Crawford, Joan

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Joan Crawford (Aufnahme 1936)
Joan Crawford in Farbe
Grabplatte von Joan Crawford
Hartsdale (Westchester County, NY), Ferncliff Cemetery

Joan Crawford; als Lucille Fay LeSueur (geb. 23. März 1905 in San Antonio, Texas, gest. 10. Mai 1977 in New York City) war eine VS-amerikanische Filmschauspielerin.

Leben

Joan Crawford entstammt einer Schauspielerfamilie. Ihr Vater, Mr. Hugo Le Sueur, dessen Vorfahren aus Frankreich einwanderten, war jahrelang als Lustspielschauspieler, als Bonvivant, an der Bühne tätig und gehörte zu berühmten reisenden Gesellschaften, zu denen die Mehrzahl aller amerikanischen Darsteller zu rechnen war, weil nur die größten Städte ständig spielende Theater kennen. Als er in die dreißiger Jahre kam, heiratete er und machte sich mit seinen Ersparnissen zum Direktor einer Truppe, die zumeist in den Südstaaten die Theaterkunst pflegte. Er hatte auf seinen Wanderfahrten erfahren, daß den Zuschauern am besten die leichten Stücke mit Tanz und Musik gefielen, und deshalb stellte er seine Darbietungen auf die leichte Muse ein, indem er revueartig geschriebene Vaudevilles, eine Art Ausstattungsstücke, vorführte. Sein Standquartier bildete die kleine Stadt San Antonio in Texas, die ein hübsches Bühnenhaus aufwies. Und hier wurde am 23. März seine Tochter Lucille geboren, die später der Filmstern Joan Crawford wurde. Das kleine Mädchen wuchs hinter den Kulissen auf, wo sie mit ihren drei Geschwistern bei den.

Proben stets zu finden war. Damit erhielt sie frühzeitig Kenntnis von der Tatsache, daß Theaterspielen eine ernsthafte Arbeit ist, die nur dann am Abend leicht und entfesselt an den Zuschauern vorübergleitet, wenn viele Mühe und manch hartes Training auf die Vorarbeit verwendet wurden. Der Vater war nicht nur der geschäftliche Leiter, sondern auch der künstlerische Vorstand seiner Truppe, der als Spielleiter das Stück inszenierte, die Musikproben überwachte, den Schauspielern die Gesangspartien eintrichterte und als Ballettmeister den sechs Girls, die nun einmal zu Ausstattungsstücken gehörten, die Tanzschritte einstudierte. Die kleine Lucille wohnte besonders gern den Tanzübungen bei und probte später für sich die verschiedenen Schritte, lernte frühzeitig „Spagat" und Spitzentanz. Vor allen Dingen konnte sie aber bereits -als Sechsjährige wunderbar steppen, so daß sie den Vater bat, am Abend mit auftreten zu dürfen. Aber davon wollte wieder die Mutter nichts wissen, die es überhaupt nicht gern sah, wenn sich die Kinder im Bühnenhaus aufhielten. Frau Le Sueur hatte nicht nur ihren Haushalt in Ordnung zu bringen, sondern mußte auch als Theaterschneiderin tätig sein, denn die Kostüme, die am Abend das Entzücken der Zuschauer hervorriefen, waren alle unter ihrer Leitung entstanden. Das Theater warf nicht so viel ab, um die Kostüme in Neu York bestellen zu können. Mama Le Sueur stellte dann frühzeitig ihre Kinder als Gehilfen an, nachdem sie erfahren hatte, daß sich diese gern mit den Stoffresten herausputzten und damit auf eigene Faust Theater spielten. Auch in diesem Punkt lernte Joan den Ernst des Theaterlebens in der Jugend kennen. Hatte sie im Spiel die Kostüme meist sehr einfach dadurch hergestellt, indem sie die Stoffreste mit Stecknadeln zu Kostümen herrichtete, so hieß es nunmehr; dauerhafte Nähte machen, Flitter aufreihen, Rüschen rollen, kurz, alles erlernen, was für die Kostümschneiderrei notwendig ist. Diese Schulung, so schwer sie auch anfangs aufgefaßt wurde, war der Künstlerin später sehr nützlich gewesen. Sie könnte sich in ihrer ersten Hollywoodzeit die Kleider selbst schneidern und fiel durch den Reichtum an Garderobe auf ..., was für eine Komparsin sehr wertvoll ist.

Mit zwölf Jahren durfte sie im Ballett mittanzen, bekam aber keine Rollen, weil der Vater sie nicht für eine Schauspielerin hielt und der Meinung war, daß sie allein tänzerische Begabung besäße. Für ihren Ehrgeiz hatte er wenig Verständnis, auch keine Muße, das Talent seiner Tochter zu pflegen, denn die Geschäfte gingen schlecht. Es reisten zu der Zeit im Lande Theatertruppen umher, die von kapitalkräftigen Unternehmern ausgerüstet worden waren, mit deren Dekorationen, Kostümen aber auch Darstellern der kleine Direktor Le Sueur nicht wetteifern konnte. Nach einigen Jahren, mußte er sich entschließen, das teure Vaudeville aufzugeben, Lustspiele mit wenigen Personen einzustudieren und einen Teil des Personals zu entlassen. Lucille, die Tochter, sah nun keine Möglichkeit mehr, bei der kleinen Truppe wirken zu können. Mit den Tänzerinnen ihres Vaters ging sie nach Chicago an eine ständige Revuebühne, wo sie als Girl in einer Truppe von sechzig Tänzerinnen beschäftigt wurde und eine von vielen war. Aber Chicago sagte ihr nicht zu, die Mehrzahl der Girls konnte nicht tanzen, was zu endlosen Proben führte, und die Bezahlung war elend. Deshalb wandte sich die junge Lucille, die gerade siebzehn Jahre geworden war — das richtige Alter für amerikanische Girls —, nach Neu York und fand auch schnell Beschäftigung als Tänzerin an den „Vanities“, einer großen Operettenbühne.

Auch hier fand sie nur als Chortänzerin Anstellung und fiel nicht weiter auf. Der Zufall, der im Leben der Schauspieler eine besondere Rolle spielt, griff auch diesmal ein. Die Operette wurde von einer Filmfirma angekauft, und weil diese auch den choreografischen Teil der den Erfolg in Neu York mitbestimmt hatte, genau kopieren wollte, wurde das gesamte Ballett der „Vanities“ nach Hollywood engagiert. Von den Solokräften hatte sich die Bühne, zum Ärger Hollywoods nicht trennen wollen, so daß die Tanztruppe ohne Führung in Kalifornien eintraf. Ein rasch herbeigeholter Ballettmeister sichtete nun die New-Yorker Girlparade, und wer ihm begabt erschien, durfte sich im Solo erproben. Unter denen befand eich 'auch Joan Crawford, die das Glück. hatte, als wirklich begabte Tänzerin nicht nur dem Ballettmeister, sondern auch den Filmleuten aufzufallen. Sie erhielt eine hübsche Soloszene.

Es waren jene Jahre, in denen es sich nicht mehr verbergen ließ, daß Sterne wie Mae Murray, Priscilla Dean, Viola Dana, die ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerinnen begonnen hatten, für die Rolle der jugendlichen Liebhaberinnen zu reif geworden waren. Nachwuchs mußte heran. Man musterte, das Fräulein Le Sueur, machte eine Probeaufnahme von ihr und stellte ihr vor, in Hollywood zu bleiben, ohne ihr freilich irgendwelche Aussichten auf dauernde Beschäftigung zu machen. Joan, die allerdings noch Lucille hieß, befand sich noch in dem Alter, wo es auf ein Jahr nicht weiter ankommt und entschloß sich daher, nicht nach Neu York zurückzukehren, wenigstens einstweilen nicht. Dieser Entschluß wurde belohnt, denn es fand sich auch gleich eine Beschäftigung für sie in dem Film „Pretty Ladies“, worin sie allerdings nur als Statistin mitwirkte, die eine große Tanzszene hatte. Joan wurde rasch ein gefragtes Tanz-Extra, eine Figurantin, die wegen ihrer Tanzkünste engagiert wurde, keine eigentliche Rolle erhielt, aber in einer Tanzszene vorn an die Kamera herangezogen. werden mußte, so daß sie auffiel. Nachdem sie über ein Jahr in zahlreichen Filmen getanzt hatte, aber doch aus der Anonymität noch nicht herausgetreten war, wagte der Regisseur Wood sie als Schauspielerin zu beschäftigen. Er sagte sich, daß eine Frau, die soviel Temperament und Stilgefühl in ihren Tänzen verriet, die auch in den Gesellschaftsszenen eine gute Figur machte, darstellerische Begabung besitzen müsse. Es gehörte nichts weiter zu ihrer Entdeckung, als diesen Funken zu wecken — und dazu war eine geeignete Rolle notwendig. Diese fand sich, als der Film „Tanzende Füße“ besetzt werden sollte und die Frage auftauchte, wer eine der führenden Rollen spielen sollte, die nicht nur dramatisches Talent, sondern auch große tänzerische Fähigkeiten erforderte. Die Wahl fiel auf Lucille, und sie spielte die Partie mit soviel Begabung, daß es die Regie für notwendig hielt, der jungen Darstellerin gleich einen Publikumsnamen zu geben.

Die Wahl fiel auf den Namen Joan Crawford. Es dauerte gar nicht lange, und der Name hatte bei den Zuschauern guten Ruf. Die Regisseure Hollywoods sind im allgemeinen kluge Leute, aber sie sind selten imstande, ein junges Talent genau zu erkennen. Da Joan Crawford sich in einer Rolle durchgesetzt hatte, in der die tänzerische Eignung im Vordergrund stand, lag es nahe, die Künstlerin möglichst mit Aufgaben zu bedenken, in denen sie, wie in „Tanzende Füße“, die Zuschauer mit einem virtuos durchgeführten Step sofort gewinnen konnte. Dieser Step, den Joan Crawford aus einem anfänglich mäßigen Zeitmaß zu einer wirbelnden Sinfonie zu steigern verstand, war unnachahmlich und riß das Parkett in jedem Film von neuem zu Beifallskundgebungen hin. Aber es entsprach nicht den Wünschen von Joan Crawford, als Tänzerin abgestempelt zu sein, wodurch ihrem schauspielerischen Talent nicht die notwendige Achtung gezollt wurde, wie es auch ihrem Ehrgeiz nicht schmeichelte, als „leading ledy“ eines männlichen Stars in Erscheinung zu treten. Diese Station eines jeden filmischen Werdeganges, der in Hollywood erprobt wird, konnte sie nicht auslassen, schon weil immer noch nach dem Besonderen ihrer darstellerischen Begabung gesucht wurde. So ist Joan in „Across to Singapore“, einem abenteuerlichen Reißer, worauf schon das Wort Singapore deutet, die leading Lady von Ramon Novarro gewesen. In „Mond über Montana“ war sie die Partnerin des Cowboystars Bill Hart. Es wurde allen Ernstes einmal versucht, sie zu einer Badeschönheit zu. machen, weil sie sich ausgezeichnet fotografierte und der malerische Reiz großer Badehüte ihre eigenartige Schönheit besonders betonte. Das Girlideal spukte noch in den Köpfen der Regisseure, sobald sie eine schlank sportlich trainierte Schauspielerin zu leiten hatten. Joans Herkunft von der Tanzbühne genügte ferner, um diesen Irrtum zu begünstigen. Endlich kam die Entdeckung, daß Joan Crawford der Typ des modernen Mädchens war. Jenes Mädchens, daß seine körperlichen Vorzüge wohl kennt, pflegt, aber nicht als einzigen Besitz schätzt, wie das Girl, sondern das wertvollere Eigenschaften besitzt und bei aller realistischen Lebensauffassung eine heimliche Schwärmerei für die romantischen Seiten des Lebens bewahrt hat. Der Film, worin Joan Crawford ihren Typ künstlerisch herausarbeiten konnte, hieß bezeichnenderweise „Moderne Mädchen“. Der Tonfilm brachte keine Unterbrechung, sondern eine Steigerung ihrer Filmlaufbahn. Ihre angenehme Stimme, ein satter Mezzosopran, unterstrich den von ihr vertretenen Typ. Joan fand auch Gelegenheit, auf die humorvolle Seite ihrer Begabung hinweisen zu können, wenn sie auch am wirkungsvollsten war, sobald sie eine versteckte Schwärmerei aus der Charakterzeichnung zu erkennen gab. So in der Sentimentalitat des Films „Verkaufte Liebe“, worin sie mit Marie Prevost und John Miljan einen starken Erfolg erzielte. Der Film hat nicht nur in Amerika nachhaltig gewirkt, sondern ist auch im Ausland viel beachtet worden. Noch besser kam in „Dance, Fool dance“ das Talent der Crawford zur Wirkung. Sie war hier, wie sooft in ihren Filmen, das Mädchen an der Schreibmaschine, dessen Schicksal darin besteht, warten zu müssen, bis das Glück kommt, worauf das Mädchen aber nicht warten will, sondern sein Leben selbst in die Hand nimmt—was natürlich zu Irrtümern und mancher Enttäuschung führt.

Die Glanzrolle ihrer filmischen Laufbahn brachte die Gestalt des „Flämmchen“ in „Menschen im Hotel“, worin sie von einer beinahe erschreckenden Echtheit in der Zeichnung der jungen Hotelstenotypistin war. Die Illusionslosigkeit dieses modernen Großstadtmädchens einer Zeit ohne Ideale konnte besser überhaupt gar nicht dargestellt werden. Doch nicht nur die Mädchen ohne Zukunft vermag Joan plastisch hinzustellen. Ebenso sicher zeichnet sie die eleganten Geschöpfe der amerikanischen Gesellschaft, wie „In goldenen Ketten“, worin sie mit Clark Gable erfolgreich war und ihre Bewunderer durch die Leichtigkeit und Überlegenheit der Charakterdarstellung entzückte. Ähnlichen Beifall konnte sie in dem Film „Ich tanze nur für Dich“ in Empfang nehmen, worin neben Clark Gable auch Franchot Tone spielte, der einigen Monaten später in London ihr Ehemann wurde.

Richard Thorpes Agententhriller „Gefährliche Flitterwochen“ (1943, Above Suspicion) zeigte die Crawford an der Seite von Fred MacMurray und Conrad Veidt, die Rolle einer ambitionierten Mutter, die aus Liebe zu ihrer Tochter den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstieg von einer Kellnerin zur Betreiberin einer ganzen Restaurantkette schafft, mimte sie in Michael Curtiz’ Drama „Solange ein Herz schlägt“ (1945, Mildred Pierce) und konnte für ihre schauspielerische Leistung den begehrten Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ erringen. Nach der kostspieligen Produktion „Humoreske“ (1947) und der Figur einer verbitterten Alkoholikerin, die sich in einen talentierten Geiger verliebt, folgte unter der Regie von Curtis Bernhardt mit dem Film noir "Hemmungslose Liebe"1) (1947, Possessed) eine ihrer eindringlichsten Darstellungen: Für die Interpretation der schizophrenen Louise Howell erhielt sie eine „Oscar“-Nominierung. Eine weitere „Oscar“-Nominierung wurde ihr für die Rolle einer Bühnenautorin zuteil, die in dem Thriller „Maskierte Herzen“ (1952, Sudden Fear) von ihrem Ehemann (Jack Palance) ermordet werden soll. Eine leidenschaftliche und erotische Frau verkörperte sie auch in Michael Curtiz' Drama „Die Straße der Erfolgreichen“ (1949, Flamingo Road). Hoch aufgewachsen, streng gepflegt, mit einem als Tänzerin durchtrainierten Körper wirkte die amerikanische Schauspielerin Joan Crawford stets energisch. Diese Ausstrahlung prädestinierte sie für die Darstellung selbstbewusster, ehrgeiziger und auch skrupelloser Karrierefrauen, die ihre emotionale Erfüllung dem materiellen Gewinn opfern. Ihre kraftvolle Rolle einer durch und durch rücksichtslosen Frau in Michael Curtiz’ „Solange ein Herz schlägt“ (1945, Mildred Pierce) trug ihr den einzigen „Oscar“ ein und setzte für viele folgende Rollen einen Maßstab.


Ab Mitte der 1950er Jahre begann ihr Stern zu sinken, lediglich wenige Streifen brachten der erfolgsverwöhnten Crawford die notwendige Anerkennung. Nach ihrer dritten Eheschließung im Jahre 1955 mit dem Manager Alfred Steele beschloss Joan Crawford zwei Jahre später, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen, obwohl ihr nach wie attraktive Rollen angeboten wurden. Sie unterstützte ihren Mann, der als Aufsichtsratmitglied der Firma Pepsi-Cola in der Wirtschaft eine bedeutende Rolle spielte. Auch nach seinem Tod im Jahre 1959 setzte sie sich weiterhin aktiv für die Interessen der Firma ein, übernahm auch wieder Aufgaben vor der Kamera, konnte jedoch an ihre alten Erfolge nicht mehr so recht anknüpfen. Sie agierte nun vermehrt in zahlreichen Fernsehproduktionen, hatte Gastauftritte in Serien wie „Solo für O.N.K.E.L.“ oder „Die Leute von der Shiloh Ranch“.

Joan Crawford war eine der großen Legenden, die Hollywood hervorgebracht hatte, aber auch das Produkt eines gnadenlosen Systems. Jede Bewegung des Stars in der Öffentlichkeit wurde kontrolliert, erlaubt waren nur die Bilder des Glamours. Andere Ikonen dieser Traum-Fabrik waren die Garbo und die Dietrich. Doch während diese beiden ihren Mythos einfroren, ihr Alter nicht in Filmen zeigten, hat Joan Crawford mit verbissener Energie und Mut zur Groteske weitergefilmt. Mehr als 80 Mal stand sie vor der Kamera – als ganz junges Tanzgirl und noch als alte Frau in Horrorfilmen wie in dem Kriminalfilm „Zirkus des Todes“ (1967, Berserk!). Am Ende blickte sie auf eine außergewöhnliche Karriere als Filmschauspielerin zurück, die 45 Jahre umspannte. Drei Jahre vor ihrem Tod zog sie sich vollkommen aus der Öffentlichkeit zurück. Die Hollywoodlegende Joan Crawford starb am 13. Mai 1977 in New York City an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Die Urne mit den sterblichen Überresten wurde auf dem „Ferncliff Cemetery and Mausoleum“ in Hartsdale (Westchester County, New York) an der Seite ihres letzten Ehemannes beigesetzt. Hier wurde als Geburtsjahr 1908 angegeben, am wahrscheinlichsten gilt jedoch 1905.

Filmographie

  • 1925: Pretty Ladies
  • 1925: Old Clothes
  • 1925: Sally, Irene and Mary
  • 1926: Tramp, Tramp, Tramp
  • 1926: Paris
  • 1926: The Boob
  • 1927: Winners of the Wilderness
  • 1927: The Taxi Dancer
  • 1927: The Understanding Heart
  • 1927: Der Unbekannte (The Unknown)
  • 1927: Twelve Miles Out
  • 1927: Spring Fever
  • 1928: Der Schlauberger (West Point)
  • 1928: The Law of the Range
  • 1928: Rose-Marie
  • 1928: Pflicht und Liebe (Across to Singapore)
  • 1928: Four Walls
  • 1928: Our Dancing Daughters
  • 1928: Dream of Love
  • 1929: The Duke Steps Out
  • 1929: The Hollywood Revue of 1929
  • 1929: Moderne Mädchen (Our Modern Maidens)
  • 1929: Untamed
  • 1930: Montana Moon
  • 1930: Great Day (Dreharbeiten nach wenigen Tagen gestoppt)
  • 1930: Our Blushing Brides
  • 1930: Paid
  • 1931: Irrwege des Lebens (Dance, Fools, Dance)
  • 1931: Laughing Sinners
  • 1931: This Modern Age
  • 1931: Alles für Dein Glück (Possessed)
  • 1932: Menschen im Hotel (Grand Hotel)
  • 1932: Letty Lynton
  • 1932: Rain
  • 1933: Today We Live
  • 1933: Ich tanze nur für Dich (Dancing Lady)
  • 1934: Sadie McKee
  • 1934: In goldenen Ketten (Chained)
  • 1934: Heirate nie beim ersten Mal (Forsaking All Others)
  • 1935: No More Ladies
  • 1935: Ich lebe mein Leben (I Live My Life)
  • 1936: Karriere (The Gorgeous Hussy)
  • 1936: Love on the Run
  • 1937: Eine Dame der Gesellschaft (The Last of Mrs. Cheyney)
  • 1937: Die Braut trug Rot (The Bride Wore Red)
  • 1938: Mannequin
  • 1938: Brennendes Feuer der Leidenschaft (The Shining Hour)
  • 1939: Tanz auf dem Eis]] (The Ice Follies of 1939)
  • 1939: Die Frauen (The Women)
  • 1940: Die wunderbare Rettung (Strange Cargo)
  • 1940: Susan und der liebe Gott (Susan and God)
  • 1941: Die Frau mit der Narbe (A Woman’s Face)
  • 1941: When Ladies Meet
  • 1942: Ein Kuß zuviel (They All Kissed the Bride)
  • 1942: Reunion in France
  • 1943: Gefährliche Flitterwochen (Above Suspicion)
  • 1945: Solange ein Herz schlägt (Mildred Pierce)
  • 1946: Humoreske (Humoresque)
  • 1947: Hemmungslose Liebe (Possessed)
  • 1947: Daisy Kenyon
  • 1949: Die Straße der Erfolgreichen (Flamingo Road)
  • 1950: Im Solde des Satans (The Damned Don’t Cry)
  • 1950: Die Lügnerin (Harriet Craig)
  • 1951: Goodbye, My Fancy
  • 1952: This Woman Is Dangerous
  • 1952: Maskierte Herzen(Sudden Fear)
  • 1953: Herzen im Fieber (Torch Song)
  • 1954: Johnny Guitar – Wenn Frauen hassen (Johnny Guitar)
  • 1955: Das Haus am Strand (Female on the Beach)
  • 1955: Ehe in Fesseln (Queen Bee)
  • 1956: Herbststürme (Autumn Leaves)
  • 1957: Esther Costello (The Story of Esther Costello)
  • 1959: Alle meine Träume (The Best of Everything)
  • 1962: Was geschah wirklich mit Baby Jane? (What Ever Happened to Baby Jane?)
  • 1963: Frauen, die nicht lieben dürfen (The Caretakers)
  • 1964: Die Zwangsjacke (Strait-Jacket)
  • 1965: Es geschah um 8 Uhr 30 (I Saw What You Did)
  • 1967: Die Karate Killer (The Karate Killers) (Nur in Europa in den Verleih gebracht)
  • 1967: Zirkus des Todes (Berserk!)
  • 1970: Das Ungeheuer (Trog)

Schriften

  • 1962: „A Portrait of Joan: The Autobiography of Joan Crawford“
  • 1971: „My Way of Life“

Literatur