Entwurzelung

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Entwurzelung beschreibt eine Methode zur Zersetzung eines Volkes in rassischer, geistiger, kultureller und sozialer Hinsicht.

Im Sinne der Eine-Welt-Strategie arbeiten Hintergrundmächte seit Jahrhunderten an der Zerstörung der weißen Rasse durch Vermischung mit anderen Großrassen, insbesondere mit der negriden. Zuvor wurde das weiße Rassebewußtsein methodisch durch Moralismus und Schuldkult zerstört.

Zitat

Am 10. November 1933 hielt Adolf Hitler in Berlin-Siemensstadt vor deutschen Arbeitern eine Rede:

„Der Völkerstreit und der Haß untereinander, er wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist ein kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen. Es sind das die Menschen, die überall und nirgends zuhause sind, sondern die heute in Berlin leben, morgen genauso in Brüssel sein können, übermorgen in Paris und dann wieder in Prag oder Wien oder in London, und die sich überall zu Hause fühlen. Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können, aber das Volk kann ihnen gar nicht nachfolgen, das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist gekettet an seine Heimat, ist gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation. Das Volk kann ihnen nicht nachgehen. Der Bauer, der ist auf seinem Boden festgelegt. Der Arbeiter er hängt an seinem Werk. Wenn es zugrunde geht, wo wird ihm geholfen?“ (→ Quelle / Rede vom 10. November 1933 (Adolf Hitler))

Siehe auch