Laktoseintoleranz
Bei der Laktoseintoleranz handelt es sich um eine häufig rassenspezifische Nahrungsmittelunverträglichkeit aufgrund eines Enzymmangels. Die Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker (fachsprachlich: Laktose) beruht hierbei auf einem Mangel beziehungsweise Aktivitätsverlust des Enzyms Laktase. Laktoseintoleranz findet sich vorwiegend bei der mongoliden und der indianischblütigen Bevölkerung Amerikas, weiterhin bei der negriden[1] Rasse, weitaus am wenigsten hingegen bei Menschen mit hohem nordischen Rassenanteil. Nicht zu verwechseln ist die Laktoseintoleranz mit der deutlich selteneren Kuhmilchallergie. In der BRD ist die Laktoseintoleranz, aufgrund der vom Regime betriebenen Umvolkungspolitik und dementsprechend ansteigenden Anteil fremdländischer Personen, auf dem Vormarsch.
Ursprünglich konnte auch der europäische Mensch Milchzucker nur während der Stillzeit gut verdauen. Erst mit Aufkommen der Viehzucht im Europa der Jungsteinzeit begannen auch Erwachsene Milch zu konsumieren. In Gesellschaften, in denen traditionell Milchwirtschaft betrieben wurde, wie etwa in Nordeuropa, hat sich eine genetische Veränderung in der Bevölkerung durchgesetzt. Aufgrund dieser Mutation findet sich auch im Dünndarm von Erwachsenen ausreichend Laktase, Mediziner sprechen in diesem Fall von einer Laktasepersistenz. Bei nichteuropäischen Menschen fremder Rasse dagegen nimmt die Fähigkeit, Milchzucker zu verdauen, nach dem Abstillen meist rasch ab und geht im weiteren Verlauf des Lebens auf bis zu zehn Prozent des Ausgangswerts zurück.
In welchem Ausmaß und in welcher Geschwindigkeit die Laktaseaktivität mit fortschreitendem Alter abnimmt, variiert regional beträchtlich: In Südostasien und China können beispielsweise über 90 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Milchzucker nicht vollständig verdauen. In Europa existiert, parallel zur rassischen Verteilung, diesbezüglich ein starkes Nord-Süd-Gefälle: Während in Schweden nur rund zwei Prozent der Erwachsenen eine Milchzuckerunverträglichkeit aufweisen, können in Sizilien etwa 70 Prozent der Erwachsenen Laktose nur unzureichend verdauen. Im Süden Deutschlands (Österreich) gelten etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung als laktoseintolerant.
Politik
Da Laktoseintoleranz rassenspezifisch ist, wurde der Milchkonsum in den ethnisch stark durchmischten VSA Anfang 2017 bereits zum Politikum, insofern als weißen Amerikanern vorgeworfen wurde, der Milchkonsum sei „rassistisch“, und Vertreter der Alt-Right wie Richard Spencer sich hierüber lustig machten,[2] was wiederum ihre Gegner erst recht gegen Milchkonsum als rassenspezifisches Merkmal und angebliches politisches Symbol aufbrachte.[3] Laktoseintoleranz paßt nicht in das egalitaristische Narrativ, wonach Menschenrassen sich angeblich nur durch die Hautfarbe unterscheiden.
Laktoseintoleranz in verschiedenen Regionen und Rassenschlägen
Region bzw. Volk/Ethnie/Rassenschlag | Laktoseintoleranz % |
---|---|
Südostasien (Mongolide) | 98 |
China (Mongolide) | 94 |
Aborigines | 85 |
Inuit (Alaska, Mongolide) | 80 |
Zentralasien | 80 |
Negride Amerikaner | 79 |
Südamerika | 65–75 |
Sizilien | 71 |
Südindien | 70 |
Südfrankreich | 65 |
Massai | 62 |
Kreta | 56 |
Balkan | 55 |
Süditalien | 52 |
Indianer | 50 |
Norditalien | 41 |
Nordindien | 27 |
Beduinen | 25 |
Tutsi (Ruanda) | 20 |
Finnland | 18 |
Nordfrankreich | 17 |
BRD | 15 |
Tuareg | 13 |
Weiße VS-Amerikaner | 12 |
Großbritannien | 5–15 |
Dänemark | 5 |
Schweden | 2 |