffenes Volk jedoch verheerender als Krieg. Während ein Staatsvolk im Krieg in seine Schranken gewiesen wird, führt die zivile Okkupation dazu, daß ein Volk sukzessive von innen zersetzt wird. Deshalb wird auch von schleichender Landnahme oder unblutiger Invasion gesprochen.

Die Ahnungslosigkeit, mit der Entwurzelte aus den barbarischsten Regionen hier Ansprüche stellen und sich notorisch danebenbenehmen, korrespondiert mit der schrankenlosen Naivität einer polit-korrekt durchgesetzten „Willkommenskultur“ auf seiten der überfluteten Gesellschaft. Wohl nie zuvor in der Geschichte war für wache Geister so deutlich wahrzunehmen, wie marionettenhaft Amtsträger agieren, wenn eine geheime (aber aufdringlich sichtbare) Agenda und geheime Befehle ihre Handlungen bestimmen (→ Hintergrundmacht).

Zitate

  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[1]
  • „Die unblutige Invasion und schleichende Landnahme durch 13 Millionen Muslime in Europa – davon 3,2 Millionen in der BRD – hat nach offizieller Lesart soziale, humanitäre und wirtschaftliche Gründe. Kein deutscher Politiker kam bislang auf die Idee, dahinter auch die Eroberungsstrategie des Islam zu vermuten. [...] Die Gläubigen bilden mithin eine Kampfgemeinschaft – der Krieg, um der Sache Gottes zum Triumph zu verhelfen, ist der eigentliche Zweck des Auswanderns.“ — Herbert Rauter[2]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)
  2. Die Aula 10/2002, S. 36