Kelle, Birgit

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Birgit Heike Kelle, geb. Götsch (Lebensrune.png 31. Januar 1975 in Heltau, Siebenbürgen), ist eine christlich-konservative Journalistin und Publizistin. Linke Medien verleumden die für ihre Kritik an Geschlechtergleichschaltung, Minderheiten- sowie Frauenquote und homosexuellem Adoptionsrecht regelmäßig auf das Heftigste.

Leben

Die deutschstämmige Birgit Kelle siedelte 1984 in die Bundesrepublik Deutschland über und studierte zeitweise Rechtswissenschaften. Sie arbeitet als Journalistin für verschiedene Systemmedien, unter anderem für Die Welt, Focus, Junge Freiheit, und ist häufig Gast in Sendungen des BRD-Fernsehens. Seit 2012 erscheint sonnabends eine Kolumne (Volle Kelle) aus ihrer Feder in „The European“.

„Die Familie ist tot – hoch lebe die Familie. Birgit Kelle schreibt für alle, die noch nicht komplett durchgegendert sind. Für Frauen, die gerne Frau sind, für Männer, die solche bleiben wollen, und für alle, denen der tägliche Wahnsinn noch nicht den Humor geraubt hat. Ihr Versuch, den demographischen Wandel im Alleingang aufzuhalten, ist trotz vier Kindern vorerst gescheitert. Seither schreibt sie dagegen an.“ — in: „The European“

Netzwerke

Kelle gehört dem Netzwerk des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder an und arbeitet ihm auf dessen „Achse des Guten“ als Autorin zu.[1]

Die Journalistin ist zudem Vorsitzende des Vereins Frau 2000plus e. V. und Vorstandsmitglied des Brüsseler Dachverbandes New Women for Europe (NWFE) mit Beraterstatus beim Europäischen Parlament.

Birgit Kelle ist Vorsitzende des Vereins Lobby Leben e. V., engagiert sich für Frauenpolitik („Der alte Feminismus hat uns nichts mehr zu sagen“) jenseits des Gender-Wahnsinns und für Familie und Lebensschutz wider Abtreibungen. Von 2005 bis zur Einstellung des Blatts im Jahr 2008 war sie Chefredakteurin der christlichen Monatszeitung VERS1.

Familie

Birgit Kelle ist römisch-katholisch, verheiratet und Mutter von vier Kindern.

Zitate

  • „Möglicherweise ist es das Erbe unserer Evolution. Aber ein Mann, der das Nest und die Brut nicht mehr schützen will, ist einfach nicht sexy.“[2]

Auszeichnungen (Auswahl)

Veröffentlichungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten