Ataman, Ferda

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Ferda Ataman (geb. 1979 in Stuttgart) ist eine türkische Politikwissenschaftlerin und Journalistin (Der Tagesspiegel, Deutschlandfunk Kultur) in der BRD.

Werdegang

Ataman war Teilnehmerin der „Deutschen Islam Konferenz“ (DIK). Sie ist Mitbegründerin der Initiative „Neue Deutsche Medienmacher“ und seit 2017 Sprecherin der „Neuen Deutschen Organisationen“ (NDO),[1][2] einem Zusammenschluß von über 100 Vereinen und Initiativen, die mit Plattitüden und Kampfbegriffen wie „gegen Rassismus“ und „für Vielfalt“ (→ Sprache der BRD) für die weitere Umvolkung Deutschlands werben. Seit April 2018 schreibt sie die „Heimatkunde“-Kolumne bei „Spiegel Online“.

Ataman lebt in Berlin. Sie agiert „Gegen Rechts“, gegen die AfD[3] und gegen alte „weiße Männer“.[4]

Ferda Ataman hat im April 2020 auf dem Portal des „Bundes der Antifaschistinnen“ ein Bekenntnis zur gewaltbereiten linksextremen Antifa abgelegt: „Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages dafür kämpfen würde, den ‚Antifaschismus‘ wieder salonfähig zu machen. Für mich war das Wort auch lange viel zu krass.“ Ataman schrieb:

„Wir leben in einer Zeit, in der eine bisweilen faschistische, stramm nationalistische Partei erschreckend viele Wähler*innenstimmen bekommt und in allen Parlamenten sitzt…. Eines unserer Probleme ist, dass viele glauben, der Faschismus sei heute keine reelle Gefahr mehr. … Doch eine der wichtigsten Lektionen, die meines Erachtens bei der Erinnerung untergeht, ist die, wie leicht der Faschismus an die Macht kommen kann: Die NSDAP und Adolf Hitler kamen NICHT durch eine »Machtergreifung« oder einen gewaltsamen Putsch an die Macht. Ihr Aufstieg war demokratisch legitimiert, durch Wahlen und Bündnisse mit etablierten Politiker*innen.“

Zitate von Ataman

  • „Das Heimatministerium ist vor allem Symbolpolitik für potenzielle rechte Wähler. Der Name suggeriert, dass von nun an eine Bundesbehörde über Leitkultur und Zugehörigkeit befinden kann.“ — Beilage der Amadeu-Antonio-Stiftung und 2018 in der taz erschienen[5][6][7]

Zitate über Ataman

  • „Die Türkin Ferda Ataman ist eine als Journalistin getarnte, teils staatlich alimentierte Propagandistin und Lobbyistin der Umvolkung Deutschlands und die strengste mediale Aufpasserin der dies ermöglichenden Besiedlungsagenda des Merkel-Regimes.“Akif Pirinçci[8]

Filmbeiträge

Epoch Times Deutsch: Bundesregierung und Soros finanzieren Verein gegen neutrale Berichterstattung
Angela Merkel finanziert Antifa-Unterstützer

Verweise

Fußnoten

  1. Neuen Deutschen Organisationen
  2. Die „Neuen Deutschen Organisationen“ sind ein Projekt von Neue deutsche Medienmacher e.V. Sie wird von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und von der Stiftung Mercator GmbH gefördert.
  3. Ferda Ataman: Die AfD ist eine rechtsradikale Partei, Der Tagesspiegel, 29. August 2017
  4. Andrea Dernbach: Einwanderungsgesellschaft – Migranten wollen stärker gehört werden, Der Tagesspiegel, 20. November 2017 – Ferda Ataman: „Mehrheitlich weiße Männer über 50 verhandeln über Deutschland. Und damit sind sie gescheitert.“
  5. Ferda Ataman: Deutschland, Heimat der Weltoffenheit, Amadeu Antonio Stiftung, Juni 2018
  6. Vgl. Ferda Ataman: „Ich fühle mich ihm verbunden, weil wir eine Heimat teilen“, Süddeutsche Zeitung, 13. Juni 2018
  7. Vgl. Michael Grandt: Seehofer: „Blut und Boden“?, Gemeinsam gegen die GEZ, 13. Juni 2018
  8. Lobbyistin der Umvolkung Deutschlands – Akif Pirinçci: Ferda bleibt hier, Politically Incorrect, 5. Juni 2020