Behrend, Hermann-Heinrich

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Hermann-Heinrich Behrend
(1898–1987)

Hermann-Heinrich Behrend (Lebensrune.png 25. August 1898 in Perleberg; Todesrune.png 19. Juni 1987 in Soltau) war ein deutscher Offizier des Kaiserlichen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalmajor und Schwerterträger des Heeres im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Zweiter Weltkrieg

Wehrmachtbericht vom 18. April 1945:

V. l. n. r.: Hauptmann Wilhelm Riedel, Kdr./Fhr. II./IR 489, Oberst Curt Badinski, Kdr. IR 489, Leutnant Stelloh, Adj. IR 489, Major Hermann-Heinrich Behrend, Kdr. I./IR 489 – vor Luga, Höhe 108, August 1941
„Bei den schweren Kämpfen in Nordwestdeutschland hat sich die 490. Infanterie-Division unter Führung von Oberst Behrend, ausgezeichnet mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, durch vorbildliche Standhaftigkeit hervorragend bewährt. Der mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnete Oberstleutnant Knaust, Regimentskommandeur dieser Division, hat sich bei diesem Kämpfen durch persönlichen Einsatz ganz besonders hervorgetan.“

Kommandos (Auswahl)

  • Kommandeur des Grenadier-Regiments 154
  • Kommandeur des Grenadier-Regiments 529
  • Kommandeur der 490. Infanterie-Division

Kriegsende

Bei Kriegsende geriet Behrend in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde.

Auszeichnungen

Kaiserreich

  • Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
    • II. Klasse am 9. Juni 1917 als Leutnant
    • I. Klasse am 4. November 1918 als Leutnant
  • Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz als Leutnant
  • Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Militär-Verdienstkreuz II. Klasse am 2. Januar 1918 als Leutnant

Beförderungen

Drittes Reich

Verweise