Die beiden Seehunde
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Die beiden Seehunde |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1934 |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Euphono-Film GmbH |
Erstverleih: | Neues Deutsches Lichtspiel-Syndikat Verleih GmbH |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Fred Sauer |
Regieassistenz: | Wilhelm Schulze-Breiden |
Drehbuch: | Reinhold Meißner |
Vorlage: | Carl Rössler (Bühnenstück „Die beiden Seehunde“) |
Produzent: | Franz Vogel |
Produktionsleitung: | Franz Vogel |
Musik: | Walter Ulfig |
Ton: | Erich Lange |
Kamera: | Georg Krause |
Kameraassistenz: | Ewald Sudrow |
Standfotos: | Reinhold Draber |
Bauten: | Otto Moldenhauer, Kurt Dürnhöfer |
Aufnahmeleitung: | Gustav Lorenz |
Schnitt: | Erich Palme |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Weiß-Ferdl | Kurfürst Christian XVII. / Dienstmann Anton Heßdörfer |
Fita Benkhoff | Thekla Heßdörfer |
Baby Gray | Tochter Käte Heßdörfer |
Harry Gondi | Erbprinz Johannes |
Walter Steinbeck | Hofmarschall Graf Berka |
Hadrian Maria Netto | Intendant Baron Presch |
Franz Stein | Finanzminister Dr. Spärlich |
Georgia Lind | Primaballerina Eva Blancetti |
Paul Westermeier | Kommerzienrat Oberauer |
Else Lüders | Frau Kommerzienrat Oberauer |
Franz Weber | Leibkammerdiener Hasselwander |
Walter Gross | Brunneninspektor Fritz Wennig |
Gerhard Bienert | Händler Friese |
Wilhelm Bendow | Polizeikommissar |
Albert Hörrmann | Polizeiuntersekretär |
Dodo van Doeren | Frau Kleinsucher |
Katja Bennefeld | |
Walter Lieck | |
Erich Fiedler | |
Willy Mendau | |
Josef Reithofer | |
Arthur Reppert | |
Beppo Seidler | |
Carlo Wydey |
Die beiden Seehunde ist ein deutscher Spielfilm von 1934. Die Dreharbeiten fanden zwischen Oktober und November 1934 statt. Die Uraufführung war am 9. Dezember 1934 in Berlin im Primus-Palast.
Weitere Titel
- Seine Hoheit, der Dienstmann
Handlung
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Fürst Christian XVII. wird vom Volksmund wenig respektvoll „Der Seehund“ genannt, weil sein Gesicht zu diesem Vergleich herausfordert. Als er von einem Dienstmann, dem die Polizei seine Ähnlichkeit mit dem fürstlichen Landesherrn verübelt, erfährt, daß man auch sonst im Volk nicht gut auf ihn zu sprechen ist, vertauscht er für einen Tag mit dem Dienstmann die Rollen und erforscht als moderner Harun al Raschid die Volksmeinung. Der Fürst als Dienstmann und der Dienstmann als Fürst, das gibt Gelegenheit zu einer Reihe komischer Situationen.
Quelle: Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 2, 13. Januar 1935