Migrationspakt Stoppen

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Signet der Initiative Migrationspakt Stoppen

Migrationspakt Stoppen“ war eine Initiative der Identitären Bewegung unter der Leitung von Martin Sellner zur Unterschriftensammlung gegen den Pakt für Migration, welcher geeignet ist, den Untergang der europäischen Völker zu besiegeln.

Erläuterung

Trotz großer Proteste und Ablehnung durch bedeutende Teilen der Völker, auch in der BRD, wurde der UN-Migrationspakt von mehr als 150 der 192 an den Verhandlungen beteiligten Staaten angenommen. Mehrere Regierungen hatten das Papier abgelehnt – darunter Ungarn, Österreich, Polen, Tschechien, Bulgarien, Australien, die Slowakei und Israel. Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten an den konkreten Verhandlungen gar nicht erst teilgenommen. Im Streit um die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes ist die belgische Regierung zerbrochen, die flämische Regionalpartei N-VA hatte Wort gehalten und verließ die Regierung, weil der frankophone Ministerpräsident Charles Michel darauf bestand gegen Volkes Wille, zur Konferenz der Vereinten Nationen in Marrakesch zu reisen. Vor dem Parlament in Ottawa, Kanada, gab es heftige Proteste wegen der Zustimmung des Regierungschefs, der frühere konservative Außenminister Maxime Bernier hatte eine Petition für eine Begrenzung der Einwanderung initiiert. Von den 164 Ländern, die diesem Pakt zugestimmt haben, sind etwa 10 bis 15 als Zielländer auszumachen, die restlichen rund 150 Länder sind Herkunfts- oder Fluchtländer.

Die gesammelten Unterzeichnungen werden an die ständigen Vertreter der Vereinten Nationen – namentlich Christoph Heusgen, Jan Rickert und Jürg Lauber – gesendet, um diese zu bitten, daß der Pakt nicht unterzeichnet wird, bevor eine „offene und demokratische Debatte“ zur Abstimmung über die Besiegelung des prospektierten Völkermordes erfolgt ist. Politischen Aktivisten wird jedoch empfohlen, die Unterzeichnung mit den eigenen Klardaten zu überdenken, da diese Daten direkt an eben jene Juden geschickt werden, welche für die Umvolkung verantwortlich sind und gegen Unterzeichner verwendet werden könnte.

Proteste

„Erwartungsgemäß wurde der umstrittene UN-Migrationspakt am Montagvormittag in Marrakesch von 164 Staaten offiziell angenommen. Einige Länder, unter anderem Österreich, blieben dem Treffen fern und widersetzen sich auch seiner Annahme. Auch die Schweiz und Italien sind in Marrakesch nicht vertreten. Ganz reibungslos verlief die Zeremonie in Marrakesch, an der mehrere hundert Staatschefs, Politiker und Medienvertreter aus aller Welt teilnahmen, allerdings nicht. Ein einziger Politiker demonstrierte im Vorfeld der Zeremonie gut sichtbar mit einem Transparent gegen den Pakt: der deutsche Europaabgeordnete Udo Voigt (Nationaldemokratische Partei Deutschlands). Auf seinem Plakat stand zu lesen: Immigration kills Germany – Einwanderung tötet Deutschland. Der Europaabgeordnete konnte seinen Protest mehrere Minuten lang demonstrieren, ehe er vom Sicherheitsdienst der Vereinten Nationen gestoppt und abgeführt wurde. Udo Voigt wurde dabei auch die Ausweisung aus Marokko angedroht.“[1]

Siehe auch

Verweise

Filmbeiträge

UN-Migrationspakt stoppen – Nicht in unserem Namen!

Fußnoten