Fridays for Hubraum
„Fridays for Hubraum“ (dt.: „Freitage für den Hubraum“) ist eine Facebook-Gruppe, die sich am 22. September 2019 als Reaktion auf Fridays for Future gegründet hatte und innerhalb von nur 4 Tagen auf 394.294 Mitglieder angewachsen ist. Sie ist pro Deutschland, pro Auto und pro Handwerk, distanziert sich aber von Parteiinteressen jeglicher Couleur.
Inhaltsverzeichnis
Ziele
Ursprünglich als Witz gedacht und dann lediglich mit dem Ziel, mehr Mitglieder zu sammeln, als die offizielle Facebook-Seite von Fridays for Future, die zu dem Zeitpunkt kaum 80.000 Likes aufwies, gehen die Gründer der Gruppe inzwischen davon aus, daß sie weitergehenden Einfluß auf die Energie- und Wirtschaftspolitik nehmen werden, lokale Treffen organisieren und weiteres, daß noch überlegt wird.
Als erste Aktion wurde am 28. September 2019 um 18 Uhr zur Teilnahme an einer Petition gegen die CO2-Steuer aufgerufen. [1] Diese Petition wurde am 24. September 2019 gestartet, richtet sich an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und erfuhr zu dem Zeitpunkt 21.298 Unterstützer von 50.000 beabsichtigten. [2] Das Quorum wurde am 2. September 2019 erreicht. [3]
Um sich von Fridays For Future abzusetzen und die eigenen Ziele deutlicher zu machen, wurde am 29. September 2019 ein neues Signet eingeführt.
Dritte Version
Die dritte Version des Signets stellt eine verbesserte Version der zweiten dar. Grau legt Wert auf die Feststellung, daß die drei Kolben gleichzeitig für drei Menschen stehen, die nebeneinander stehen und sich an den Händen fassen. Das soll den Zusammenhalt symbolisieren. Bei genauer Betrachtung entsprechen die oberen drei Löcher den Köpfen der Menschen und der obere Teil der Kolben-Befestigung ihren Füßen. Die Linien auf Schulterhöhe sind auch nicht gerade, sondern gebogen, wo ein Kolben eine gerade waagerechte Linie hätte. Die Grüne Linie, die die drei Figuren wie eine Aura umgibt, symbolisiert ihr Bewusstsein für Umweltschutz, der als integraler Bestandteil einer verantwortungsbewussten Interessenvertretung gesehen wird.
Vereinsgründung
Am 3. Oktober wurde bekanntgegeben, daß ein eingetragener Verein selben Namens gegründet wird. Weiterhin ist es geplant, eine Firma für Produktion und Verkauf von sogenanntem "Merch" zu gründen, deren Name von den Mitgliedern mitbestimmt werden soll. „Merchandising“ (Vermarktung) steht sowohl für das Geschäft, als auch für die Produkte, in diesem Falle z.B. für Auto-Aufkleber. Die scheinbar empörten Reaktionen und Beschimpfungen einiger Weniger (siehe Abschnitt Das Wachstum der Gruppe) führten zu der ausdrücklichen Versicherung, dass eventueller Gewinn dem Zweck der Gruppe zugeführt werde. Beide Ankündigungen wurden wieder gelöscht.
Das Wachstum der Gruppe
Das geradezu explosionsartige Wachstum der Gruppe, die anfangs keine Zugangskontrollen hatte und so am ersten Tag 30.000 neue Mitglieder hatte und am 2. Tag 50.000, also seine Mission schon innerhalb von 48 Stunden erfüllte, nur um am dritten Tag um 200.000 Mitglieder zu wachsen,[4] hatte nicht nur die Gründer völlig überrascht, sondern auch viele negative Begleiterscheinungen gehabt: Diverse politische Parteien und Gruppierungen versuchten die Gruppe zu instrumentalisieren, Pöbeleien und sogar Morddrohungen sowohl gegen Greta Thunberg einerseits, als auch gegen die Administratoren andererseits, kommerzielle Werbung und weitere Entgleisungen. Die Administratoren um Christopher Grau sahen sich gezwungen, erste Zugangskontrollen einzurichten.
Am 25. September 2019 um 18:20 bei einer Mitgliederzahl von 390.000 musste die Gruppe "archiviert" werden, was von außen nicht von einer Löschung der Gruppe zu unterscheiden war und daher für entsprechende Reaktionen im Weltnetz gesorgt hat. Es wurden weitere Moderatoren organisiert und die Gruppe so weit von unangemessenen Inhalten bereinigt, daß sie in der Nacht zum 27. September wieder freigeschaltet werden konnte.[5]
In der Nacht des 27. Septembers hat die Mitgliederzahl die 400.000 überschritten, um 14:00 waren es 411.320 Mitglieder. Die 21 Administratoren und Moderatoren stammen hauptsächlich aus dem "Schrauber"-Milieu, also Kfz-Handwerk, Kfz-Handel und Kfz-Auf- und Umrüstung. Eine Stunde später waren es 414.000 Mitglieder. Das macht einen Zuwachs von 2680 Mitgliedern pro Stunde. Am Ende des 27. September hat die Gruppe 440.988 Mitglieder.
Der Graph zeigt die Mitgliederentwicklung binnen 24 Stunden von 16 Uhr bis 15 Uhr des Folgetages, von 415.687 auf 466.404 Mitglieder, einer Differenz von 50.717 mit stetiger Tendenz und einer stark verlangsamten Steigerung zur Schlafenszeit. Die Stetigkeit erklärt sich dadurch, dass alle Anträge manuell freigeschaltet werden müssen, was bei der derzeitigen Besetzung nicht schneller geht, läßt also eher auf das (sehr hohe) Arbeitstempo der Moderatoren schließen, als auf den Ansturm der Interessenten, die ansonsten deutlichen tageszeitlichen Schwankungen unterliegen müssten. Laut Herrn Grau liegt der durchschnittliche Stapel der unerledigten Anträge bei 200.000.
Die 500.000er Marke wurde am Mittag des 29. September überschritten. Um 18 Uhr waren es bereits 514.600 Mitglieder, die von 26 Moderatoren betreut werden, so daß trotz des Umfanges als unangemessen gemeldete Beiträge innerhalb von wenigen Minuten gelöscht werden.
Am Mittag des 30. September 2019 erreichte die Mitgliederzahl 525.400 bei 27 Moderatoren. Das Wachstum ist also noch stetig, hat sich aber auf 25.400 pro Tag in den letzten zwei Tagen halbiert, wohingegen das Wachstum von Fridays For Future mit 80.760 auf einem Niveau, das eine Größenordnung kleiner ist, stagniert.
Der zweite Graph Zeigt die Entwicklung im September 2019 anhand der Zahlen von 12 Uhr Mittags. Die Zahlen vor der Archivierung sind lediglich gemittelt, da keine konkreten Daten vorliegen, bis auf den Gründungswert von Null. In dieser ersten Wachstumsphase war die Gruppe noch „offen“, d. h. eine händische Zulassung der Mitglieder war nicht erforderlich, weshalb das numerische Wachstum nicht durch die noch geringe Leistungsfähigkeit der noch kleinen Moderatorengruppe gebremst wurde, sondern sich unmittelbar aus dem Zulauf ergab.
Das darauf folgende Plateau ergibt sich aus der Archivierung der Gruppe, während der keine Mitglieder zugelassen wurden. Bemerkenswert ist das Fehlen eines Einbruchs, obwohl die Administratoren nicht nur alle unangemessenen Kommentare sondern auch die vandalisierenden Mitglieder gelöscht haben. Deren Anteil an der Gruppe war also so gering, daß sie hier nicht in Erscheinung treten. Der von Herrn Rau nach Wiedereröffnung der Gruppe postulierte Rückstand von 200.000 Anträgen, den er später auch nicht mehr quantifizieren wollte, zeigt sich im weiteren Verlauf nicht. Der Ansturm auf die Gruppe hat offensichtlich nachgelassen und übersteigt nicht länger die maximale Zulassungsleistung der Administratoren, die einen Spitzenwert von 55.000 pro Tag erreichte bzw. 3.600 pro Stunde.
Am 2. September 2019 um 12 Uhr betrug die Mitgliederzahl 537.886, was nur rund 5.000 mehr als am Vortag war und gegenüber 7.550 davor eine deutliche Verlangsamung des Gruppenwachstums darstellt. Die Zahl der Moderatoren stieg auf 28.
Das Wachstum der Gruppe hat sich mit 2.400 pro Tag weiter verlangsamt. Da die Zulassung neuer Mitglieder inzwischen zeitnah stattfindet, werden verschiedene Ereignisse im Graphen deutlich sichtbar, nicht nur die Nachtruhe. Der um 14 Uhr am 3. Oktober erstellte Wikipedia-Artikel hatte einen Anstieg von ca. 200 Mitgliedern zur Folge. Da neue Artikel bei der Wikipedia von der Masse nicht wahrgenommen werden, ist eine Werbewirkung in der Öffentlichkeit mit unmittelbarem zeitlichen Bezug ausgeschlossen. Dahingegen wird die antideutsche Bearbeiterfraktion in der Wikipedia, die intern "Die Junta" genannt wird, auf neue Artikel immer sofort aufmerksam und reagierte hier offensichtlich mittels der Entsendung ihrer facebook-task-force. Diese Störenfriede stießen dann sofort auf die rigorose Kontrolle durch die 27 Moderatoren, was sich im Verlust von mehr als 150 Mitgliedern bis 17 Uhr bemerkbar machte.
Wie der Graph zeigt, steigt die Mitgliedschaft danach zwar mit dem gleichen Winkel an, wie vorher, aber auf vermindertem Niveau. Das erklärt sich durch einen andere Aktion, die fast zeitgleich stattfand: FFH gab bekannt, daß eine „Merch“-Firma gegründet werden soll. Das hat die Agenten der unmittelbaren Gegner von FFH auf den Plan gerufen, die darauf hin auch entfernt wurden. Da die überarbeitete Ankündigung des selben Vorhabens ähnliche Reaktionen hervorrief, wurden ca. 500 (0,1%) Mitgliedschaften nach 20 Uhr gelöscht.
Öffentlichkeitsarbeit
Neben der Facebook-Gruppe ist am 25. September ein Twitter-Konto eröffnet worden[6], über das z.B. aktuelle Meldungen zum Stand der deutschen Automobilwirtschaft verbreitet werden, wie die Ankündigung mehrmonatiger Kurzarbeit bei Opel-Rüsselsheim. [7]
Medienecho
Hauptsächlich sind die Medien von dem Bemühen bestimmt, FFH eine Kontaktschuld mit einem möglichst weit rechts-stehenden Teil des politischen Spektrums anzudichten, obwohl Chris Grau bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine politische Neutralität beteuert.
Am 26. September titelte die Bildzeitung „Autofans gegen ‚Fridays for Future‘“ und bemerkte: „Allerdings kapern auch Rechtspopulisten und Verschwörungsthoretiker das Forum: Sie leugnen den Klimawandel oder teilen Beiträge der AfD. Teils wird sogar zum Mord aufgerufen, einige Posts wünschen sich einen Amokläufer oder dass Greta Thunberg ‚vor einem fahrenden E-Auto (sic)‘ läuft!“.[8] Neben der einseitigen Hervorhebung von verfehlten Beiträgen einiger Mitglieder macht sich BILD mehrfach über falsch gesetzte Kommata in den schriftlichen Aussagen der Schriftleitung lustig.
Am 27. September 2019 um 17:32 titelte Focus-Online: ""Fridays for Hubraum": Was bewegt die bisher schweigende Mehrheit der Autofahrer?" und gibt 3 mögliche Gründe für das Phänomen an:
- "Es gibt keine Autofahrer-Lobby in Deutschland – selbst ADAC duckt sich weg" Der Club hätte lieber im Gleichschritt mit der Politik eine Nachrüstung älterer Diesel empfohlen.
- "Keine massenkompatible Partei macht sich für Autofahrer stark" außer der AfD, die sogleich pflichtbewusst als rechtsextrem abgestempelt wird und "keine Breitenwirkung" entfalte.
- "Die Anti-Auto-Bewegung hat die bessere PR-Strategie" Daß im Hintergrund von FFF durchaus PR-Profis aktiv sind und Geschäfte machen, sei mittlerweile bekannt. [9]
Am 27. September 2019 hat der WDR in seiner Sendung Lokalzeit Münsterland den in Münster wohnenden Christopher Grau kurz befragt.[10]. Sobald Grau auf Nachfrage, was die Ziele seien, sehr konkret wurde und die den Kraftverkehr betreffenden Teile der Energiepolitik deutlich kritisierte, wurde das Gespräch abrupt abgebrochen, unter dem Vorwand, jetzt keine Zeit mehr zu haben. Dann schloß sich eine Banalität aus dem POP-Bereich an.
In der Wikipedia ist am 3. Oktober ein Artikel zu der Gruppe begonnen worden, der umgehend mit der Begründung "Keinerlei zeitüberdauernde enz. Relevanz belegt, keine unabhängige Rezeption." von Jbergner mit einem Löschantrag belegt wurde und mit „Fridays for Hubraum“ ist eine populistische Bewegung aus Deutschland, welche sich als Gegengewicht zu Fridays for Future sieht und sich für den Automobilen Individualverkehr speziell mit Verbrennungsmotoren einsetzt, sowie den Klimawandel beschwichtigt." Obwohl die Gruppe zu der Zeit wieder freigeschaltet war, hat Jbergner dann falsch ergänzt: "Fridays for Hubraum war eine populistische, drei Tage bestehende Facebook-Gruppe aus Deutschland". [11]
Der Spiegel berichtet am 4. Oktober 2019 daß Jörg Meuthen (AfD) im Gespräch sagte: „'Fridays for Hubraum' ist eine logische und vernünftige Reaktion gegen den ideologischen Irrsinn der Ökoaktivisten.“. Der Spiegel meint: „Politiker der Regierungsparteien beobachten den Zulauf für die Gruppe mit Sorge.“ Christopher Grau wird zitiert mit: „Die Gruppe ist unparteiisch und offen, ich will darin Sachlichkeit und keinen extremistischen Scheiß. Auffällige Accounts [Mitglieder, die Regeln der Gruppe verletzen] haben keine Chance.“[12]
Neben österreichischen und schweizer Medien haben im Oktober 2019 auch tschechoslowakische Zeitungen auf FFH reagiert. novinky.cz brachte einen ausgewogenen Artikel, in dem - anders als in den deutschsprachigen Zeitungen - die Haßkommentare nur am Rande erwähnt wurden und statt dessen Chris Grau mehrfach zu Wort gekommen ist, der hier erstmals zur Migration zitiert wird: „Ich war grundsätzlich nicht damit einverstanden, die Grenzen für alle zu öffnen, die kommen wollten.“ Eine Thematik, die in den deutschsprachigen Medien nicht vorkommt. Weiter sagt Grau, daß er nicht nach der Pfeife eines schwedisches Mädchens tanzen wird, das gerade mal die Grundschule beendet hat. [13]
Nachahmer und Trittbrettfahrer
24. September 2019
Schon zwei Tage nach der Gründung wird auf Amazon.de eine Auswahl von über 800 Artikeln, vorzugsweise T-Hemden, angeboten, was zeigt, wie schnell der Markt auf neue Trends reagiert. [14]
Eine Gruppe FRIDAYS FOR HUBRAUM mit der Beschreibung „Wir sind noch mehr“ gründet sich und und erreicht bis zum 2. Oktober 2019 380 Mitglieder. Die drei Moderatoren/Gründer nennen sich „Fridays gegen Altersarmut“(28 Anhänger), „Uwe“ (Verwalter von Gelbwesten Deutschland) und „Gelbwesten Deutschland“(2.400 Anhänger). [15]
25. September 2019
Drei Tage nach der Gründung und nach dem ersten Medien-Echo hat sich eine gleichnamige Gruppe auf facebook gegründet, die am 1. Oktober lediglich 7.490 Mitglieder zählte. [16]
Noch eine gleichnamige öffentliche Gruppe mit 1.336 Mitgliedern am 2. Oktober ist von einer Seite "Fridays for Hubraum" gegründet worden, die ihrerseits erst am 26. September erstellt wurde. (was technisch unmöglich erscheint!) [17] Bild
Fridays for Hubraum Deutschland wird erstellt. Am 28. September 2019 wird der Name wurde zu "Pro Greta" geändert, dann zu "Greta Thunberg Ultras" und am 1. Oktober zu "Fridays For Hubraum". Diese geschlossene Gruppe hat weniger als 600 Mitglieder und verfolgt keine Ziele. [18]
Amazon.de bietet selbst, also kein Händler, der über Amazon.de verkauft, eine "Kollektion" von T-Hemden mit verschiedensten Designs an und bewirbt diese ausdrücklich mit dem Thema »Fridays For Hubraum«, obwohl diese teilweise nicht einmal die Worte des Themas tragen (siehe Bild mit »Wahlprogramm der GRÜNEN«-Spruch). [19] Man beachte die "Produktinformationen", die bei Amazon.de regelmäßig angeben, wann das Angebot eingestellt wurde. Der Kunde wird aufgefordert: „Setze ein Zeichen bei der nächsten Landtagswahl oder Bundestagswahl gegen linke Politiker & deren realitätsfernen Ideen. Geschenk für Kapitalisten, Fleischliebhaber, Dieselfahrer & den Mittelstand der Gesellschaft, die zunehmend vom Klimahype genervt sind.“ Kosten: ein Schwellenpreis von 19,95 €.
26. September 2019
Am 4. Tag hat sich die noch öffentliche Gruppe FRIDAYS PRO AUTO gegründet, mit 2.704 Mitgliedern am 2. Oktober. [20]
Weitere
Auf Ebay-Deutschland wurden ende September über 850 Artikel (T-Hemden, Auto-Aufkleber) zum Thema angeboten, zumeist im Design des 1. Signets oder Ableitungen davon. [21] Obwohl Christopher Grau zwar angekündigt hat, es würde auch sogenanntes "Merch" geben, das aber noch nicht zur Verfügung stehe.
Auf instagram haben sich bis Mitte Oktober 2019 über 70 Konten unter dem Begriff 'Fridays For Hubraum' angesammelt, obwohl die Gründer von FFH ihr angekündigtes Konto noch nicht veröffentlicht haben. Es gibt zudem 3.650 Beiträge mit dem Hashtag #fridaysforhubraum, in denen vorzugsweise diverse Kraftfahrzeuge und ihre stolzen Besitzer dargestellt werden, neben einer vergleichsweise geringen Anzahl von mehr oder weniger witzigen illustrierten Sprüchen über Greta, CO2 und das Klima.
Filmbeiträge
Verweise
- „Fridays for Hubraum“ auf Facebook
- @Friday4Hubraum„Fridays for Hubraum“ auf Twitter
