Nordrhein-Westfalen

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Nordrhein-Westfalen
Landesflagge Landeswappen
NRW Flagge.png NRW Wappen.png
Basisdaten
Hauptstadt: Düsseldorf
Fläche: 34.088,01 km²
Einwohner: 17.872.763 (31. Dezember 2009)

Nordrhein-Westfalen ist ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 1946 völkerrechtswidrig von den britischen Besatzern aus den vormaligen preußischen Provinzen Westfalen und dem Nordteil der Rheinprovinz errichtet und 1947 schließlich um das Land Lippe erweitert. 1949 wurde der neue Kunststaat dann Bestandteil der BRD.

Innerdeutsch grenzt Nordrhein-Westfalen an Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Flandern und die Niederlande.

Überfremdung

In NRW leben 1,5 Millionen Moslems. Knapp die Hälfte von ihnen ist vom BRD-Regime mit einem Personalausweis (→ Paßdeutsche) ausgestattet worden. Die Sunniten bilden mit etwa 80 Prozent die Mehrheit, sechs Prozent sind Schiiten. Hinzu kommen neun Prozent Aleviten, die als Gemeinschaft auch die Anerkennung als Religionsgemeinschaft besitzen. Für sie gibt es seit 2008 bekenntnisorientierten Religionsunterricht.[1] Laut dem NRW-Inlandsgeheimdienst („Verfassungsschutz“) gibt es in NRW 2.000 Salafisten (BRD-weit 7.300).[2]

Unter dem Motto „Integrationsregion Ruhr“ möchten ausländische Migrationsräte, sogenannte Experten und Politiker bis 2050 mindestens 50 Millionen weitere Ausländer ins Soziale Netz aufnehmen.[3] Die offizielle Kriminalstatistik 2012 gibt an, welche Straftaten insbesondere durch Täter ohne BRD-Paß begangen wurden. So liegt der Anteil unter anderen bei Taschendiebstahl bei 73,3 %, betrügerisches Erlangen von Kraftfahrzeuge (45,5 %), Mord und Totschlag (38,1 %), Wohnungseinbruchdiebstahl (35,4 %), Vergewaltigung/bes. schwere sexuelle Nötigung (29,8 %), Freiheitsberaubung (28 %) sowie gefährliche und schwere Körperverletzung bei 25,2 %.[4][5]

Politik

Hannelore Kraft feierte am 23. August 2016 zusammen mit Prinz William die Fremdherrschaft sowie die vor 70 Jahren durch Großbritannien erfolgte völkerrechtswidrige Gründung des Bundeslandes NRW (Operation Marriage). William wurde mit militärischen Ehren in Düsseldorf empfangen, allerdings nicht von Soldaten der Bundeswehr, sondern von britischen Besatzungsstreitkräften der 20. Panzerbrigade, die zur westfälischen Garnison gehören und seit 1951 in der Bundesrepublik Deutschland stationiert sind. Ihnen verlieh Kraft das Fahnenband des Landes NRW. Es ist unschwer zu erkennen, wer Koch und wer Kellner ist.

Die rot-grüne Landesregierung (2011) möchte den Ausländeranteil im öffentlichen Dienst deutlich erhöhen.[6] Außerdem fordert sie die Einsparung der Polizeikräfte um 40,72 Millionen Euro. Die Gewerkschaft der Polizei warnt: „Die Polizei ist durch die zunehmende Gewalt in Teilen der Gesellschaft, durch die rasant gestiegene Bedrohung durch extremistische Gruppen und durch die um sich greifende organisierte Kriminalität massiv gefordert...". So soll es 2012 in NRW alle 6 Minuten einen Einbruch oder Einbruchsversuch gegeben haben.[7]

Liste der Ministerpräsidenten des Landes

Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident
Name Amtsantritt Ende der Amtszeit
Rudolf Amelunxen (Zentrum) 1946 1947
Karl Arnold (CDU) 1947 1956
Fritz Steinhoff (SPD) 1956 1958
Fritz Meyers (CDU) 1958 1966
Heinz Kühn (SPD) 1966 1978
Johannes Rau (SPD) 1978 1998
Wolfgang Clement (SPD) 1998 2002
Peer Steinbrück (SPD) 2002 2005
Jürgen Rüttgers (CDU) 2005 2010
Hannelore Kraft (SPD) 2010 2017
Armin Laschet (CDU) 2017 2021
Hendrik Wüst (CDU) 2021

Siehe auch

Fußnoten

  1. 3sat.de, 6. Juli 2009: Islamischer Religionsunterricht
  2. Salafisten-Prozess schleppt sich dahinBlu-News, 20. Mai 2015
  3. 50 Millionen Ausländer! – Wenn Dummschwätzer Deutschlands Zukunft planen (07.07.09)Altermedia Deutschland
  4. Polizeiliche Kriminalstatistik, Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2012 S.21
  5. Die Ausländerkriminalität steigt weiter anDie Rechte, 11. Juni 2013
  6. „Die Potenziale von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind ein Gewinn für die Mehrheitsgesellschaft“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider (SPD). Dies müsse sich auch in der öffentlichen Verwaltung widerspiegeln. Die rot-grüne Regierung will sich dabei am Pilotprojekt „Anonymisierte Bewerbungen“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes beteiligen. Dabei werden die Bewerbungen ohne Name, Alter und Foto eingereicht.
  7. GdP NRW: Landeshaushalt 2013: „Polizei light“ geht auf Kosten der Bürger (08.01.2013)