Restle, Georg

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Der deutschfeindliche Fernsehmoderator Georg Restle
Restle „Gegen Rechts

Georg Restle (Lebensrune.png 1965 in Esslingen am Neckar) ist ein deutschfeindlicher Journalist. Er arbeitete als Student in Freiburg für den Antifa-nahen Radiosender „Radio Dreyeckland“ und ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politmagazins MONITOR im Fernsehprogramm „Das Erste“.[1]

Werdegang

Restle absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg (Staatsexamen) und des Internationalen Rechts an der London School of Economics.

Journalistische Tätigkeit bei verschiedenen Tageszeitungen und „Radio Dreyeckland“, dem erstem Piratensender der BRD. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg. Veröffentlichungen zum europäischen Strafrecht. Herausgeber der rechtspolitischen Zeitschrift „Forum Recht“.

Von 1994 bis 1996 Volontariat beim WDR in Köln. Im Anschluß freier Mitarbeiter und Autor zahlreicher Filme und Magazinbeiträge für WDR und ARD.

Ab 2000 Redakteur bei MONITOR, ab 2007 als stellvertretender Redaktionsleiter. Trainer für investigativen Journalismus im In- und Ausland. Mitglied der Auswahlkommission der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“. Von 2010 bis 2012 ARD-Korrespondent in Moskau. Autor zahlreicher Filme und Dokumentationen u. a. zur russischen Oppositionsbewegung und zu Rußlands Politik im Kaukasus.

Im September 2012 Rückkehr nach Köln als Redaktionsleiter und Moderator von MONITOR. Aufbau des „crossmedialen investigativen Ressorts“ im WDR. Studio-Vertretungen im ARD-Studio Moskau. Tagesthemen-Kommentator insbesondere zur Entwicklung in Rußland und zum Ukraine-Konflikt.

Gegen Rechts

Restle setzt sich für die Umvolkung Deutschlands ein[2] und ist Anhänger einer Rot-Rot-Grünen-Regierungskoalition.[3] Seine mangelnde politische und historische Bildung sowie seine eigene linksextreme Gesinnung dokumentiert Restle gerne in Kommentaren über die AfD, die er für eine rechtsextremistische Partei hält. Seine Forderungen nach mehr Schutz der Meinungs- und Pressefreiheit wird sich demnach wohl nur auf politisch-korrekte Äußerungen beziehen.[4]

Restle sprach sich 2018 für einen „werteorientierten Journalismus“ anstatt „blinder Neutralität“ aus. Mit einem „Journalismus im Neutralitätswahn“, der nur abbilde, „was ist“, müsse Schluß sein.[5]

Filmbeiträge

Martin E. Renners Gegenrede zu Georg Restles Hetze – Am 5. Juni 2020 präsentierte Georg Restle vom WDR in den ARD Tagesthemen seine anti-deutsche Gesinnung. Hass und Hetze auf Kosten der Gebührenzahler. Meine Gegenrede möge Herrn Restle helfen, zu sachlichem Journalismus zurück zu finden.

Literatur

Verweise

Fußnoten