Göbel, Marcel

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Marcel Göbel (Lebensrune.png 26. Juli 1989 in Gießen) ist ein deutscher Linksextremist und Autobrandstifter.

Wirken

Göbel wirkte in der linksextremen Szene Hamburgs und wechselte nach einer Haftstrafe seinen Wohnsitz nach Berlin, wo er sich anfangs ebenfalls in der linksextremen Szene betätigte. Er verriet jedoch seine Kumpane bei der Polizei und gab in „sozialen Netzwerken“ an, „ausgestiegen[1] zu sein. Nach seinem „Ausstieg“ aus der Antifaszene trat er bei Bärgida und Pogida als Redner auf. Göbel ist fußballbegeistert und Anhänger von Hertha BSC.

Am 6. Juli 2016 wurde Göbel erneut wegen Autobrandstiftung festgenommen. Polizisten nahmen ihn in Berlin-Lichtenberg noch am Tatort auf frischer Tat fest. Er hatte drei Autos in Brand setzen wollen. Kurz nach Mitternacht beobachteten Beamte, daß der Brandstifter sich an insgesamt drei Autos in der Tasdorfer Straße zu schaffen machte. An einem Mercedes und einem Opel erlosch das Feuer von selbst, an einem Skoda löschten die Beamten die Flammen schnell, sodaß ein größerer Schaden verhindert wurde.

Die Berliner Polizei dementierte am 7. Juli ein von Linksextremisten gestreutes Gerücht, bei Göbel würde es sich um einen Informanten bzw. V-Mann der Polizei handeln.[2]

Göbel wurde Anfang 2017 wegen der Brandstiftungen vom 6. Juli 2016 zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Seine damalige Freundin trennte sich noch während der Untersuchungshaft von ihm.

Filmbeitrag

D. I. Schulz über Rigaer Straße, Marcel Göbel und Jürgen Kasek

Siehe auch

Verweise

Fußnoten