Burg, Inge

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Inge Burg (Aufnahme von 1940)

Inge Burg war eine deutsche Schauspielerin.

Wirken

Schon als Schulmädel ließ sich Inge Burg prüfen, und sie wurde für begabt befunden. Da konnte man denn zu Hause nicht mehr gut nein sagen, und die Begeisterung entlud sich in rastlosem Fleiß. Kaum angefangen, gab es für die blutjunge Schauspielschülerin schon eine erste Filmrolle: in Carl Froelichs Werk „Mädchen in Uniform“. Inge Burg war an der Staatlichen Schauspielschule Berlin bei Lothar Müthel; als sie etwas konnte, führte ihr Weg richtigerweise ins Reich, wo man sie sich nun bewähren hieß. Ein paar Stationen erweisen das: am Nationaltheater Mannheim durfte die junge Künstlerin eine große Kunsttradition spüren - sie spielte dort auch mit Willy Birgel --, an den Frankfurter_Stådtischen Bühnen mit Renè Deltgen und Joachim Gottschalk. Das „Käthchen von Heilbronn", das Annchen in „Jugend“, auch das Gretchen wie auch moderne Rollen sind Beispiele dieser ernsthaften und schönen Arbeit.

Die junge Berlinerin kam schließlich wieder in ihre Heimat, gelangte zum Film, wo für sie wieder ein neuer Weg mit kleineren und größeren Rollen begann. Auf Grund ihrer tänzerischen Arbeit spielt sie im „Polterabend“ die Rolle einer Tänzerin, der Freundin Camilla Horns.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg verlieren sich ihre Spuren.

Filmographie

Fußnoten

  1. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 6, 9 . Februar 1940