Offener Brief an Bundespräsident Wulff

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von Wilfried Lachmann, Flugkapitän a.D.

Quelle
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Kassel, den 5. Februar 2011


An Herren Bundespräsidenten
Christian Wulff
Schloß Bellevue
Spreeweg 1 10557 Berlin


Betreff: Ihre Rede anlässlich des 66. Jahrestags zur Befreiung von Auschwitz

Die Freiheit des Ausdruckes in Wort und Schrift macht keinen Sinn, wenn sie nur geduldete Meinungen zulässt. (Der Spiegel 41/2006 S. 166) "Unanfechtbare Wahrheiten gibt es nicht." (Theodor Fontane)

Herr Bundespräsident,

ich persönlich habe eine gewisse Achtung vor dem Amt des Bundespräsidenten. Diese Achtung mit Ihnen in Verbindung zu bringen fällt mir sehr schwer. In der Anlage befindet sich das Schreiben von Frau Gigi Romeiser vom 31. Jan. 2011 dass in der Zwischenzeit auch bei Ihnen eingegangen sein muss. Es hat bereits eine weite Verbreitung gefunden. Um Wiederholungen zu vermeiden, möchte ich Ihnen nur mitteilen, dass ich mich ihren Ausführungen in allen Punkten voll und ganz anschließe. Es stimmt einfach alles.

Millionen Menschen in Deutschland würden sich ihren Ausführungen anschließen und auch in Briefen Farbe bekennen. Leider müssen sie aber in diesem Staat Angst haben, verfolgt zu werden. Dieses geschieht dann, von der Ausgrenzung angefangen bis zur Vernichtung der Existenz. Beispiele gibt es davon zu Tausenden. Die Meinungsfreiheit wird immer mehr eingeschränkt. Wer sich dem Zeitgeist nicht unterwirft, wird an den Pranger gestellt.

Frau Romeiser war Trägerin des Bundesverdienstkreuzes das sie 1989 verliehen bekam. Im Jahre 2001 gab sie es zurück. Grund war unter anderen auch die Verleihung desselben an den Hassprediger Michael Friedman. Dieser bekam es mit der Begründung: „Er habe sich um das Zusammenleben jüdischer und nichtjüdischer Bürger verdient gemacht.“ In Wirklichkeit tut er aber genau das Gegenteil.

Aussagen wie: „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anders zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer“, lassen eine andere Wertung nicht zu. Im Klartext heißt das: „Deutschland soll in alle Ewigkeit versklavt werden und für immer den Zahlmeister für Israel zu spielen“. Was wir ja auch bis heute sind!

Seine Unversöhnlichkeit manifestierte sich auch besonders deutlich in der Forderung, den uns verordneten Holocaust schon in den Grundschulen, ja sogar in den Kindergärten zu behandeln.

Zu einem solchen Schritt, das Bundesverdienstkreuz zurück zu geben, gehört Zivilcourage, die ja immer wieder vom Staat gefordert wird. Ich habe Hochachtung vor dieser Frau. Auch ich würde mich mit solchen kriminellen Elementen nicht auf eine Stufe stellen lassen.

Zu Ihrer Rede in Auschwitz muss ich nun folgendes bemerken, sonst heißt es später wieder einmal: „Warum ist keiner von Euch aufgestanden und hat gegen diese krankhaften Selbstanklagen Widerstand geleistet“. Dieses tue ich im Interesse unserer Kinder, Enkel und kommender Generationen, mit diesem Schreiben. Es müssen und werden andere Zeiten kommen.

Schon allein die Bezeichnung, Befreiung von Auschwitz, soll den unbedarften heutigen jungen Menschen die sich wenig für Geschichte interessieren, in die Irre führen. Warum spricht jeder Politiker von Befreiung, wenn doch Nichts befreit wurde, sondern das KL Auschwitz von den roten Horden Stalins vollkommen kampflos eingenommen worden ist! Diese roten sowjetischen Horden als Befreier zu feiern, kann nur in kranken Gehirnen geboren werden.

Befreien kann man doch nur etwas, was verteidigt wird. Das KL Auschwitz ist nicht verteidigt worden, sondern ist nach der Einnahme, nahtlos mit anderen Insassen wieder aufgefüllt worden und über mehrere Jahre durch die Sowjets weiter geführt worden. Auch hier starben Tausende. Diese Toten haben aber keine Lobby. Über sie schweigt man. Von dem Wort Befreiung hat der „Duden“ und auch ich, eine vollkommen andere Aussage und Auffassung, denn:

Befreier morden, rauben und plündern nicht. Sie vergewaltigen auch keine Frauen. Dieses ist von den roten Horden Stalins über 2 Millionen Mal geschehen. Die jüngsten Mädchen waren noch keine 10 Jahre alt, die ältesten Frauen über 90. Haben Sie über dieses Leid jemals auch nur ein einziges Wort verloren? Nein !

Befreier sitzen auch über Befreite nicht zu Gericht. Oder wenn sie über Schuldige oder vermeintlich Schuldige doch zu Gericht sitzen, so behindern sie nicht deren Verteidigung, wie in Nürnberg geschehen. Auf keinen Fall dürfen sie Kläger, Richter und Henker in einem sein.

Befreier missachten das Völkerrecht nicht. Sie überantworten befreite Gefangene nicht fremder Gewalt. Sie lassen sie nicht verhungern oder auf andere Art umkommen.

Befreier vertreiben Befreite nicht aus ihrer über Jahrhunderte angestammten Heimat. Sie eignen sich nicht Land, Hab und Gut der Befreiten an. Sie ermöglichen es auch nicht, dass dieses Mitbefreier tun.

Befreier beschlagnahmen nicht die Häuser der Befreiten. Sie verjagen die Eigentümer nicht. Befreier zerstören nicht die Industrie der Befreiten usw. usw. Diese Untaten könnten noch Seitenweise fortgesetzt werden.

Im August des Jahres 2009 habe ich mir bei meiner Reise in meine Geburtsstadt Breslau, auch 3 Tage Zeit genommen, das KL Auschwitz zu besuchen. Mir ist folgendes dabei aufgefallen:

In den festen aus Ziegelsteinen gebauten Häusern des Stammlagers Auschwitz, die man aber gerne als Baracken bezeichnet, werden Hunderte gefälschter Bilder gezeigt. Über die Primitivität der Fälschungen kann man nur den Kopf schütteln. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht die Ränder der aufkopierten Bilder von deutschen Soldaten, die gar nicht vor Ort waren, weg zu retuschieren. Die verlogene Wehrmachtsausstellung wird hier um ein Vielfaches an Fälschungen übertroffen. Kein einziger unserer so vielen und vor allen Dingen feigen Politiker protestiert aber dagegen. Er könnte ja sein Mandat dadurch verlieren. Frau Merkel greift da hart durch. Sie will ja schließlich ihre DDR-Lehre für kommunistische Agitation und Propaganda nicht umsonst gemacht haben. Martin Hohmann lässt grüßen. Das in diesem Zusammenhang ein General nach über 35 Dienstjahren als Soldat von seinem Fahrer erfahren muss, dass er entlassen ist und er ihn nicht mehr fahren darf, zeugt von der verkommenen Moral dieser Politiker. Ein roter Parteibuchstratege als Verteidigungsminister, von Tuten und Blasen keine Ahnung, hat es nicht mal für nötig gehalten, den General anzuhören. Diese Genossen haben dann natürlich auch keinen Skrupel, diese Soldaten, die sie wie Dreck behandeln, in Afghanistan für reine US-Interessen in Kampfeinsätze und damit auch oftmals in den Tod zuschicken. Es soll ja dort angeblich unsere Freiheit verteidigt werden.

In der den Besuchern gezeigten Gaskammer im Stammlager Auschwitz, die keine gewesen sein kann, war die Einwurfluke noch mit Brettern verschalt. Früher sollen noch die Armierungseisen der Betondecke sichtbar gewesen sein. Auf allen Luftfotos der US-Army Air Force, die David Irving sowie ein gewisser Oberst a. D. Schirmer (Bundeswehr) aus dem National Archiv in Washington heraus geholt haben, ist diese Einwurfluke, wo angeblich das Zyklon B eingeworfen wurde, nicht vorhanden. Das Loch der so genannten Einwurfluke muss also erst nach 1945 auf ziemlich primitive Weise in die Decke gestemmt worden, um diesen Raum als Gaskammer zu deklarieren.

In Auschwitz-Birkenau sind jetzt auf den 20 Steintafeln die Zahlen von 1,5 Millionen "Ermordeter“ angebracht. Bis 1990 waren es „4 Millionen“ (Siehe Anlage, „Die Lüge spricht zwanzig Sprachen“.) Über so viel Sarkasmus verschlägt es jeden, der auch nur ein bisschen Grips in der Birne hat, die Sprache.

Über mehrere Jahrzehnte wurden Hunderttausenden von Besuchern, sowie auch Tausende von Schulklassen mit jungen Menschen durch Auschwitz geschleust, und diese sind mit der Zahl „4 Millionen-Ermordeter“ konfrontiert worden. Was hat man damit in den Köpfen dieser Menschen für anti-Deutsche Gefühle geweckt!

Über Nacht sind es nun plötzlich 2,5 Millionen weniger geworden. Wo sind die 2,5 Millionen Toten geblieben, die keine waren. 25-mal das Berliner Olympia-Stadion, das ja bekanntlich 100.000 Menschen fasst, plötzlich weniger.

Diesen Wahnsinn muss man sich nur bildlich vorstellen. In Ihrer Rede nannten Sie die Zahl von „1,1 Millionen Ermordeter“. Auf welches Quellenmaterial stützten Sie Sich nun bei dieser Zahl? Auch diese Zahl ist noch um das zigfache übertrieben.

Niemand bezweifelt das[s] jeder einzelne Tote einer zuviel [ist]. Auch ich nicht. Ich verharmlose nichts und leugne auch nichts. Ich will nur das die Wahrheit erforscht werden darf und nicht alles mit dem Todschlagwort der „Offenkundigkeit“ vor den Gerichten niedergebügelt wird.

Dass unsere Justiz in solchen Prozessen „Per ordre de Mufti“ handeln muss, beweist der Erfahrungsbericht des ehemaligen Richters Frank Fahsel mit 31 jähriger Berufserfahrung am Landgericht Stuttgart. Einer der wenigen mit Zivilcourage.

Sein Erfahrungsbericht wurde in der „Süddeutschen Zeitung“ am 9. 4. 2008 unter der Überschrift „Tiefer Ekel“ abgedruckt. Diesen Tiefen Ekel kann ich mich nur anschließen.

Tiefer Ekel „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie `per ordre de Mufti` gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen... In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation.

Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein Tiefer Ekel vor `meinesgleichen´.“

Wenn der uns verordneten Holocaust zu seinem Schutz Strafgesetze nötig hat, (§ 130 StGB) der auch rigoros angewendet wird, so kann es mit dieser Wahrheit nicht weit her sein. Unanfechtbare Wahrheiten gibt es nicht. (Theodor Fontane)

Bei der Besichtigung von Auschwitz-Birkenau erfährt der Besucher nichts aber auch gar nichts über den einstmals riesigen Rüstungsbetrieb der Firmen wie IG-Farben, Buna sowie der Treibstoffhydrierung usw.

Vernichtungslager und Rüstungsbetrieb passen einfach nicht zusammen. Da muss man die Wahrheit einfach etwas vergewaltigen und auf den Kopf stellen oder einfach ausklammern, als hätte es diesen Rüstungsbetrieb nie gegeben.

Für wie wichtig die US-Welteroberer diesen Rüstungsbetrieb hielten, beweist die Tatsache, dass dieser insgesamt 4-mal von der sogenannten US-Army Air Force mit strategischen Langstreckenbombern vom Typ B-17 und B-24 angegriffen wurde.

Nämlich am 20.08.1944 mit 462 Bombern

am 13. 09. 1944 mit 359 Bombern
am 18. 12. 1944 mit 565 Bombern
am 26. 12. 1944 mit 381 Bombern

Dieses ist nachlesbar in der „Combat Chronologie der Air Forces in World War II. aufbewahrt im „National Archiv von Washington“ Kopien davon gibt es. Das wir dieses und vieles andere über den uns verordneten Holocaust heute wissen, verdanken wir einigen deutschen und auch ausländischen Patrioten, die es oftmals unter Vernichtung ihre Existenz ans Tageslicht gebracht haben.

Für die Holocaust-Verfechter ist das natürlich alles ein Rückschlag. Das es bei diesen verheerenden Angriffen, bei denen insgesamt über 4000 Tonnen Spreng- und Brandbomben sowie auch Luftminen abgeworfen worden sind und es keinerlei Flugabwehr gab, und dabei auch 30.000 Tote zu beklagen gab, kann sich jeder ausmalen auf wessen Konto diese Toten dann natürlich gehen.

Die US-Welteroberer hatten damit mal wieder 30.000 Menschen von ihren Leben befreit. Wäre ja auch schlimm wenn die Besucher davon etwas erfahren würden. Es gilt doch nur, deutsche Schuld anzuklagen, wobei unsere Regierungen die größten Verfechter dieser Abartigkeit sind.

Nur wenige wissen dass das KL Auschwitz von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben wurde. Auf Druck natürlich aus Israel und einiger Machtjuden aus den USA. Ein KL als Weltkulturerbe. Für diese Abartigkeit hat die deutsche Sprache keinen Ausdruck, der diese Scheußlichkeit wiedergibt.

Einziges Ziel dieser Aktion ist es, das damit Deutschland in ewiger Schuldknechtschaft gehalten werden kann und jedes Jahr Millionen Euro für die Erhaltung der langsam verfallenden Gebäude natürlich von uns bezahlt werden müssen. Viele waschen sich dabei natürlich die Hände. Es gibt keinen deutschen Politiker mit Rückgrat der gegen diesen Wahnsinn angeht. Jeder hat Angst um seinen Posten. Er könnte ja, als Nazi gebrandmarkt werden. (von Merkel) Warum gibt es nicht ein solches Weltkulturerbe auch in den USA, wo man ab 1941 in den Wüstenstaaten von Arizona und Utah, riesige KL errichtet hatte und dort über 300.000 Japaner eingesperrt hatte, (viele mit amerikanischen Pass) die vorher Entschädigungslos enteignet wurden.

Viel Tausende starben auch in diesen Lagern. Diese Baracken wurden vorsorglich alle 1947 wieder abgerissen. Kein Amerikaner würde ein solches Weltkulturerbe zulassen. Diese Abartigkeit bleibt uns Deutschen vorbehalten. Für die Millionen ausgerotteten Indianer gibt es kein einziges Denkmal. Dafür aber soll es über 100 Holocaust-Denkmäler in den USA geben. (Juden-Lobby) Nach dem 8. Mai 1945 starben mehr Deutsche Soldaten in den alliierten Gefangenenlagern, als in fast 6 Kriegsjahren an der Front.

Der größte Holocaust in der Geschichte der Menschheit war die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus ihrer über Jahrhunderten angestammten Heimat. 2,4 Millionen Deutsche kamen dabei oftmals auf bestialische Weise ums Leben. Es gab über 2 Millionen Vergewaltigungen an Deutschen Frauen und auch an Frauen anderer Nationen. Dieses Verbrechen ist in der Weltgeschichte singulär und nicht der uns von Juden verordnete Holocaust. Durch ihre Kriegserklärung vom 24. März 1933 haben sie an diesen, einen großen Schuldanteil. Das Wort (Holocaust) wurde erst in den 70er Jahren auf den Markt gebracht um kräftig die D-Mark gen Israel fließen zu lassen. Durch 65 Jahre Reeducation, sind große Teile der Bevölkerung zerfressen von einer in der Welt einzigartig dastehenden krankhaften Selbstbezichtigungssucht. Sie wollen an allen schuldig sein. Nichts darf in der deutschen Geschichte gut gewesen sein und wir haben Politiker die diese perverse Abartigkeit fördern.

Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte einmal: „Die Deutsche Geschichte wird als Verbrecheralbum dargestellt“. Auch Sie, Herr Bundespräsident, gehören dazu.

In einer freien Wahl durch die Bevölkerung hätten Sie gegen Herrn Gauck keine Chance gehabt, das wissen Sie genau. Sie sind deshalb nicht mein Bundespräsident.

Ich habe Sie nicht gewählt. Für mich gehört der Islam auch nicht zu Deutschland und ich will auch keine bunte Republik haben.

In Ihrer kurzen Amtszeit haben Sie mehrmals den Schaden des Deutschen Volkes gemehrt und Nutzen von ihm abgewendet.

Auschwitz war das beste Beispiel dafür.

Zum Wohle Deutschlands hoffe ich, dass wir bald von Ihnen befreit werden. Das gleiche gilt für Frau Merkel, die sich am 9. Mai 2010 in Moskau für Mord, Raub, Plünderung und der Vergewaltigung an Deutschen Frauen durch die roten Horden Stalins, auch noch bedankt hat. So etwas dürfte in der gesamten Geschichte der Menschheit einmalig sein.

Wilfried J. Lachmann