Wilhelmstraßen-Prozeß

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Der Wilhelmstraßenprozess zählt zu den zwölf Nachfolgeverfahren des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses, die – im Zuge der alliierten Umerziehungs–Politik – zur öffentlichen Kriminalisierung der deutschen Reichsregierung durchgeführt wurden. Dieser Prozeß war der umfangreichste und längste dieser Schauprozeß-Serie der alliierten Siegerjustiz. Angeklagt war ein Sammelsurium leitender Mitarbeiter des Auswärtigen Amts und Angehöriger weiterer Reichsministerien und verschiedener Parteiinstanzen.

Die Angeklagten

Siehe auch