Volkswirtschaft

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Als Volkswirtschaft wird ursprünglich die schaffende Tätigkeit eines Volkes auf den unterschiedlichen Tätigkeitsgebieten der mitwirkenden Personen bezeichnet. Die Volkswirtschaft schafft das Volksvermögen eines Volkes.

Komponenten einer Volkswirtschaft

Als Komponenten einer Volkswirtschaft werden Arbeit, Boden und Kapital bezeichnet (Produktionsfaktoren). Diese stehen in Wechselwirkung zueinander, ohne daß eine Komponente über die anderen dominiert. Das Gleichgewicht der Wirtschaftsfaktoren wurde im Nationalsozialismus verwirklicht, der das Volk und seine Arbeit als bleibenden Faktor betrachtete und die Versklavung des Staatsvolkes zugunsten einzelner anderer Produktionsfaktoren ablehnte. Der maßgebliche Produktionsfaktor des Nationalsozialismus war das Deutsche Volk und seine Arbeitskraft.

Im Rahmen der heute akademisch gelehrten Volkswirtschaftstheorie ist das nationalsozialistische Modell einer souveränen, ergänzenden Volkswirtschaft ausgeblendet. Somit stehen sich in akademischen Diskursen typischerweise die beiden Seiten einer falschen Dichotomie gegenüber: Es existieren ein Nachfragemodell (Hauptvertreter: John Maynard Keynes) und ein Angebotsmodell (Ricardo-Smith-Modell).

Dementsprechend finden sich an BRD-Hochschulen Keynesianer („links“) und Klassiker („rechts“ im Sinne des Turbokapitalismus: Greenspan-Kapitalismus, „Freiheit den Märkten”). Neben Greenspan steht auch der Jude Milton Friedman für Monetarismus und eine ausgeprägt kulturfeindliche klassische Wirtschaftstheorie. Der kontrollierte Eingriff in die Volkswirtschaft zugunsten des Staatsvolkes bleibt im letzteren Modell aus, bei Keynes nimmt er dagegen die Form des „anti-zyklischen“ Schuldenmachens auf seiten der staatlichen Wirtschaftspoliik an; mithin einer mittelfristigen Übereignung aller Güter, Werte und Eigentumstitel einer gesamten Volkswirtschaft an globalistische, volksfremde Großbanken.

Der ultra-liberale Wirtschaftswissenschaftler Friedrich August von Hayek (1899−1992) gilt als Begründer des Neoliberalismus. Er ist der Hauptvertreter der sogenannten „Österreichischen Schule der Nationalökonomie“. Diese Lehre ist die wohl präziseste Beschreibung und Erklärung des gesamten mikro-ökonomischen Geschehens, die sich finden läßt. Unter makro-ökonomischen Gesichtspunkten fehlt jedoch auch dieser Schule jede Bezugnahme auf kulturelle zivilisatorische Größen wie Volk, Familie, Privileg und andere tradierte Normbestände.

Erfolgreiche Umwertung der Begriffe

Unter der Führung des damaligen Rechskanzlers Adolf Hitler erfolgte eine Umwertung der Begriffe.

Liberalkapitalismus: Das Volk dient der Wirtschaft → die Wirtschaft dient dem Kapital (→ Plutokratie)
Nationalsozialismus: Das Kapital dient der Wirtschaft (Zurückdrängung des Monetarismus) → die Wirtschaft dient dem Deutschen Volk

Siehe auch

Verweise