Negride

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Negride oder Negroide (von lat. niger, schwarz) ist eine rassensystematische Bezeichnung für eine Reihe dunkelhäutiger afrikanischer Bevölkerungen (→ Neger), die den überwiegenden Teil des afrikanischen Kontinentes, mit Ausnahme Nordafrikas, bewohnen (→ Schwarzafrika), sowie Menschen mit entsprechenden Vorfahren.

Im Zuge des Kolonialismus wurden viele Negride als Sklaven verschleppt, so daß sich heute auch in der Karibik sowie auf dem nordamerikanischen Festland (vor allem im Süden der VSA) Negride finden. Diese sind im Vergleich zu ihren Rassengenossen in Afrika jedoch meist bereits mit Europiden „vermischt“.

Definition

Negride Rasse, weiblich (Kongo-Typ)
Mädchen aus Afrika (Kongo-Typ)
Rassen und Hybride
Sakalawe Madagaskar.jpg
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Als negrid werden gemäß dieser Klassifikation aus der Rassenkunde körperliche Merkmale wie eine wulstige Nase, dicke Lippen, büschelförmig wachsendes krauses Haar und eine dunkel pigmentierte Haut angesehen. Der Gesichtsschädel des „typischen Negriden“ weist rundliche Augen- und Nasenhöhlen, ausgeprägte Kiefer und häufig einen langgestreckten Schädel auf.

Heute wird mit der Bezeichnung africoid in der angelsächsischen Forschung eine Alternative verwendet. Eine weitere Alternative für negrid sucht man gelegentlich mit dem Begriff congoid.

Buschmänner, Pygmäen oder auch Australide werden oft aufgrund ihrer dunklen Hautfärbung als Negride angesehen, sind aber in einigen Merkmalen von diesen sehr verschieden.

Ausgangangspunkt aller Betrachtungen ist das lebensrichtige Menschenbild vom Neger. Der Neger ist integraler Bestandteil der Natur und des Tierreichs. Negride Kultur kann keine genetische Bedingtheit aufheben, sie ist selbst eine Funktion der Evolution, genauso wie Gehirn und die Hirntätigkeit. Da negride Rassen Bestandteile der Natur sind, ist die vergleichende Verhaltensforschung wichtige Quelle zum Verständnis. Aus diesem Grunde gibt die Primatenforschung viele Hinweise zum Vergleich mit Negriden samt deren Verhaltensmerkmalen und rassischen Verhaltensprofilen.[1]

Die westafrikanischen Neger stellen die homogenste und komplexeste aller negriden Rassen dar. Die Negriden bestehen aus reinrassigen Negern (Westafrika) und vielen hybriden und bastardisierten Mischrassen, zum Beispiel Bantus im östlichen und südlichen Afrika.

Etwa bis 100 v. d. Z. blieb die reine schwarze Negerrasse, bis auf einen Zweig, der sich entlang des Wüstenrandes bis zum oberen Niltal ausbreitete, auf Westafrika beschränkt. Die Populationsrate war bis dahin relativ stabil und beschränkt. Die Negerstämme lebten ausschließlich von Hirseanbau. Dann kam es plötzlich zu einer gewaltigen Veränderung. Zur Kenntnis zu nehmen ist, daß es zu dieser Zeit nichtnegride Rassen gab, die Ostafrika bevölkerten. An den ostafrikanischen Küsten landeten vermehrt Schiffe aus Indonesien und brachten neue Pflanzen, wie die Banane und die Yamswurzel, Produkte mit erheblich höherem Nährwert, die auch in feuchten Gebieten gedeihen konnten. Infolgedessen kam es im westafrikanischen Lebensraum der Negerrasse zu einer Bevölkerungsexplosion. Erstaunlich ist dabei, daß die Bevölkerungsexplosion nicht innerhalb der nichtnegriden Rassen Ostafrikas stattfand, sondern ausschließlich nur innerhalb der Negerrasse Ostafrikas. So begann eine aggressive Migration nach Ost- und Südafrika, begleitet durch die Ausrottung der ost- bzw. südafrikanischen Urbevölkerungen und Rassen bzw. aggressive Rassenvermischung. Die Bantus sind Ergebnis dieser Hybridisierung ganz Ostafrikas. Über die Einwohner vor den Negern ist wenig bekannt. Der gelbhäutige Buschmann der Kalahari ist ein Restvolk, das anscheinend früher einmal weite Landstriche von Ostafrika bis zum Kap bewohnt hat.

Die immigrierten Neger, die entweder die ansässigen Vöker ausrotteten oder sich mit diesen und jenen nichtnegriden Rassen vemischten, sind die heutigen Bantu. Als reinrassige Neger können heute nur die westafrkanischen Stämme und die Stämme am Oberen Nil bezeichnet werden. Stämme wie die Zulu und Xhosa in Südafrika und die Kikuyu und die Baganda in Ostafrika sind hybride und bastardisierte Mischrassen, deren Sprache und Körpermerkmale sich erheblich von der der Elternrasse unterscheiden.

So zerfällt die als Negride definierte Rassengruppe erst einmal in Neger und Bantu. Festzustellen ist, daß eine andere Migration, jene vom Nordosten, völlig neue Mischrassen schuf. Die hamitischen Mischrassen europiden Ursprungs kamen aus Südarabien, verbreiteten sich über Somaliland und Äthopien und vermischten sich an den Rassegrenzen. Sie besaßen riesige Rinderherden, und vor fünfhundert Jahren begann ihr Eroberungszug nach dem Süden. Zu ihnen gehören die Massai, die Watussi und wahrscheinlich die Herero in Südwestafrika. Die großen und stolzen Krieger bilden sogenannte Inselpopulationen in den großen Bantugebieten. Es ist möglich, daß ihre bemerkenswerte Statur das Ergebnis einer frühen Vermischung mit den großen reinrassigen Negern des Oberen Niltals ist.[2]

Es gibt keine größere Feindschaft sowie keinen größeren Rassenhaß wie denjenigen, der sich in der Verachtung ausdrückt, mit der diese Mischrassen, die selbst Kreuzungsprodukte sind – auf ihre Bantunachbarn herabschauen.

Rasse- und Mischrassetypen nach Eickstedt

  • Berberide
  • Mediterane
  • Orientalide
  • Äthopide
  • Palängride
  • Nilotide
  • Kafride und Bantunide
  • Sudanide
  • Khoisanide
  • Palämongolide
  • Pygmide

Diese Rassengliederung folgt der Systematik nach Eickstedt.[3]

Das Gebiet der Berberiden, Mediteranen und Orientaliden umfaßt den Südrand des Mittelmeeres. Eickstedt beschreibt die Berberiden als vollschlanke, beweglich biegsame und zierlich gebaute Mischrasse von ziemlich kleinem Wuchs und leicht olivbräunlicher Haut. Die etwas welligen, weichen und reichlichen Haare sind dunkelbraun, ebenso die großen lebendigen Augen mit hochliegender Deckfalte. Ein mittellanger Kopf mit ausladenem Hinterkopf und ovalem, feinknochigem und reliefreichem Gesicht, das eine mittellange und mittelbreite Nase hat, volle Lippen und ein breites prominentes Kinn kennzeichnet den Berberiden. Nach Eickstedt hat dieser Mischrassentypus zwei Untertypen:[4] Einmal die hochwüchsigen ovalgesichtigen Eurafrkaniden im westlichen Nordafrika und zum anderen die cromagniformen breitgesichtigen und kleinwüchsigen Berberiden in der nordafrikanischen Küstenzone und im Tuaregebiet. Der orientalide Mischrassentypus ist durch grazile, mittelgroße Menschen mit langem Kopf und reichem, lockigem schwarzen Haar, bräunlicher Haut, ovalem Gesicht und mandelförmiger Augenspalte, leicht gebogener Nase, etwas vollen Lippen und hagerer Gestalt charakterisiert. Viele Häufungspunkte dieser in Arabien, Mesopotamien und und Persien weitverbreiteten Mischrasse sind in ganz Nordafrika feststellbar. Es erklärt auch, daß dieser Mischrassentyp hauptsächlich unter der arabischen Bevölkerung festzustellen ist, während die Mediteranen mehr unter den Berbern zu finden sind. Eine exakte Trennung läßt sich bei dem bestehenden Rassen- und Völkergemisch in Nordafrika nicht vollziehen.

Die Übergangsform zum negriden Rassetypus bildet der äthiopide Mischrassentypus. Es sind sehr hohe, geschmeidige und schlanke Gestalten mit langem Gesicht und langem Kopf und mit fast europäerhaft hoher Nase und ausgeprägtem Kinn, aber mit geradezu negerhaft dicken Lippen und Kraushaar sowie meist tiefstdunkler Hautfarbe. Nach Eickstedt wohnt dieser Mischrasse infolge ihres ungeheuren Untertypenreichtums eine große Problematik inne, so daß diese von ihm aufgestellte „Rasse“ nicht als Rassetyp in der Fachwelt allgemeine Anerkennung findet. Hier wird der Begriff des Unterrassentypes verwendet.

Es treten der nordäthiopide Untertypus in Nubien unter Bedja und Verwandten, der ostäthiopide unter Abessiniern und Somal, der südäthiopide im ostafrikanischen Hochland unter Hima (Tussi) und Massai, einen zentraläthiopiden in der Zentralsahara unter Tubu und Haussa und schließlich einen westätiopiden in Westsahara und Westsudan unter Mauren und Fulbe.

Für den sudaniden Rassentypus gibt Eickstedt folgende Beschreibung: „Stark wulstige Lippen, Vorkiefrigkeit, kleines Kinn und extrem breite Nase mit nüstrig ausgeblähten Flügeln und flachliegender Wurzel bilden den stärksten Gegensatz zum reliefreichen europiden Typus. Dichtes Kraushaar, sehr schmale und steile bomben- und balkonmäßig vorgebaute Stirn und eine sehr schmale und lange Schädelkapsel vollenden einen hochspezialisierten Rassentypus, desssen Eigenart noch durch einen stämmigen, mittelhohen Wuchs, starke Nackenmuskulatur, starke Brustmuskeln und einen besonderen Bau des Fußes unterstrichen wird.“ Dieser Typ ist zur Kern-Negerrassetypgruppe zugehörig.

Die Sudaniden gehören zu den negridesten aller negriden Typen und sind eng verzahnt mit der obengenannten „reinen schwarzen Negerrasse“ Westafrikas. Der ungeheure Typenreichtum der Negerrassen macht deutlich, vor welchen gewaltigen Herausforderungen und großen Forschungsaufgaben die heutige Rassenforschung steht. Dieser Typenreichtum wird verständlich, wenn die vielen fremden Einflüsse, die der Neger im Laufe seiner Rassen- und Kulturgeschichte ausgesetzt war bzw. in sich aufgenommen hat, berücksichtigt wird. Zum Unterschied zu den europiden Rassen verließ der Neger niemals seinen angestammten Lebensraum. Die kalten und gemäßigten Zonen behagen ihm nicht. Dort ist er fremd und nicht angepaßt und entartet leicht zu schmarotzenden Lebensformen. Er ist ein Kind der Tropen und für diese optimal angepaßt. In den Tropen, seinem angestammten Habitat, ist der Neger auch den tropenfremden Rassen biologisch überlegen und entfaltet sich in großartiger Weise. Seine dunkle Hautfarbe als Schutzvorrichtung gegen das Übermaß der ultravioletten Sonnenstrahlen, die stark entwickelten Schweiß- und Talgdrüsen der Negerhaut zur Ableitung und Unschädlichmachung allzugroßer Hitze, die Abwehr von Insekten durch den typisch beißenden Geruch des Negerschweißes,[5] das krause Haar sowie die dunkle Farbe des Negerauges, die Widerstandskraft des Negers gegen die Malaria und andere Eigenschaften beweisen ihn am besten von allen Rassen der Tropenheimat angepaßt.[6]

Der nilotide Rassetypus ist nach Eickstedt eine hochspezialisierte Eigenform der Negerrassen. Im Körperbau ist die Langwuchskomponente extrem betont. Im Gesichtsbau ist die Grobkomponente vorherrschend. Die Nase ist etwas schmaler und die Lippen etwas dünner. Die Prognathie ist geringer als beim Sudaniden. Die Schultern sind hoch und erscheinen eckig aufgesetzt. Der Rumpf ist schmal, die Beine äußerst dünn und lang, so daß der stelzbeinige Gang der Nilotiden unwillkürlich zum Vergleich mit den zahllosen Reihern ihrer flachen Sumpf- und Steppenheimat herausfordert. Eickstedts präzise Beobachtungen des Nilotiden sind eine der wichtigsten Quellen zur Erforschung des Nilotiden. Die Beschreibung von Eickstedt paßt ganz genau auf die Niloten des oberen Nilgebietes, auf Dinka, Schilluk und Nuer, sowie auf die Sara im Schari-Logone-Sumpfgebiet und auf die Ausläufer im Süden bis zu den Mischrassenstämmen der Ila und Bantu-Kafriden.

Negride Mischrassentypen stellen die Bantuiden bzw. die Kafriden dar. Sie sind im Vergleich zu den reinrassigen Negern am wenigsten stabil. Das Bantuelement präsentiert sich im Südosten, Osten und Nordosten Afrikas. Dieses Gebiet war am stärksten dem Zugriff athiopider Wanderungen und Raubzüge ausgesetzt.

Die Kernnegerrasse beschreibt Eickstedt mit dem Begriff Palänegride. Es handelt sich um eine untersetzte, grobe, derbprimitve und aggressive Urwaldrasse, deren Vertreter im tiefen Kongourwald und in den Wäldern der Guineaküste leben. Der Kopf ist kürzer als bei anderen Negriden, der Rumpf ist lang und die Beine sind kurz, die Nase ist sehr flach, die Lippenbildung nicht allzu wulstig. Ähnlichkeit besteht zum Sudanneger und teilweise zu Pygmäen. Der Trend nach dem Urwald ist bis heute nicht abgerissen und es scheint, daß diese Rasse sich optimal an den Urwald angepaßt hat. Es setzt einen sehr langen Aufenthalt dieser Rasse im Urwald voraus. Festzustellen ist, daß es sich bei den Kongonegern um eine altnegride Rasseform handelt.

Spezifisches Verhalten als Rassemerkmal

Die genaue Charakterisierung der Rassengruppe Negride durch körperliche Merkmale wird ergänzt durch verhaltenstypische. Am Beispiel der Kongonegerrasse werden die Rassemerkmale der reinrassigen Neger besonders deutlich. Das sind unter anderem der Aspekt der negriden „sozialen Distanz“. Nach Hediger ist es der weiteste Punkt, bis zu dem sich ein Neger von seinem Rasseverband entfernt. Die „soziale Distanz“ einer Gruppe ist demnach das Ausmaß, in die sie sich zerstreut. Eine Kongo-Negerhorde zum Beispiel verteilt sich bei der Nahrungssuche über ein großes und weites Gebiet, das heißt, ein Maximum an „sozialer Distanz im Lebensraum“ wird erreicht. Doch kaum beginnt die Dunkelheit, so nimmt diese Distanz rapide ab.[7] Analoge Beobachtungen bestätigt bei Pavianhorden Hediger [8]. Es bestätigt signifikant Ähnlichkeit des Verhaltens von Pavian- und Kongonegerhorden.

Gemäß der Out-of-Africa-Hypothese begann vor ca. 50.000–40.000 Jahren eine Auswanderung aus Afrika und danach die Bevölkerung des Rests der Erde. Diese Ereignisse haben zu erkennbaren Verhaltensprofilen in der Entstehung der Rassen geführt. Europäide und mongolide Rassen haben in diesem Prozeß deutlich höheren relativen Anteil an K-selektierten. Die Besiedlung von kalten und gemäßigten Klimazonen führte zu erhöhten intellektuellen Anforderungen, um die Fragen und Probleme der Nahrungsbeschaffung, der Behausung und allgemein des Überlebens in kalten Wintern lösen zu können.[9] Bei Nichtnegriden ausgewanderten Bevölkerungen nahmen Dynaymik und Bewegung der Populationen beträchtlich zu. Es wurden immer neue Nischen besetzt, was höhere kognitive Anforderungen für das Überleben bedeutet. Populationen reagiern auf solche Prozesse dadurch, daß sie in Relation zu ihrer Körpergröße größere Gehirne entwickeln. Infolgedessen führen größere Gehirne zur Ausprägung größerer Intelligenz und ermöglichen es, mit kognitiven Herausforderungen der Nische fertig zu werden.[10] Neger hatten nie diesen erheblichen Anpassungsdruck, sie mußten nie diesen Lebenskampf führen. Jahrtausende begünstigt durch ausreichendes Nahrungsangebot im Urwald, bestand nie die Notwendigkeit zur Entwicklung des Gehirns. Das Habitat des Negers stellte keine großen Anforderungen an Intelligenz und kognitive Fähigkeiten.

Die wichtigsten gemeinsamen verhaltensbestimmenden Merkmale negrider Rassen sind Intelligenzparameter (IQ), Sexualverhalten (Fortppflanzungsstrategie), das Potential des sozialen Organisationsvermögens (Fähigkeit zur Kulturleistung) und der Grad sozialer bzw. asozialer Verhaltensmuster (Kriminalitätsrate).[11]

Entscheidend ist dabei, daß der Verhaltenstypus der negriden Rassen erblich und Ergebnis evolutionärer Anpassungs- und Optimierungsprozesse ist.

Es konnte in über 1.000 wissenschaftlichen Feldstudien nachgewiesen werden, daß der durchschnittliche IQ bei Negriden 70 Punkte beträgt, also 50 % der Negriden schwachsinnig sind. Im Vergleich dazu liegt der der europiden Rassengruppen bei 100. Dabei ist zu beachten, daß der statistische Durchschnitt über eine sehr große Rassengruppen-Grundgesamtheit gebildet wurde, infolgedessen der Unterschied zum IQ nordisch-germanischer Rasse größer anzusetzen wäre. Sicher bewiesen ist, daß die Intelligenzdifferenz signifikant ist.[12]

Die Schlußfolgerungen aus dem niedrigen IQ der negriden Rassegruppe beziehen sich auf Normen des Zusammenlebens in gemischtrassigen Gesellschaften. Das Problem der Negridisierung und Bastardisierung (→ Vernegerung) großer Teile europider Rassen stellt sich in dem Maße, wie weit der Vermischungsgrad mit Negriden fortgeschritten ist. Keimbahnveränderungen, infolgedessen der IQ der europiden Rasse mit Sicherheit reduziert wird, ist die verhängnisvolle Folge. Die Keimbahnzersetzung durch negride Vermischung hat katastrophale Folgen. Die Herabsenkung der Intelligenz bedeutet in der Tendenz Rückentwicklung zum Tier. Das bedeutet, daß die von der Keimbahn gewollte Höherentwicklung umgekehrt wird in eine Rückentwicklung zum Abstieg ins Primitive, als Teil einer ökologischen Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Vorboten dieser Entwicklung können in den brasilianische Slums mit ihren Massen von bastardisierten Mischwesen beobachtet werden. Die Kriminalität und Brutalität in diesen Slums ist nicht mehr zu beherrschen.

Die rasse- und erblichbedingten sozialen Verhaltensmerkmale der Negriden werden durch Parameter, wie relative Häufigkeit der Scheidungsrate, der außerehelichen Geburten, der Kindesmißbräuche und der Deliquenz meß- und bestimmbar. Aus den Arbeiten von Jaynes und Williams[13] geht eindeutig hervor, daß Neger in den VSA signifikant höhere Werte aufzuweisen haben. Die erblich determinierten dominanten Merkmale der Negriden drücken sich in ihrem destruktiven Sozialverhalten aus:

  • der frühe Beginn der sexuellen Aktivität (im Durchschnitt bei 8 Jahren, bei der Nordischen Rasse erst ab 13 Jahren),
  • die lockere emotionale Bindung zwischen den Ehegatten,
  • die Erwartung der sexuellen Vereinigung mit vielen Partnern und Kindern mit diesen (das fördert die Ausbreitung von AIDS gerade bei dieser Rasse),
  • eine verringerte mütterliche Fürsorge mit einem langfristigen „In-Pflege-geben“ von Kindern, manchmal für etliche Jahre an nicht-primäre Pfleger, mit dem manchmal angegebenen Grund, sexuell attraktiv für zukünftige Sexualpartner zu bleiben,
  • ein erhöhter männlich/männlicher Konkurenzgeist um Frauen und eine verringerte väterliche Eingebundenheit in der Kindererziehung oder Aufrechterhaltung von einzelnen Paarbindungen,
  • eine erhöhte und höhere Fruchtbarkeit, trotz Bildung und Urbanisierung, die in anderen Regionen und unter anderen Rassen zu einem Rückgang der Fruchtbarkeit führen,
  • die Erwartung der Neger, daß die biologischen Eltern nicht die Haupternährer sind.

In Bezug auf die Evolution des Menschen spielen die negriden Rassen eine besondere Rolle. Untersetzt wird das durch folgende Tatsache: Der Aspekt der Verhinderung der Selektionsmechanismen innerhalb der negriden Rassegruppe, wie zum Beispiel Verringerrung der Säuglingssterblichkeit oder AIDS-Prävention, führt zur verstärkten Ausbreitung unfitten Erbmaterials – im Hinblick auf die Fortpflanzungsstrategie der Neger, wie r-Strategie und aggresives Werbeverhalten, eine brisante Situation. Der Selektionsdruck wird für Neger reduziert und die r-Strategie beibehalten, folglich wird unfittes Erbmaterial zum dominierenden Erbfaktor. Die Zersetzung und Zerstörung der Keimbahn nichtnegrider Rassen durch negrides Erbmaterial besitzt eine gefährliche Tendenz in Europa. Wolfgang Mayer schrieb in der „Deutschen Stimme“ treffend:

„Schließlich kommt zwangsläufig der Punkt, an dem es zu Vermischungen der Rassen kommt und die beteiligten Keimbahnen sich in ihrer Zusammensetzung ändern. In der Regel wird die Keimbahn der Rasse, die als ‚originär‘ auftritt, zu einem Durchschnittstypus zurückgebildet.“[14] Schlußfolgerung: Durch verantwortungsvolles Partnerwahlverhalten der europiden Rassen können die verhängnisvollen Gefahren reduziert werden.

Die erbliche Dispostion der negriden Rassen zu erhöhter Kriminalität, insbesondere zu bestialischen Gewaltverbrechen, wurde in mehr als tausend seriösen Studien exakt nachgewiesen. Neger stellen zum Beispiel in den VSA 12 % der Bevölkerung und bilden 50 % aller Gefängnisinsassen. Ein Drittel aller männlichen Neger der VSA sitzt entweder im Gefängnis, ist auf Bewährung verurteilt oder wartet auf ihren Prozeß. Es wurde durch Untersuchungen von Witney und Taylor 1992 nachgewiesen, daß Neger über fünfmal mehr Gewaltverbrechen verüben als Angehörige der weißen Rassen.[15][16][17] (siehe Videos)

Die Erscheinung der Asymmetrie bei zwischenrassischen Verbrechen ist offensichtlich. Die Untersuchungen und Auswertungen ergaben, daß Neger eine 50mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, ein Gewaltverbrechen wie Mord, Körperverletzung, Raub und Vergewaltigung gegen Angehörige weißer Rassen zu begehen als umgekehrt. Taylor und Whitney untersuchten auch die sogenannten „Haßverbrechen“, für die die Bundespolizei FBI im Rahmen des Hate Crime Statistic Act Daten gesammelt hat. Diese kriminellen Akte sind dadurch definiert, daß die Motivation aus Haß und Vorurteil entspringt. Whitney und Taylor wiesen nach, daß die Wahrscheinlichkeit, ein Haßverbrechen gegen Weiße zu begehen, bei Negern doppelt so hoch ist wie bei Angehörigen weißer Rassen. Es konnte nachgewiesen werden, daß der genetisch determinierte Rassenhaß gegen Weiße evident ist.

Der Selektionskampf, die sogenannte Gruppenselektion, zeigt sich an vielen Beispielen. Die Populationen mit ihrem co-adapierten Genpool sind exakte Meßgrößen. Der Kulturrelativismus hat sich eindeutig als falsch erwiesen. Es gibt Populationen, wie die Kikuyu in Kenia oder die Ibu in Nigeria, die sich hervorragend an die neuen Umweltbedingungen anpassen können. Die Ibo waren derartig erfolgreich und fit, daß ihre Konkurrentenrassen, wie Hausa und Fulani, einen Rassenvernichtungskrieg (Biafra) eröffneten. In beeindruckender Weise zeigt das Beispiel des bestialischen Rassenmordes der „Tutsi“ und „Hutu“ das kriminell-aggressive Potential negrider Rassen und vor allem der Hybride und bastardisierten Mischlinge. Plötzlich wurden Neger zu sogenannten „Killermaschinen“, die instinktgesteuert in furchtbarer Weise die andersrassigen Neger liquidierten. Der Ablauf einer genetisch bedingten Verhaltensprozedur wurde durch ein kleines Auslöserereignis angestoßen. Es gab kein Halten mehr durch Vernunft und Aufklärung. Zielgerichtet mordeten die Neger andersrassige Menschen in einem wahren Blutrausch. Heute leben sie angeblich wieder friedlich, tolerant und freundschaftlich miteinander dank Entwicklungshilfe aus Europa.

Es ist erwiesen, daß die Einwirkung der Milieus bzw. deren Veränderung zum Beispiel durch Bildung und sozialen Aufstieg keine Änderung negrider Verhaltensmerkmale bewirkt. Das kriminelle Potential und die destruktive Energie der negriden Rassen bleibt unveränderlich. Wie Jacques de Mahieu richtig bemerkt, „...genausowenig wie einfache Veränderungen des Klimas, der Ernährung oder der Ausbildung in der Lage sind, ein Shetlandpony in ein Percheron zu verwandeln“,[18] genauso wenig ist die Kriminalitätsrate der Negriden durch Bildung und Verbesserung der sozialen Lage verringerbar.

Es zeigt die wachsende Gefahr, die durch die unbegrenzte Vermehrung der negriden Rassen entsteht, sie verdeutlicht das Risiko der negriden Einwanderung in europäische Lebensräume.

Siehe auch

Literatur

  • Robert Ardrey:
    • Der Gesellschaftsvertrag – Das Naturgesetz von der Ungleichheit der Menschen, Verlag Fritz Molden Wien-München-Zürich, 1970
    • African Genesis; A Personal Investigation into the Animal Origins and Nature of Man, Macmillan Pub Co., London/New York 1961
  • E. Eickstedt:
    • Die Träger der afrikanischen Kulturen. In: H. A. Bernatzik: Afrika, Handbuch der angewandten Völkerkunde, Band 1, Innsbruck 1947
    • Grundlagen der Rassenpsychologie, Stuttgart 1936
    • Die rassischen Grundlagen des deutschen Volkstums, Köln 1934
    • Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit, Stuttgart 1934
  • J. Zikmund Hazelka: Afrika – Traum und Wirklichkeit Band II/III, Verlag Volk und Welt, Berlin 1955
  • R. Hartmann:
    • Die Nigritier, Berlin 1876
    • Die Völker Afrikas, Leipzig 1879
  • W. Hirschberg: Völkerkunde Afrikas, Mannheim 1965
  • W. Hormann: Biologie und Politik – Der Staat am Steuer der Evolution, Hohenrain-Verlag, Tübingen/Zürich/Berlin 2000
  • F. Lepsius: Nubische Grammatik, Berlin 1880
  • J. Mahieu: Volk-Nation Rasse Grundlagen der Biopolitik, DS Verlag, Riesa 2005
  • F. Müller: Allgemeine Ethnographie, Wien 1879
  • J. P. Ney: Reizwort Rasse, DS Verlag, Riesa 2004
  • H. Peschel: Allgemeine Völkerkunde, Leipzig 1878
  • O. Reche: Herkunft und Entstehung der Negerrassen. In: Beiträge zur Kolonialforschung, Berlin 1943
  • H. Ratzel: Völkerkunde, Band 2, Leipzig 1879
  • J. P. Rushton:
    • Race, Evolution, and Behavior, The Charles Darwin Research Institute, Port Huron 2000
    • Race differences: A global perspective. In: V. S. E. Falger / J. M. G. van der Dennen / P. Meyer (Eds.): Research in biopolitics (Vol. 6, pp. 119–136), 1998
  • J. P. Rushton / A. R. Jensen: James Watson's most inconvenient truth: Race realism and the moralistic fallacy, Medical Hypotheses, 71, 629–640, 2008
  • F. Schurz: Katechismus der Völkerkunde, Leipzig 1879
  • J. Taylor / G. Whitney: Crime and racial profiling by U.S. police: Is there an empirical basis?, Journal of Social, Political, and Economic Studies, 1999: 24, 485–510
  • J. Taylor / J. P. Rushton / S. Francis / M. Levin / G. Whitney: The Real American Dilemma: Race, Immigration, and the Future of America Century Foundation, 1998
  • I. Schwidetzky:
    • Rassengeschichte der Menschheit 3. Lieferung. Afrika I: Nord- und Mittelafrika
    • Rassen und Rassenbildung beim Menschen. Typen, Bevölkerung, geographische Variabilität, Stuttgart 1979
  • J. Taylor:
    • Color of Crime Second, Expanded Edition, 2005 PDF
    • A Race Against Time: Racial Heresies for the 21st Century, New York 2006
  • A. Waitz: Die Negervölker und ihre Verwandten, Leipzig 1860
  • G. Whitney: On the races of man, Mankind Quarterly, 1999

Fußnoten

  1. H. Peschel: Allgemeine Völkerkunde Leipzig. 1878
  2. O. Reche: Herkunft und Entstehung der Negerrassen. In: Beiträge zur Kolonialforschung Berlin. 1943, Seite 22
  3. E. Eickstedt: Die Träger der afrikanischen Kulturen. In: H. A. Bernatzik: Afrika, Handbuch der angewandten Völkerkunde, Band 1. Innsbruck 1947
  4. I. Schwidetzky: Rassengeschichte der Menschheit. 3. Lieferung. Afrika I: Nord- und Mittelafrika, Seite 35
  5. R. Hartmann: Die Nigritier. Berlin, 1876
  6. O. Reche: Herkunft und Entstehung der Negerrassen. In: Beiträge zur Kolonialforschung. Berlin 1943
  7. Waitz, A.: Die Negervölker und ihre Verwandten. Leipzig, 1860
  8. H. Hediger: Beobachtungen zur Tierpsychologie im Zoo und Zirkus. Basel 1961
  9. B. Calvin: The Accent of Mind. NY 1990
  10. J. P. Rushton: Rasse, Evolution und Verhalten. Ares Verlag Graz, 2005
  11. J. Philippe Rushton: Is Race A Valid Taxonomic Construct? Weltnetzessay, 14. Dezember 2001
  12. R. Lynn: Race differences in intelligence: A global perspektive. 1991, Mankind Quarterly 31. 255–96
  13. Jaynes G. D., Williams Jr. R. M. A Common Destiny: Blacks and American Society Washington 1989
  14. Wolfgang Mayer: Was bleibt von der Rasse – zum Darwin Jahr http://www.deutsche-stimme.de/ds/?p=1196
  15. Jared Taylor, Philippe Rushton, Samuel Francis, Michael Levin, Glayde Whitney: The Real American Dilemma: Race, Immigration, and the Future of America.
  16. http://www.lrainc.com/swtaboo/images/gw-fig3a.gif
  17. http://www.lrainc.com/swtaboo/images/gw-fig5a.gif
  18. Jacques de Mahieu: Volk-Nation-Rasse. DS Verlag, Riesa 2005, S. 33