Transsexualität

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Transsexualität, Transsexualismus, Transgenderismus oder Geschlechtsleugnung eines Menschen bedeutet, daß sich eine Frau oder ein Mann als Angehöriger des anderen Geschlechts empfindet und danach strebt, als solcher anerkannt zu werden, oder, in extremen Fällen, den eigenen Körper dem anderen Geschlecht durch widernatürliche hormonelle und operative Behandlung anzugleichen.

Bei der Leugnung der eigenen Geschlechtsidentität handelt es sich um eine psychische Krankheit (Genderdysphorie) bzw. Gender Identity Disorder (deutsch: „Geschlechtsidentitätsstörung“): Die DSM-IV (engl.: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) unterscheidet zwischen den formalen Diagnosen GID (Gender Identity Disorder für Transsexualität) und GIDNOS (Gender Identity Disorder Not Otherwise Specified für Transgenderismus).

Erläuterung

Selbsterkenntnis: „Genderterror“ ist der Name einer regelmäßigen LGBT-„Queerparty“ im Autonomen Zentrum Mülheim.

Im Zuge der Zerstörung aller Werte durch die sogenannte westliche Wertegemeinschaft wird mittlerweile versucht, diese Abartigkeit als „normales Verhalten“ darzustellen. Viele bezeichnen die Transsexualität und den Transgenderismus als psychopathologisches Symptom der Verschwulung der Moderne, wobei die Großzahl der Protagonisten im Zuge des sich ausbreitenden Genderwahns schwule bzw. lesbische Transvestiten darstellen und nur selten bereit sind, sich einer risikoreichen chirurgischen Geschlechtsumwandlung zu unterwerfen. Nur weil ein Mann eine Frau oder eine Frau ein Mann sein will, bleiben sie das, was sie sind. Auch haben weder sie noch eine ihnen ideologisch nahestehende Schicht das Recht, andere zu zwingen, ihren Wahn zu akzeptieren oder gar zu hofieren (Genderterrorismus). Geschlechterzugehörigkeit ist keine medizinische Erfindung, sondern biologisches Naturgesetz.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Wilhelm Reichs „Sexualität im Kulturkampf“ (1936)

Begrifflichkeiten

Die Bundeswehr der Groß-BRD auf der Ostbayernschau 2018
  • Transvestit: Magnus Hirschfeld, 1910 geprägt
  • Transsexuell: David Cauldwells, 1949 geprägt
  • Transgender: John Oliven, 1965 geprägt

WHO und ICD-10

Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist „Transsexualität“ als eine Form der „Geschlechtsidentitätsstörung“ anerkannt. Das als wichtigstes Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen bekannte ICD-10 führt ebenfalls unter dem Verschlüsselungscode F64.0 den Transsexualismus als Störung der Geschlechtsidentität auf.[1]

Siehe auch

Literatur

Verweise

Englischsprachig
  • Renegade Tribune: Jews Masquerading as “Rich, White Men” are Funding the Transgender Movement, renegadetribune.com, 31. Juli 2019

Filmbeiträge

Fußnoten