Ehrenmal der Fallschirmjäger am Auersberg

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Das Ehrenmal der Fallschirmjäger am Auersberg befindet sich in Gniebing bei Feldbach. Jedes Jahr wird, trotz Protest und Gewalt durch germanophobe Verbrecher, der ehemaligen deutschen Fallschirmjäger, die ihr Leben für das Vaterland geopfert haben, ehrenvoll gedacht.

Geschichte

Das Fallschirmjägerdenkmal auf dem Auersberg in Gniebing im Süd-Osten der Steiermark wurde 1954 von der Landeskameradschaft ehemaliger Fallschirmjäger Feldbach erbaut. Es hat eine Höhe von 13,5 Metern mit einem darauf angebrachten 2,5 Tonnen schweren zur Erde stürzenden Adler.

Die Kameradschaft der ehemaligen Fallschirmjäger war auf Initiative von Lutz Buchmesser (Ehrenobmann der Kameradschaft) im Jahre 1952 als „KAMERADSCHAFT VII“ (in Anlehnung an das ehemalige VII. Fliegerkorps als kommandierende Dienststelle der ehemaligen Fallschirmtruppe und Luftlandeverbände) im Rahmen des „Österreichischen Kameradschaftsbundes“ gegründet worden. Laut Bescheid der Sicherheitsdirektion für Steiermark vom 25. Oktober 1958 nannte sich der Verein „Österreichischer Kameradschaftsbund, Landesverband Steiermark, ehemalige Fallschirmjäger“ mit Sitz in Feldbach. Mittlerweile wurde der Verband in die Bundeskameradschaft mit Sitz in Wien eingegliedert.

Anläßlich des 50jährigen Bestehens der Kameradschaft ehemaliger Fallschirmjäger wurde das Denkmal 2002 renoviert. Es handelt sich um das einzige öffentliche[1] Fallschirmjägerdenkmal in den deutschen Landen Europas.

Bildergalerie „Treue um Treue“

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. In der Luftlande- / Lufttransport-Schule (LL/LTS) in Altenstadt (Schongau) („Mutterhaus der Fallschirmjäger“) gibt es ein großes Denkmal für die gefallenen Fallschirmjäger des Krieges. Die Kaserne hat nicht nur in „Der Burg“ Schaukästen mit den verschiedenen Uniformen und Ausrüstungsgegenständen der Fallschirmjägertruppe aus allen Jahrzehnten, sondern sogar ein eigenes Museum, in der die Geschichte der Truppe seit ihrer Entstehung zu bestaunen ist. Bei offiziellen Anlässen, z. B. am Kreta-Tag, werden z. B. vom Traditionsverband „Bund Deutscher Fallschirmjäger“ Blumen am Denkmal niedergelegt. Kurt Student, Hermann-Bernhard Ramcke u. a. ehemalige Fallschirmjäger waren oft Ehrengäste bei solchen Veranstaltungen. Das Betreten des Geländes der Luftlande-Schule ist jedoch nur für geladene und genehmigte Gäste möglich.