Die vom Niederrhein
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Die vom Niederrhein |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1933 |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Aafa-Film AG |
Stab | |
Regie: | Max Obal |
Drehbuch: | Josef Pelz von Felinau, Liselotte Gravenstein |
Vorlage: | Rudolf Herzog |
Produzent: | Gabriel Levy |
Musik: | Robert Küssel |
Ton: | Fritz Seeger |
Kamera: | Guido Seeber |
Standfotos: | Kurt Wunsch |
Bauten: | Munni Obal |
Kostüm: | Ludwig Reiber, Max Knaake |
Maske: | Adolf Doelle, Frieda Lehmann |
Aufnahmeleitung: | Walter Tost |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Lien Deyers | Hanne Stahl |
Helene Fischer (Schauspeler) | ihre Großmutter |
Albert Lieven | Hans Steinherr |
Heinz Salfner | sein Vater |
Erna Morena | seine Mutter |
Fritz Kampers | Heinrich von Springe |
Elisabeth Wendt | Bettina Wittelsbach, Sängerin |
Fritz Alberti | |
Rudolf Essek | |
[Klein, Wolfgang (1912) | |
Heinz Rohleder |
Die vom Niederrhein ist ein deutscher Spielfilm von 1933. Die Dreharbeiten fanden im Schloß Benrath, Heidelberg, Düsseldorf, verschiedene Rheinorte statt. Die Uraufführung war am 24. November 1933.
Handlung
In Düsseldorf lernen sich Hans und Hanne kennen und lieben. Doch Hans′ Eltern, Besitzer eines Eisenhüttenwerks, sind gegen die Verbindung und schicken ihren Sohn zum Studium nach Heidelberg. Tatsächlich vergisst Hans dort Hanne allmählich.
Er lernt die Sängerin Bettina kennen, mit der er sein Leben verbringen möchte. Aber nach dem Tod des Vaters kehrt er nach Hause zurück, wo er Hanne wiedertrifft und sich mit ihr ausspricht. Dennoch drängt ihn alles zurück nach Heidelberg zu Bettina. Als die auf Anraten eines Freundes seinen Heiratsantrag ablehnt, glaubt Hans, sein Leben sei verfehlt...
Anmerkungen
Der Film, der nach dem viel gelesenen Roman von Rudolf Herzog gedreht wurde, spielte in Düsseldorf und Heidelberg.[1]