Moritz, Wilhelm

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Sturmjäger und Ritterkreuzträger Wilhelm Moritz

Wilhelm „Willi“ Moritz (Lebensrune.png 29. Juni 1913 in Hamburg-Altona; Todesrune.png 28. Juni 2007 in Lanark, Ontario, Kanada) war ein deutscher Offizier der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Major der Luftwaffe, Jagdflieger und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Flieger-As

Bei über 500 Feindflügen errang das Flieger-As zwischen 44 und 54 Luftsiege (einschließlich Herausschüsse), darunter bis zu 25 schwere Bomber der USAAF an der Deutschen Westfront.[1] Die Sturmjäger der IV. (Sturm-)Gruppe/Jagdgeschwader 3 „Udet“ entwickelten sich 1944 unter Moritz’ Kommando zur erfolgreichsten Jagdgruppe der Reichsluftverteidigung.

Chronologie

Focke Wulf Fw 190 A-8/R8 (Werknummer: 681.382) der IV. (Sturm-)Gruppe des JG 3 „Udet“, geflogen von Hauptmann Wilhelm Moritz, Reichsluftverteidigung 1944
Wilhelm „Willi“ Moritz.jpg

Auszeichnungen (Auszug)

Fußnoten

  1. Wilhelm Moritz
  2. Oberstleutnant Hans-Günther von Kornatzki (Lebensrune.png 22. Juni 1906 in Ziegnitz) galt als der „Vater der Sturmjäger“, er fiel am 12. September 1944 als Kommandeur der II. (Sturm-)Gruppe/JG 4 bei der Reichsverteidigung im Raum Zilly.