Linksextremismus in Nordrhein-Westfalen

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Mordaufruf an der Wand der Bochumer Christuskirche

Linksextremismus in Nordrhein-Westfalen dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Nordrhein-Westfalen:

  • Antifaschistische Arbeitskreis (Antifa AK) des AStA der Uni Köln – aktiv[1][2][3]
  • Antifaschistische Jugend Bochum (AJB) – aktiv
  • Antifaschistische Koordination Köln und Umland (AKKU) – aktiv
  • Antifaschistische Linke Bochum – aktiv
  • Antikapitalistische Aktion Bonn
  • Antifaschistische Linke Münster – aktiv[4]
  • Antilopen Gang
  • Gegen Gewalt an Frauen & Rassismus – in Köln und auf der ganzen Welt! – aktiv seit der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016
  • Bündnis „Kein Veedel für Rassismus“
  • Köln gegen Rechts – aktiv
  • Recherche Kollektiv Ostwestfalen – aktiv seit Dezember 2019

Personen

Orte

Aktionsmottos

  • 11000 Fahnen gegen Rassimus („11000fahnen.de“)
  • Hambi bleibt!
  • Holzwickede ohne Rassismus – Holzwickede mit Courage“
  • PEGIDA NRW stoppen – Nein zu rassistischer Hetze! Nein zu sexueller Gewalt!“[11]

Zeitschriften

Dortmund

Ein hohes Aufkommen von linken Aktivitäten hat die westfälische Stadt Dortmund.

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Jährlich bekommt der Antifa AK über den AStA von der Studierendenschaft 8.000 Euro aus den Semesterbeiträgen zur Verfügung gestellt. Das Geld gibt der AK laut AStA vor allem für Redner-Honorare, Flyer, Plakate und Büromaterial aus. Als er im April 2016 einen Bus nach Stuttgart fahren ließ, um dort den AfD-Bundesprogrammparteitag zu blockieren, zahlte der damalige AStA aus Jusos und Unabhängigen die Fahrtkosten.
  2. An der Uni Köln zahlte jeder Student einen Semesterbeitrag. Das sind aktuell EUR 280,95. Davon stehen dem AStA EUR 205,95 zur Verfügung. Das macht bei etwa 50.000 Studenten, die für das Wintersemetser2020/21 eingeschrieben sind, rund 10,3 Millionen Euro. Über die Verwendung der Mittel stellt der AStA, den das Studentenparlament (StuPa) wählt, einen Haushaltsplan auf, den das Studentenparlament beschließt und den der Rektor genehmigen muss. Und im aktuellen Haushaltsplan sind EUR 8.500 für den „Antifa AK (Arbeitskreis) Köln“ vorgesehen, genauso viel wie im Sommersemester 2020, in dem davon EUR 8.339,49 tatsächlich ausgezahlt worden sind.
  3. http://www.pi-news.net/2020/08/antifa-wird-in-koeln-aus-zwangsbeitraegen-der-studenten-mitfinanziert/
  4. Designierter Thüringer Verfassungsschutzchef - Wenn die Antifa zum Stichwortgeber wird, von Felix Krautkrämer, jungefreiheit.de, 23. November 2015
  5. Sarah-Lee Heinrich am 17. August 2015 auf twitter: „Ich hasse meine Hautfarbe. echt.“
  6. Zitat Sarah-Lee Heinrich: „Und weil wir so’ne so’ne eklige, weiße Mehrheitsgesellschaft haben.“[Quellennachweis erforderlich] – NZZ: Aufschluss gibt eine Sendung [Karakaya Talk – Fridays for Future: zu weiß?] des öffentlichrechtlichen Jugendkanals Funk, in der Heinrich [18.11.] 2019 zu Gast war. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits volljährig. Heinrich spricht darin von einer «ekligen weissen Mehrheitsgesellschaft», die «rassistisch durchzogen» sei.
  7. Sarah-Lee Heinrich, 2016: „Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren.“
  8. Sarah-Lee Heinrich: „Ich werde dich finden, und anspucken, dann aufhängen mit einem Messer anstupsen und bluten lassen.“
  9. Kuhnkes Mutter ist laut Eigenaussage Kroatin, ihr Vater war Senegalese. Jasmina Kuhnke forderte (am 2. September 2021 auf twitter) zur Sterilisation von weißen Deutschen auf, um die Umwelt zu schonen.
  10. Jan Sperling des „Antifa AK Köln“ – der Lisa Licentia in Köln attackierte und schlug.
  11. Motto seit der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016
  12. jungefreiheit.de, 16. Februar 2012: Mit dem beschlossenen Kauf wollen sich die Linksextremisten nicht abfinden. In einer Stellungnahme kündigten sie an, die Einrichtung zu verteidigen und beschwerten sich zugleich über angebliche Polizeigewalt. Besonders die Bürgerbewegung pro Köln hatte sich in den vergangenen Monaten für die Schließung der Einrichtung eingesetzt. Während eine erste Demonstration gegen das Zentrum im November von gewalttätigen linken Gegendemonstranten blockiert wurde, konnte eine zweite Demonstration der Bürgerbewegung unter starken Polizeischutz Ende Januar durchgeführt werden. An beiden Gegenveranstaltungen hatte sich auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck beteiligt.
  13. 33-cabinet.png Abgerufen am 15. November 2012. Bei WebCite® archivieren.Nach Veröffentlichung von Fahndungsfotos: RECHTE-Kreisverband Hamm enttarnt linken SchlägerDie Rechte Kreisverband Hamm Westf., 15. November 2012
  14. Nachdem es zu Auseinandersetzungen zwischen linken Demonstranten und den NPD-Wahlkämpfern gekommen war, wurde dem Grünen-Politiker, der nach Angaben der Polizei einer der „größten Unruhepunkte“ war, ein Platzverweis erteilt. Als er diesem nicht nachkommen wollte, Widerstand leistete und sich schließlich an einer Laterne festklammerte, wurde er von den Beamten überwältigt und in Gewahrsam genommen. Ein Sprecher der Bielefelder Polizei sagte der JUNGEN FREIHEIT, der Vorfall beeinträchtige die „gute Zusammenarbeit“ mit dem Politiker, der auch seit Jahren das „Bündnis gegen Rechts“ der Stadt maßgeblich mitorganisiert. Rees sitzt seit 1990 im Rat der Stadt Bielefeld.
  15. dapd, 3. März 2012: Zu Auseinandersetzungen kam es ... allerdings, als mehrere Demonstranten versuchten, Absperrungen zu durchbrechen, um auf die Route der etwa 350 Rechten zu gelangen, wie die Polizei mitteilte.
  16. WDR
  17. WDR, Polizei
  18. Angriff auf AfD-WahlstandPreußische Allgemeine Zeitung, 12. April 2014
  19. * 9. Juni 2004 15.56 Uhr: Die Nagelbombe wird mit einer Funkfernsteuerung gezündet. 22 Menschen werden verletzt, vier davon schwer. Mehr als 30 Fensterscheiben zersplittern, 15 Autos werden zum Teil erheblich beschädigt.
  20. * 10. Juni 2004: Die Kölner Polizei übernimmt die Ermittlungen. Die Ermittler vernehmen die Anwohner, werten Mobiltelefonate während der Tatzeit aus und überprüfen per Rasterfahndung alle 25- bis 35-jährigen Männer im Viertel.
  21. „NSU“-Transparent abgehängt und der Polizei übergeben – Staatsschutz prüft PlakataktionWestfälische Nachrichten, 23. Juni 2014
  22. linksunten.indymedia.org, 19. November 2014: rote Flut, Haus von Melanie Dittmer angegriffen
  23. http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/antifa-demo-behindert-weihnachtstreiben-kaum-1.980497
  24. linksunten.indymedia.org, 4. Januar 2015: antifa, HER/BO: Nazis markiert
  25. linksunten.indymedia.org/de/node/145873
  26. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3060828
  27. Kölnische Rundschau
  28. Hogesa“-Kundgebung in Köln – Hooligans reisen weitgehend friedlich abRheinische Post, 25. Oktober 2015
  29. Vgl.: Köln: Tausende Türken auf dem Marsch für Erdogan, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 31. Juli 2016
  30. Demo in Köln. Marcus Pretzell: 8 Forderungen zum Umgang mit der Türkei. AfD, 31. Juli 2016