Gruppenvergewaltigung
Gruppenvergewaltigung bezeichnet eine Vergewaltigung, die nicht von einer Person, sondern von einer Gruppe begangen wird. Es handelt sich um ein in dem zunehmend umgevolkten und durch Einfluß der Einwanderungsindustrie verrassten Europa immer stärker auftretendes Phänomen, das mit dem immer größer werdenden Anteil von wesensfremden Einwanderergruppen zusammenhängt.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Am häufigsten vorgekommen sind diese Vorfälle bisher in den skandinavischen Ländern Dänemark, Norwegen und Schweden, wo die artfremden, dort oftmals mohammedanischen Zuwanderer trotz ihres Status als Minderheit die weitaus meisten Vergewaltigungstaten begehen (→ Durch Ausländer begangene Sexualverbrechen in Skandinavien). In den Niederlanden soll zudem jede zehnte Frau – Studien nach – mindestens schon einmal vergewaltigt worden sein. Allerdings war auch dort die Bevölkerung einer Lügenpresse ausgesetzt, die über Jahre hinweg die Herkunft der Angreifer konsequent verschwieg (→ Medienrat).
Gruppenvergewaltigungen durch außereuropäische Einwanderer sind inzwischen in vielen Städten keine Seltenheit mehr. Von den Systemmedien werden diese Vorfälle in der Regel aber entweder nicht – oder aber bewußt ohne Nennung der Täterherkunft – erwähnt. Ausgeblendet wird ebenso oftmals, daß nicht wenige Vergewaltigungsopfer keineswegs aus heiterem Himmel überfallen wurden, sondern weil sie selber aufgrund von Fremdensucht bewußt die Nähe zu den Tätern suchten.
Die erzeugte, anerzogene Naivität weicht nur ganz allmählich einem eher realistischen Bild der neu eingetretenen Verhältnisse. Gruppenvergewaltigungen waren immer nur Ausnahmedelikte, heute sind geplante Gruppenvergewaltigungen (und ihre Durchführung in der Öffentlichkeit) eine durch die Migrationspolitik hergestellte alltägliche Drohung.[2]
Siehe auch
- Gruppenvergewaltigung in Uppsala • MITA • Jackrolling
- Taharrush gamea • Multikulturalismus • NWO • Corrective Rape
- Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche
- Einwanderungsindustrie • Vergewaltigung • ZOG
- Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg
Literatur
- Claus Nordbruch: Massenvergewaltigungen deutscher Mädchen und Frauen, in ders.: Der deutsche Aderlaß – Alliierte Kriegspolitik gegen Deutschland nach 1945. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Nachkriegsgeschichte, Bd. 28, 3. Aufl., Grabert-Verlag, Tübingen 2012, S. 166–176
- Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert, Resch-Verlag, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-935197-96-0
Verweise
- Jürgen Lorey: Mulhouse. Gruppenvergewaltigung an 14-Jähriger schockiert das Elsass, BadenOnline, 2. Juni 2016
- Markus Mähler: Digitaler Dschihad auf deutscher Wikipedia: Wort-Bomber zerfetzen kritischen Beitrag über arabischen Sex-Mob, Kopp Online, 23. Januar 2016
- Andreas Köhler: Willkommen zur neuen Sexualdelikts-Kultur! Sex-Mob auf Deutschlands Straßen eine Bereicherung?, Journalistenwatch, 28. Februar 2016
- Stefan Schubert: Jetzt offiziell: Innenminister Jäger vertuscht seit 2014 die Kriminalität und Gewalt nordafrikanischer Banden, Kopp Online, 18. Januar 2016
- Georg Immanuel Nagel: Der skandinavische Albtraum, Islamnixgut, 10. März 2015
- Udo Ulfkotte: SOS Abendland: „Warum man unverschleierte Frauen vergewaltigen darf“, Kopp Online, 24. Januar 2016
- Gewalttat in Hamburg. Männer schlagen Krankenschwester bewusstlos und missbrauchen sie, Focus, 9. Januar 2017
- „Schwedische Hure“: Versuchte Massenvergewaltigung durch Araber-Gruppe in Schweden, Unzensuriert.at, 9. März 2016
- Abgerufen am 27. September 2011. Bei WebCite® archivieren.Norwegen: Fremde Täter, einheimische Opfer, KOMPAKT-Nachrichten, 27. September 2011
- Gerhard Wisnewski: Flüchtlingskrise: Ist Deutschland Opfer einer „Massen-Migrationswaffe“?, Kopp Online, 18. Dezember 2014
- Alp Mar: Keine Islamisierung?, blu-news.org, 5. Mai 2015