Soden, Franz von

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General der Infanterie a. D. Franz von Soden

Franz Ludwig Freiherr von Soden (Lebensrune.png 9. März 1856 in Stuttgart; Todesrune.png 29. November 1945 in Überlingen, Bodenseekreis) war ein deutscher Offizier der Württembergischen Armee und des Deutschen Heeres, zuletzt General der Infanterie, Kommandierender General und Ritter des Ordens „Pour le Mérite“ im Ersten Weltkrieg.

Werdegang

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Generalmajor Franz Freiherr von Soden auf taktischer Übungsreise in Herrenberg, Oktober 1906 in Treppenaufgang stehend mit achtzehn weiteren Offizieren in Uniform und Mütze.jpg
Stab der 26. Infanterie-Division (neun Personen) unter Führung von Franz Freiherr von Soden (Mitte).jpg
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Franz Freiherr von Soden entstammte dem fränkischen (freiherrlichen) Zweig einer Familie, die erstmals im 14. Jahrhundert im Hannoveraner Stadtadel nachgewiesen ist. Sein Vater Alfred bekleidete sehr hohe Positionen in der württembergischen Staatsverwaltung, unter anderem diente er als Wirklicher Geheimer Rat und Königlicher Kammerherr. Soden erhielt eine vorzügliche Ausbildung: Zunächst im elterlichen Haus erzogen, besuchte er später sowohl das Königliche Gymnasium in Stuttgart als auch die Akademie in Neuchâtel in der Schweiz. Sodens militärische Karriere begann im Jahr 1873 mit dem Eintritt in das württembergische Heer als Einjährig-Freiwilliger. In den Friedensjahren des Deutschen Kaiserreichs diente der adlige Offizier fast vier Jahrzehnte lang sowohl in Stabsfunktionen als auch als Truppenführer in verschiedenen württembergischen und preußischen Formationen. Militärisch prägend für Soden waren insbesondere seine langjährige Dienstzeit im württembergischen Grenadierregiment Königin Olga Nr. 119 (1873 bis 1886/88), sein Wirken im Großen Generalstab in Berlin (1886/88 bis 1889) sowie die Tätigkeit als Chef des Generalstabs des X. Armeekorps in Hannover (1900 bis 1903). Soden fühlte sich indes in späteren Jahren vor allem dem in Stuttgart stationierten Infanterieregiment Kaiser Friedrich König von Preußen Nr. 125 („Siebener“) stark verbunden. Diese Einheit kommandierte er in den Jahren 1903 bis 1906; sie zählte auch auf Sodens späteren Karrierestationen zu den Formationen, die unter seinem Befehl standen. Die Karriere Sodens verlief insgesamt sehr geradlinig und erfolgreich. Der württembergische Offizier stieg bis zum Jahr 1910 in den Rang eines Generalleutnants auf. Er schied im Jahr 1912, inzwischen als Kommandeur an der Spitze der 26. (königlich-württembergischen) Infanteriedivision stehend, mit dem Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Truppendienst aus. Im Februar 1914 erhielt Soden den Charakter eines Generals der Infanterie. Unmittelbar nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, am 3. August 1914, übernahm Soden das Kommando über die 26. (königlich-württembergische) Reservedivision. Diese Formation kämpfte in den ersten beiden Kriegsmonaten in den Vogesen, anschließend bis Ende 1916 in Nordfrankreich (Picardie). Bei der erfolgreichen Abwehr der großen britisch-französischen Offensive an der Somme von Juli bis November 1916 kam der Division Sodens, die in Anerkennung ihrer Leistungen zeitgenössisch als „Eiserne Division“ bezeichnet wurde, eine entscheidende Rolle zu. Ihr Kommandeur erwies sich nicht zuletzt in der Somme-Schlacht als fähiger militärischer Führer, der das Vertrauen seiner Soldaten genoss. Im Dezember 1916 übernahm Soden das Kommando über das VII. Reservekorps, das er bis Ende August 1917 vor allem in Kämpfen in der Champagne befehligte. In seinen Funktionen als Führer des XI. Armeekorps in der Zeit von September bis November 1917 sowie als Kommandierender General des V. Reservekorps in der Zeit von November 1917 bis zum Kriegsende war Soden zunächst in der Gegend um Verdun, seit Ende September 1918 wiederum in der Champagne eingesetzt. Für seine militärischen Verdienste wurde der Württemberger vielfach ausgezeichnet. Am 27. Juli 1917 erhielt Soden aus den Händen des Deutschen Kronprinzen Wilhelm das Ritterkreuz des höchsten preußischen Ordens „Pour le Mérite“. Soden war nicht nur ein angesehener und sowohl in der Friedenslaufbahn als auch im Ersten Weltkrieg erfolgreicher Offizier, er zeigte auch ein bemerkenswertes politisches und gesellschaftliches Engagement. Dieses war stark, aber nicht ausschließlich von seinem militärischen Beruf geprägt. Soden führte von 1912 bis 1914 den Landesverband Württemberg des im Januar 1912 in Berlin gegründeten „Deutschen Wehrvereins“. Er setzte sich in dieser Funktion, entsprechend dem Ziel des Vereins, für die damals politisch umstrittenen Heeresverstärkungen ein. Ebenfalls bereits in der Vorkriegszeit übernahm Soden Verantwortung für den Tierschutz. Seit 1913 stand der General als Nachfolger des Grafen Ferdinand von Zeppelin über zwei Jahrzehnte lang dem Württembergischen Tierschutzverein vor. Der Verein ernannte ihn nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Vorsitzenden im Juli 1935 zunächst zum Ehrenvorstand, 1939 zum Ehrenvorsitzenden. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg widmete sich Soden, der in seinen letzten Lebensjahrzehnten in Stuttgart sowie auf seinem Landsitz in Überlingen lebte, vor allem der militärischen Traditions- und Kameradschaftspflege. Ziel dieser Bestrebungen war es, sowohl die Erinnerung an die württembergischen Leistungen im Weltkrieg wach zu halten als auch den Wehrwillen zu stärken. Soden war maßgeblich an der Gründung von Offiziers- und Regimentsvereinen beteiligt: So gingen insbesondere die Konstituierung des Offiziersvereins des Infanterieregiments Nr. 125 sowie die Gründung des Verbands der Offizier- und Regimentsvereine der 26. Reservedivision, die jeweils im Jahr 1919 erfolgten, auf sein Engagement zurück. Soden hatte in beiden militärischen Organisationen von Beginn an bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs den Vorsitz inne. Der württembergische General setzte sich nach 1918 auch für die Kriegsgräberfürsorge ein. Mehrere Reisen auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs (West- und Ostfront, Italien) dienten unter anderem dem Zweck, sich über den Zustand der Kriegsgräber zu informieren. Soden engagierte sich darüber hinaus für die Einrichtung eines Ehrenhains für die württembergischen Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf dem Waldfriedhof in Stuttgart sowie für die Aufstellung von Regiments-Ehrenmalen, insbesondere für die Schaffung eines Denkmals für die getöteten Soldaten des ehemaligen Infanterieregiments Nr. 125 in der Nähe der Rotebühlkaserne. Schließlich war ihm der Ausbau des Heeresmuseums im Neuen Schloss in Stuttgart ein wichtiges Anliegen. Hier wurde unter seiner Ägide ein Ehrenraum geschaffen, in dem Gefallenenlisten der württembergischen Armee niedergelegt waren. Die insgesamt 70 Ehrentafeln umfassten 84 000 Namen. Auch die im Alten Schloss gelagerten Fahnen und Feldzeichen des württembergischen Heeres wurden auf maßgebliches Betreiben Sodens in das Neue Schloss überführt. Über sein ehrenamtliches Engagement hinaus erlangte Soden in der Zeit nach 1918 als Redner und Publizist eine beträchtliche öffentliche Wirkung. Der pensionierte General sprach bei zahlreichen Anlässen, insbesondere bei Regimentsfeiern, militärischen Jubiläen und Veteranentreffen, als Festredner. Von 1924 bis 1929 publizierte Soden regelmäßig kriegsgeschichtliche Artikel in der Beilage „Heer und Wehr“ des „Schwäbischen Merkur“. Des Weiteren veröffentlichte er in verschiedenen Printmedien Lebensbeschreibungen von verstorbenen Kameraden. Unter den Veröffentlichungen Sodens hervorzuheben ist ferner eine 1925 publizierte längere Abhandlung, in welcher der General die Leistungen der württembergischen Verbände im Krieg 1914 bis 1918 herausstellte. Im Jahr 1939 veröffentlichte Soden in der Reihe „Württembergs Heer im Weltkrieg“ eine Darstellung über die Einsätze der von ihm in den ersten beiden Kriegsjahren geführten 26. Reservedivision. Soden analysierte in seinen kriegsgeschichtlichen Publikationen die Strategien und Taktiken der im Ersten Weltkrieg eingesetzten deutschen Armeen unter militärfachlichen Geschichtspunkten und gelangte dabei zum Teil zu kritischen Bewertungen. Das zentrale Motiv seiner schriftstellerischen Tätigkeit bildete indes das Bestreben, die Leistungen der württembergischen Einheiten im Gesamtkontext des deutschen Heeres positiv zu würdigen. Lag der Schwerpunkt der militärhistorischen Arbeiten Sodens eindeutig in der Zeit des Ersten Weltkriegs, so beschäftigte sich der württembergische General auch mit den älteren Epochen der europäischen Kriegsgeschichte. Bemerkenswert ist vor allem sein großes Interesse am deutsch-französischen Krieg von 1870/71, das nicht zuletzt seiner Funktion als Vorsitzendem des Offiziersvereins des Infanterieregiments Nr. 125 geschuldet war. Soden erwarb unter anderem über dreihundert Fotografien von deutschen Offizieren, die an diesem bewaffneten Konflikt teilgenommen hatten. Seine Fotosammlung übergab er im Jahr 1944 dem Heeresarchiv Stuttgart. Soden stand nach 1933 dem Nationalsozialismus in vieler Hinsicht positiv gegenüber. Der General begrüßte insbesondere die Rüstungspolitik Hitlers, die auf ein von ihm gewünschtes militärisches Wiedererstarken des Deutschen Reiches abzielte. Soden stellte seinen Einfluss und die hohe Popularität, die er vor allem in den Reihen der württembergischen Weltkriegsveteranen genoss, durch öffentliche Auftritte bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, aber auch durch publizistische Arbeiten.[1]

Kurzchronologie

  • Besuch des Königliche Gymnasiums in Stuttgart und der Akademie in Neuchâtel.
  • 1. Oktober 1873 Einjährig-Freiwilliger im Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119
  • 1874 Portepeefähnrich
  • 8. Februar 1875 Sekondeleutnant
  • 1. Oktober 1880 bis 19. Juli 1883 Kommandierung zur Preußische Kriegsakademie Berlin
  • 13. Oktober 1883 Premierleutnant
    • Zeitgleichfolgte seine Versetzung in das Grenadier-Regiment „König Karl“ (5. Württembergisches) Nr. 123. Bereits am 7. Juli 1884 wurde non Soden rückversetzt.
  • 1. Mai 1886 bis 1888 Kommandierung zum Großen Generalstab
  • 28. April 1888 Hauptmann
  • 1888–1889 erneut im Großen Generalstab
  • 27. Januar 1889 im Generalstab des X. Armee-Korps in Hannover
  • 24. März 1890 bis 18. September 1891 im Generalstab der 19. Division
  • 19. September 1891 bis 20. April 1893 Kompaniechef im Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119
  • 1893–1895 im Generalstab der 26. Infanterie-Division
  • 1893 Major
  • 1895–1898 im Generalstab des XIII. (Königlich Württembergisches) Armee-Korps
  • 21. April 1898 Kommandeur des I. Bataillons des Infanterie-Regiments „von Wittich“ (3. Kurhessisches) Nr. 83 in Kassel
  • 18. April 1900 Oberstleutnant
  • 1900–1903 Chef des Generalstabes des X. Armeekorps
  • 22. April 1902 Oberst
  • 25. Februar 1903 bis 20. Mai 1906 Kommandeur des Infanterie-Regiments „Kaiser Friedrich, König von Preußen“ (7. Württembergisches) Nr. 125
  • 21. Mai 1906 mit der Führung der 51. Infanterie-Brigade beauftragt
  • 13. September 1906 Generalmajor
    • zeitgleich mit der Beförderung zum Generalmajor zum Brigadekommandeur ernannt
  • 27. Januar 1910 Generalleutnant
  • 27. Januar 1910 bis 21. März 1911 (nach anderen Quellen bis März 1912) Kommandeur der 26. Division (1. Königlich Württembergische); sein Nachfolger wurde Generalleutnant Friedrich von Gerok
  • 1911/12 zur Disposition gestellt (mit dem Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Truppendienst ausgeschieden)
  • 1912 bis 1914 Führung des Landesverbandes Württemberg des im Januar 1912 in Berlin gegründeten „Deutschen Wehrvereins“
  • 1913 Vorsitzender des Württembergischen Tierschutzverein
    • Der Verein ernannte ihn nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Vorsitzenden im Juli 1935 zunächst zum Ehrenvorstand, 1939 zum Ehrenvorsitzenden.
  • Februar 1914 Charakter als General der Infanterie
  • 1914–1916 Kommandeur der 26. Reserve-Division
    • Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges stellte sich Soden zur Verfügung und erhielt das Kommando über die 26. Reserve-Division (1. Königlich Württembergische). Diese marschierte im Verbund mit dem XIV. Reserve-Korps östlich von Schönau im Reichsland Elsaß-Lothringen auf und beteiligte sich Ende August/Anfang September an den Schlachten in den Vogesen zwischen Nancy und Epinal. Am 9. September 1914 wurde sie von hier abgezogen und über Deutschland nach Nordfrankreich transportiert. Bei Cambrai ausgeladen, trat sie den Vormarsch über Bapaume an, um dann in die erste Somme-Schlacht einzugreifen. Danach ging sie in den Stellungskrieg über und lag bis Mitte 1916 fast unverändert im Artois. Bewegung entstand erst wieder ab 1. Juli 1916 durch ein siebentägiges Trommelfeuer und die darauffolgenden Angriffe britischer Infanterie-Einheiten in der Schlacht an der Somme. Von Soden konnte den von ihm befehligten Abschnitt beiderseits von Thiepval trotz Verlusten und Einbruchs an mehreren Stellen halten bzw. verlorenes Terrain wieder zurückerobern.
  • 17. Dezember 1916 Patent als General der Infanterie
  • 17. Dezember 1916 Kommandierender General des VII. Reservekorps
    • Mit diesem war er Mitte Januar 1917 in der Champagne im Einsatz, schlug mehrfach Großangriffe zurück und vereitelte gegnerische Durchbruchsversuche.
  • Ende August bis Mitte November 1917 Kommandierender General (ggf. mit der Führung beauftragt) des XI. Armeekorps
  • 17. November 1917 Kommandierender General des V. Reservekorps
    • Mit diesem Kommando war auch gleichzeitig der Oberbefehl über die Maasgruppe Ost bei Verdun verbunden. Nach den dortigen Kämpfe trat er mit seinem Korps im Frühherbst 1918 den Rückzug an, der von Abwehrkämpfen zwischen Maas und Beaumont begleitet war.
  • 25. Januar 1919 zu den Offizieren von der Armee überführt
  • 31. Januar 1919 mit der Aufhebung seiner Mobilmachungsbestimmung in den Ruhestand verabschiedet
  • 1919–1945 Gesellschaftliches Engagement, v. a. im Bereich der militärischen Traditionspflege, u. a. Vorsitzender des Offiziersvereins des Infanterie-Regiments „Kaiser Friedrich, König von Preußen“ (7. Württembergisches) Nr. 125; publizistisches Wirken

Familie

Franz war der Sohn des Kammerherrn, Wirklichen Geheimen Rates und Präsidenten des Verwaltungsgerichtshofs in Stuttgart, Alfred Karl August von Soden-Frauenhofen (1826–1894) und dessen Ehefrau Emillie Anne Augustine Josephe, geborene von Rom (1835–1913). Hauptmann von Soden heiratete am 8. Januar 1890 in Stuttgart seine Verlobte Amélie Freiin Hugo von Spitzemberg (1869–1953), die sich ehrenamtlich im Bereich der Caritas und Bildung stark engagierte und als Politikerin der Deutschen Zentrumspartei im Jahr 1919 Mitglied der Verfassunggebenden Versammlung des neu gegründeten Volksstaates Württemberg war. Aus dieser Ehe sind in den Jahren zwischen 1890 und 1905 fünf Töchter entsprossen: Maria (Lebensrune.png 1890), Irmgard (Lebensrune.png 1892), Gisela (Lebensrune.png 20. Oktober 1895; sie heiratete 1921 den späteren Generalmajor der Wehrmacht Hartmann Maria Freiherr von Ow auf Wachendorf), Elisabeth (Lebensrune.png 1901) und Mechthild (Lebensrune.png 1908). Enkel Meinrad Franz Freiherr von Ow (Lebensrune.png 18. Februar 1922 in Stuttgart) vermachte dem Landesarchiv Baden-Württemberg große Teile des Familien-Nachlasses.

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

Werke (Auswahl)

  • Die württembergische Armee im Weltkrieg, in: „Schwäbischer Merkur 1924–1929. Beilage Heer und Wehr“;
  • Die Leistungen der Württemberger im Weltkrieg, Sonderabdruck aus dem 1925 vom Wohlfahrtsamt Stuttgart hgg. „Ehrenbuch der Gefallenen Stuttgarts 1914–1918“, 1926
  • Die 26. (Württ.) Reserve-Division im Weltkrieg 1914–1918, Teil 1: Die Jahre 1914, 1915 und 1916, 1939

Fußnoten

  1. Freiherr von Soden, Franz Ludwig, Landesarchiv Baden-Württemberg, 2019
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Preußisches Kriegsministerium (Hrsg.): Rangliste der Königlich Preußischen Armee und des XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps für 1911. E.S. Mittler & Sohn, Berlin 1911, S. 1050.
  3. Militär-Verordnungsblatt. Nr. 14 vom 6. März 1915, S. 146.
  4. Militär-Verordnungsblatt. Nr. 37 vom 19. Juli 1916, S. 398.