Fridays for Future

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Fridays for Future

Fridays-for-Future.png
Verweis Offizielle Weltnetzseite
Urheber Greta Thunberg
Erschienen 2019

Fridays for Future“ (dt.:Freitage für die Zukunft“) – in Kurzform „FFF“ und „zufällig“ auch „666“ bedeutend – ist eine von Greta Thunberg im August 2018 gegründete und global agierende Bewegung, welche dazu aufruft, den Schulunterricht zu schwänzen, um gegen den vorgeblich menschengemachten „Klimawandel“ zu demonstrieren. Am 22. September 2019 gründete sich als Reaktion auf „Fridays for Future“ die Gegenbewegung „Fridays for Hubraum“, welche innerhalb von nur 4 Tagen auf 394.294 Mitglieder angewuchs.

Geschichte

Als sich die deutsche Jugend an der Seite der Trümmerfrauen nicht nur freitags sich wirklich für Heimat und Volksgemeinschaft einsetzten.
„Fridays for Future“ als Plattform für linksextremistische Hetze[1]

Laut der offiziellen Version[2] begann Greta Thunberg im Alter von 15 Jahren, sich aus freiem Entschluß für drei Wochen vor den schwedischen Reichstag zu setzen und den Schulunterricht zu schwänzen, um gegen den „Klimawandel“ zu demonstrieren. Ihr angeblich eigenes Engagement stellte sie auf den westlichen sozialen Medien Twitter und Instagram in die Öffentlichkeit, wo die Geschichte aufgriffen und unter den Rauten FridaysForFuture und Climatestrike international kopiert wurde.

Mobilisierung

Die Mobilisierung der „Fridays for Future“-Kampagne ist enorm. Es ist eine der erfolgreichsten PR-Kampagnen aller BRD-Zeiten. Die Indoktrination von Kindern und Jugendlichen ist beispiellos. Innerhalb nur eines Jahres wurde das heute 17jährige Mädchen Greta Thunberg, die von ehrgeizigen Eltern und einem professionellen PR-Team von Anfang an ununterbrochen begleitet wird, zur Ikone eines „spontanen Jugendaufstandes“ aufgebaut. Quer durch Deutschland kapitulierten Schulleitungen und Kultusbehörden und duldeten, daß in Serie an Freitagen die Schule geschwänzt wird, um „für das Klima“ auf die Straße zu gehen.

Hintergründe

Sehr wahrscheinlich ist jedoch, daß die von Linksradikalen und von der Antifa unterstützte Bewegung durch die tief in die Politik verstrickte Familie Thunberg von langer Hand geplant und von der Hochfinanz[3] gelenkt und finanziert wird, denn ein internationaler Aufstieg und extrem positiver Aufgriff durch die Systempresse ist in so kurzer Zeit nicht möglich.

Es ist zweifellos notwendig und eine urkonservative Forderung, Verschwendung natürlicher Ressourcen zu stoppen, den Raubbau an der Natur zu bremsen und Alternativen zu fossilen Treibstoffen zu entwickeln. Letztlich weil es vernünftig ist.

Das apokalyptische Gerede aber vom nahenden Untergang der Welt, drohendem Massenaussterben, alternativlosen Lösungen und monokausalen Erklärungen hat das Terrain seriöser Wissenschaft jedoch schon lange verlassen und die Ebene eines irrationalen Glaubenskrieges erreicht, den links-grüne Ideologen im Interesse einer politischen Agenda führen, über deren Ziele sie nicht mit offenen Karten spielen.

Bei den Klimaführern wie Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Carla Reemtsma oder Jakob Blasel handelt es sich nämlich keineswegs um Wunderkinder. Vielmehr ziehen hinter ihnen erwachsene Vertreter einer Klima-Lobby sowie zumeist die eigenen Eltern die Strippen, die die Ideologie der angeblich von Schülern ins Leben gerufenen „Fridays for Future“-Bewegung maßgeblich anschieben und für die notwendige organisatorische Unterstützung sorgen.

Viele Schulen und Elternvertreter hetzen die Kinder systematisch auf. In den Schulen mobilisieren Elternvertreter und Lehrer ihre Schüler und deren Erziehungsberechtigte. Weltanschauliche Neutralität der Schule und Wissensvermittlung vor Meinungsindoktrination – das war einmal. Wer wollte auch mit so kleinlichen Einwänden kommen, wo es doch gilt, mal wieder die Welt zu retten.

Wie bei sehr vielen totalitären Weltanschauung, die nur Gut oder Böse, Freund oder Feind, Gefolgschaft oder Ketzerei kennt, bilden Jugendliche die Speerspitze der Bewegung. Junge Menschen sind im positiven wie im negativen Sinne leichter zu begeistern, zu manipulieren oder zu indoktrinieren, besonders wenn man ihnen schon im Schulunterricht Wissen vorenthält, woraus sie sich eine eigene Meinung bilden könnten, und sie gleich mit linker Ideologie füttert.

Die einfältige Ergebenheit, mit der Medienleute und Politiker ergriffen den unausgegorenen Maximalforderungen frühverhärmter Jungaktivisten – von „Kohleausstieg sofort“ bis „alle Autos verbieten“ – lauschen, zeigt letztlich nur, wie dünn der Firnis der Aufklärung ist und wie nah der totalitäre Ungeist samt der Versuchung, ihm zu erliegen.

Kritik

Wer sich zum Thema Umwelt kritisch äußert, wird sofort zum „Klimaleugner“ gestempelt. Anfang des Jahres wagte ein erfahrener Journalist festzustellen:

Die Rettung des Weltklimas hat für große Teile der deutschen Gesellschaft mittlerweile den Rang einer Ersatzreligion. Darf man noch fragen, welchen Beitrag die extreme Subventionierung von erneuerbarer Energie für das Klima der Erde geleistet hat, angesichts der Tatsache, dass der Ausstoß von Kohlendioxid in Deutschland kaum gesunken ist? Oder ist ein Ketzer, wer fragt, ob die eine Billion Euro, mit der hierzulande Steuerzahler und Stromverbraucher Wind-, Solar-, Biogasanlagen und Netze fördern müssen (die Hälfte unserer Staatsverschuldung!), klug investiert wird?[4]

Mitglieder (Auswahl)

Filmbeiträge

AfD Fraktion Abgeordnetenhaus Berlin: Die AfD Berlin besucht eine Friday for Future Veranstaltung (Dauer: 2.47 min)
Oliver Janich: Fünf Fragen an Greta Thunberg zum „Klimawandel“ (Dauer: 13.46 min)

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. Fridays for Future agiert populistisch, FAZ, 2. August 2019
  2. About #FridaysForFuture, FridaysForFuture
  3. Greta Thunbergs deutsche Organisatorin wird von George Soros finanziert, freiewelt.net
  4. Quelle: FAZ, 15.2.2019, Autor war Holger Steltzner, damals noch Mitherausgeber der FAZ; kurz nach Erscheinen dieses Textes mußte er seine Koffer packen und die Zeitung verlassen.
  5. Siehe: Jan Philipp Reemtsma. Luisa-Marie Neubauer ist die Cousine von Carla Reemtsma.