Friedman, Michel

Michel Friedman (geb. 25. Februar 1956 in Paris) ist ein vorbestrafter, in der BRD lebender, deutschfeindlich gesinnter Jude. Er betätigt sich als medienaffiner Simulant, gutmenschentümlicher Politkritiker, Politmoralapostel und Rabulistiker. Als Mitglied einer christlichen Partei simuliert er „christliche Werte“, obwohl er sie verachtet; als pseudo-kritischer „Journalist“ simuliert er liberale Attitüden (und läßt dabei keine auch noch so geringe Abweichung von der politischen Korrektheit zu).
Er wirkt als Rechtsanwalt, Publizist und im Fernsehen auftretender rabulistischer Selbstdarsteller („Moderator“). Friedman kann als einer der engagiertesten shoaistischen Apologeten der Gegenwart betrachtet werden, als solcher ist er in der BRD-Blockpartei CDU sowie im Zentralrat der Juden aktiv.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
(Julien) Michel Friedman wurde am 25. Februar 1956 in Paris geboren; eventuell aber auch irgendwann vor 1942 woanders.[1] Die aus Polen stammenden Eltern wurden – nach seinen Angaben – auf „Schindlers Liste” vor dem Tod im Konzentrationslager Auschwitz bewahrt. Als Friedman neun Jahre alt war (1965), zogen seine Eltern mit ihm von Paris nach Frankfurt am Main. Im Hause Friedman wurden Deutsch, Französisch, Polnisch und Jiddisch gesprochen. Friedmans älterer Bruder lebt im zionistischen Staat Israel, in Palästina.
Friedman besuchte in Frankfurt/M. die Französische Volksschule und anschließend das Goethe-Gymnasium, an welchem er Schulsprecher war. Er arbeitete ab dem 12. Lebensjahr im Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt mit und wurde mit einer Sonderbestimmung, schon als Gymnasiast, in den Bundesvorstand der Jüdischen Studenten in Deutschland gewählt. Dem Wunsch des Vaters entsprechend studierte Friedman nach dem Abitur (1974) zwei Jahre lang Medizin und danach Jura. Im Jahre 1988 legte er die Große Juristische Staatsprüfung ab. Im April 1994 wurde er an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz zum Dr. jur. promoviert.
Wirken
Mitte des Jahres 1988 ließ sich Michel Friedman in Frankfurt/Main als Rechtsanwalt nieder und wurde Partner in einer international tätigen, auf Wirtschaftsrecht spezialisierten, Anwaltskanzlei. 1983 trat er in die CDU ein, motiviert vom NATO-Doppelbeschluß, und rückte 1984 in den Vorstand der Jüdischen Gemeinde Frankfurt auf. 1985 wurde er CDU-Stadtverordneter in der Mainmetropole und machte die Themen Wirtschaft, Planung und Kultur zu seinen politischen Schwerpunkten. Neben der Kommunalpolitik engagierte er sich im Präsidium des Zentralrates der Juden in Deutschland (ab 1990), als Mitglied des ZDF-Fernsehrates (ab 4/1991) und Vorstandsmitglied einer ganzen Reihe von Stiftungen (u. a. Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem, Speyer-Stiftung, Geschwister-Korn-und-Gerstenmann-Stiftung). Öffentliche Aufmerksamkeit erregte Michel Friedman ferner als Mitorganisator von „Rock-gegen-Rechts“-Konzerten und als streitbarer „Talkmaster“ im Fernsehen. Sowohl für sein politisches Handeln als auch für den Umgang mit seiner Partei reklamierte Michel Friedman wiederholt die Rolle des Querdenkers für sich. Mit der CDU, so bekundete er einmal, verbänden ihn nur 51 Prozent Konsens. Kritik an Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) übte Michel Friedman u. a. wegen dessen Sentenz von der „Gnade der späten Geburt“.[2]
Auf Vorschlag des damaligen Bundesvorsitzenden der Jungen Union, Hermann Gröhe, kandidierte Friedman beim CDU-Parteitag am 21. November 1994 für deren Bundesvorstand und wurde mit komfortabler Mehrheit (610 von 919 Stimmen) in den CDU-Parteivorstand gewählt. Dort setzte er sich vor allem für die europäische Einigung (→ Europäische Union) und die multikulturelle Gesellschaft sowie für eine Reform des Einbürgerungs- und Staatsbürgerschaftsrechtes ein (→ Doppelte Staatsbürgerschaft, für Einwanderung und Integration von Kulturfremden). Eine weitere Funktion in der CDU-Bundespartei erhielt Friedman im September 1995 mit seiner Wahl in den Bundesfachausschuß Medienpolitik. Am 21. Oktober 1996 scheiterte Friedman auf dem CDU-Bundesparteitag in Hannover mit seiner erneuten Kandidatur für den CDU-Bundesvorstand. Beobachter machten Friedmans herabsetzende Kritik an Bundeskanzler Kohl, dem er im Juni 1996 „unerträgliche Arroganz“ bescheinigt hatte, für diese Niederlage verantwortlich sowie seine oft unbequemen, für manchen CDU-Politiker zu liberalen Ansichten. Ungeachtet dessen wurde Michel Friedman in den CDU-Bundesfachausschuß für Kultur berufen.[2]
Öffentliches Interesse ließ man Friedman einmal mehr im März 1997 zuteil werden, als er bekanntgab, aus persönlichen Gründen nicht für das Ehrenamt des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin zu kandidieren. Mit Rücksicht auf seinen seit Ende 1996 verwitweten Vater in Frankfurt wollte sich Friedman nicht für die Nachfolge von Jerzy Kanal bewerben, der bis Juni 1997 der Jüdischen Gemeinde in Berlin vorstand.[2]
Eine Karriere als Fernsehmoderator und Gesprächsführer startete Michel Friedman im Februar 1995, als er mit Luc Jochimsen und Holger Weinert in das Gespann der Sendung „Drei-zwei-eins“ im ARD-Sender Hessen Fernshen einstieg. Im September 1997 übernahm er beim Bezahlsender „Premiere“ die Moderation der Politgesprächssendung „43:30 – Zeit für Politik“, die allerdings schon im Dezember wieder eingestellt wurde. Im Januar 2001 startete er schließlich seine eigene, zweimal wöchentlich ausgestrahlte Talk-Show „Vorsicht! Friedman“, die ihm auch Gelegenheit für die Pflege seiner öffentlichen Rollen als „lustvoller Provokateur, streitbarer Funktionär der Juden und Gesellschaftslöwe“[3] gab. Seinen Gästen schenkte der gefragte und gefürchtete politische Moderator nach Beobachtermeinung nichts und schreckte auch vor ihrer Demontage vor laufenden Kameras nicht zurück, was die Einschätzung des SPIEGEL (10/2002) zu bestätigen schien, daß „das Sympathische an Friedman [war], daß er gar nicht erst versuchte, sympathisch zu wirken.“[2]
Nach der saarländischen Landtagswahl von 1999 übernahm Friedman im Auftrag der neuen Regierung von Peter Müller (CDU) ehrenamtlich die Leitung einer Stabsstelle für kultur- und europapolitische Fragen und wechselte im Juli 2000 aus Protest gegen den Spendenskandal der hessischen CDU in den Landesverband der saarländischen CDU. Im Dezember 1999 wurde Friedman ins Präsidium des Zentralrats der Juden in Deutschland und nach dem Tod des langjährigen Präsidenten Ignatz Bubis zu einem der Vizepräsidenten des Bubis-Nachfolgers Paul Spiegel gewählt (9. Januar 2000).[4] Von 2001 bis 2003 war Friedman Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses. Als Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland bezog Friedman Stellung gegen „Neonazismus“, „Fremdenhaß“ und „antisemitische Erscheinungsbilder“ in der deutschen Gesellschaft. Dies traf auch im Antisemitismusstreit mit der FDP zu, der im April 2002 anläßlich des Aufnahmeantrages des syrischen ehemaligen Bündnis 90/Die Grünen-Politikers Jamal Karsli in die FDP-Fraktion von Düsseldorf entbrannt war, welcher sich zu einem heftigen Streit sowohl zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der FDP, als auch zwischen dem NRW-Landeschef und FDP-Parteivizen Jürgen Möllemann und Friedman entwickelte. Möllemann machte u. a. Friedmans „intolerante, gehässige Art“ mitverantwortlich für den „Antisemitismus“.
Zwangsprostituierte und Kokain
Im Juni 2003 geriet Michel Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld von Polizei und Staatsanwaltschaft.[5] Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zur Prostitution gezwungen wurden, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Geschlechtsverkehr gehabt und, in ihrem Beisein, Kokain konsumiert und das Rauschgift auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym „Paolo Pinkas“ (von der Polizei fälschlicherweise als „Paolo Pinkel“ verstanden – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Die bei der Hausdurchsuchung gefundene Menge Kokain war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt ermitteln zu können. Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv.
Friedman schwieg zu diesen Vorwürfen und trat erst am 8. Juli wieder vor die Presse. In einer persönlichen Erklärung sprach Friedman von einer Lebenskrise, gab Fehler zu und akzeptierte einen Strafbefehl wegen illegalen Kokainbesitzes von 17.400 Euro. Gleichzeitig trat der damalige Vize-Präsident des Zentralrats der Juden von allen öffentlichen Ämtern zurück und verzichtete vorerst auf seine Beschäftigung als Fernsehmoderator beim Hessischen Rundfunk (HR).[6] Im September 2003 wurde der jüdische Architekt und Publizist Salomon Korn zum neuen Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland gewählt.
Friedmans öffentlich geäußerter Wunsch, ihm „eine zweite Chance“ zu geben, ging u. a. mit einem Aufsichtsratmandat bei der Berliner Firma Wall AG, die in vielen Städten für Außenwerbung und Stadtmöblierung sorgt, und als „Herausgeber für das politische Sachbuch“ beim jüdischen Berliner Aufbau-Verlag in Erfüllung. Seine Rückkehr auf die publizistische Bühne bereiteten viel beachtete Auftritte als Gast in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ und im „Grünen Salon“ von n-tv (RTL Group) im November 2003 vor. Als Kolumnist, unter anderem in der Zeitschrift „Max“, und seit März 2004 mit der rechtspolitischen Sendung „Im Zweifel für... Friedmans Talk“ im Bezahl-Spartenkanal „13th Street“ von Premiere kehrte er in die publizistische Öffentlichkeit zurück. Dabei waren seine guten Kontakte zu einflußreichen Persönlichkeiten der Mediengesellschaft, wie etwa der Filmproduzentin Regina Ziegler, hilfreich. Der Nachrichtenkanal N24, ein Spartensender von ProSiebenSat.1, übernahm im August 2004 die „Free-TV“-Ausstrahlung dieser Sendung.
Bei N24 startete der für seine Angriffslust bekannte jüdische Moderator im Oktober 2004 auch mit einer wöchentlichen Redesendung unter dem Titel „Studio Friedman“. Daß er über diesen Spartenkanal nur einen Bruchteil seines früheren Publikums erreichte und auch als Kolumnist, so einmal wöchentlich beim Berliner Radiosender Hundert,6 und später bei der NEWS Frankfurt, WELT, B.Z., BILD, nicht mehr an seine frühere polarisierende Popularität anknüpfen konnte, störte Friedman nach eigenem Bekunden wenig. „Ich arbeite journalistisch und publizistisch genauso viel wie früher“, erklärte er im Gespräch mit dem Tagesspiegel (14. März 2005). Dabei fand er sogar noch Zeit, um an der Frankfurter Universität Philosophie zu studieren und dort eine zweite Promotion anzustreben. „Nach wie vor polarisiert Friedman bei seiner Arbeit, aber dem Sender N24 ist das offenbar nicht unlieb“, schrieb die Süddeutsche Zeitung (18. Juli 2005) anläßlich einer Vertragsverlängerung von Friedmans N24-Sendung bis Ende 2006, bei der die Einschaltquoten zwischen 0,8 und 1,3 % schwankten, wenn er Gäste wie Günther Beckstein oder Ursula Engelen-Kefer nervte. Beachtung fand Friedman auch als Buchautor mit seinem Debütwerk „Kaddisch vor Morgengrauen“ (2005), in dem er in kaum verschlüsselter autobiographischer Weise das Schicksal der Holocaust-Überlebenden in Deutschland thematisierte. Zusammen mit Lektorin Franziska Günther präsentierte Friedman ab Februar 2008 im Literatursender „lettra“ eine neue Büchersendung namens „lieber lesen“.
Leibwächter-Skandal
Auch auf der politischen Bühne machte Friedman noch gelegentlich Schlagzeilen. So wurde im März 2007 bekannt, daß drei Personenschützer der Frankfurter Polizei, die Friedman als Leibwächter zugeteilt waren, nationales Gedankengut pflegten. Bei den Beamten fanden Ermittler nationale Musik sowie Fotos, auf denen ein Leibwächter in SS-Uniform-Teilen abgelichtet war.[7]
Interview mit Horst Mahler
Als Chefreporter des sogenannten vs-amerikanischen Lebensstil-Journals „Vanity Fair“ publizierte Michel Friedman im November 2007 ein als „Skandal-Interview“ tituliertes Gespräch mit dem deutschen Rechtsanwalt Horst Mahler, das auf dem Hefttitel mit „Heil Hitler, Herr Friedman“ angekündigt wurde. Danach begab sich Friedman umgehend zur Polizei und zeigte seinen Gesprächspartner wegen „Volksverhetzung“ an. Schon gleich zu Anfang mußte Friedman eine philosophisch-intellektuelle Breitseite hinnehmen, von der er sich im Laufe des Wortgefechts nicht mehr erholte.
- „Was wollen Sie mit den Juden machen, Herr Mahler, sie sind ja nun einmal da?“
versuchte Friedman Mahler zu provozieren. Überlegen antwortete Mahler:
- „Ich will mit den Juden gar nichts machen. Ich will mit uns Deutschen etwas machen, daß wir die Juden erkennen wie sie sind und was sie sind. Und dann sind sie machtlos. Wenn wir die Juden erkannt haben, verlieren sie ihre Macht über uns. Das ist das, was ich anstrebe. Das ist nach der Definition der Juden Volksverhetzung. Ich verstehe, daß die Juden das bekämpfen.“
In dem fast zweistündigen Schlagabtausch hatte Friedman geistig wenig entgegenzuhalten, er verfiel deshalb immer nur in eine Art Gekreische, während Mahler ruhig und gelassen auch die dümmste Rabulistik beantwortete.
Weiterer Auszug aus dem Gespräch mit Horst Mahler:
- Friedman: „Hat Hitler den Krieg begonnen?“
- Mahler: „Nein, er ist ihm aufgezwungen worden. Regelrecht und systematisch.“
- Friedman: „Aufgezwungen mag sein, aber begonnen hat er ihn, oder nicht? Also mit ‚aufgezwungen‘ sagen Sie, wie es dazu kam, daß er den Krieg begonnen hat. Aber hat er den Krieg begonnen?“
- Mahler: „Wissen Sie, der Krieg als Schießkrieg hat begonnen mit den Massakern an Deutschen in Polen. Und das konnte kein Führer des Deutschen Reichs tatenlos mit ansehen.“[8]
N24 „Studio Friedman“
Ab Oktober 2004 moderierte er auf N24 seine Sendung „Studio Friedman“.
„Pogromstimmung“ und „antisemitischer Reflex“
Michel Friedman gab seine Empörung öffentlich zum Ausdruck, nachdem er in einem Artikel der angesehenen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ im Zusammenhang mit seiner Gesprächsrunde als „Jude“ bezeichnet wurde. In Friedmans Fernsehsendung hatte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) Kritik an Unternehmern mit einer Pogromstimmung verglichen. Darauf schrieb die „FAZ“ in einem Artikel über die Sendung: „In der von Michel Friedman, einem Juden, moderierten Talkshow auf N24 hatte sich Wulff trotz entsprechender Nachfragen nicht von seiner Wortwahl distanziert.“ Friedman bezeichnete diesen Satz als „unentschuldbar“.[9]
N24 „Friedman schaut hin“
In der Reportagereihe „Friedman schaut hin“, die ihm seit 2008 ebenfalls auf N24 ein Podium bot, sorgte er mit der Fernsehreportage „Flüchten, hoffen, leben – Flüchtlinge in Deutschland“ (9. April 2015) für Aufmerksamkeit.
Plagiatsvorwurf
Im Oktober 2013 wurde berichtet, eine der beiden Doktorarbeiten Friedmans stehe unter Plagiatsverdacht.[10]
Unterlassungserklärung
Im Februar 2014 verließ Bernd Lucke, einer der drei Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), Friedmans Fernsehsendung, weil dieser ihm ein falsches Zitat seiner Parteikollegin Beatrix von Storch unterjubeln wollte, um vorgeblichen Rassismus der AfD zu beweisen.[11] Anfang April 2014 vermeldeten Medien, daß Friedman eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterzeichen mußte, außerdem muß er eine Gegendarstellung veröffentlichen.[12]
- 1974: Abitur
- 1975 bis 1977: Studium der Medizin ohne Abschluß
- 1978 bis 1987: Studium der Rechtswissenschaften
- 1983: Beitritt zur CDU
- 1984 bis Juli 2003: Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt
- 1988: Große juristische Staatsprüfung
- 1988: Tätigkeit als Rechtsanwalt
- April 1994: Promotion zum Dr. jur.
- 21. November 1994 bis 21. Oktober 1996: Mitglied des CDU-Parteivorstandes
- Dezember 1999 bis Juli 2003: Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
- 2001: Bundesverdienstkreuz
- 2001: Deutscher Fernsehpreis
- 2001 bis 2003: Moderation der Talkshow „Vorsicht! Friedman“
- November 2001 bis Juli 2003: Präsident des European Jewish Congress
- Juli 2003: Strafbefehl wegen illegalen Kokainbesitzes und Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern
- Oktober 2004: Beginn der Talk-Show „Studio Friedman“ bei N24
- 2005: Debüt als Autor mit „Kaddisch vor Morgengrauen“
- Seit Februar 2008: Präsentation der Büchersendung „lieber lesen“ im Literatursender „lettra“ (zus. mit Franziska Günther)
- 2010: „Schuldlose Verantwortung“
- 2010: „Kopf oder Bauch?“
Gegen Rechts
Michel Friedman agiert gegen die „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“, gegen die „Alternative für Deutschland“ und „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“.[13]
Zitate
- „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“ — Interview mit dem „Rheinischen Merkur“, 16. November 1985[14]
- „Ich plädiere für eine multikulturelle Gesellschaft.“[15]
- „Vor 60 Jahren holte mich die Polizei zur Deportation ab. Heute schützt sie mich.“[16]
- „Daß die Juden Christus ermordet haben, ist eine Lüge, die bis zum zweiten vatikanischen Konzil 1962 aufrecht erhalten wurde.“[17]
- „Ich bin Mitglied einer Religionsgemeinschaft, zu der ich absolut stehe und die eine Schicksalsgemeinschaft ist. Die eine Geschichtsgemeinschaft ist und eine Kulturgemeinschaft, zu der ich mich zu 100 Prozent bekenne. Und du bist auch Jude, wenn du nicht fromm bist und nicht fromm lebst.“[18]
- „Ich weise darauf hin, daß eine rassistische, antisemitische Partei wie die AfD mittlerweile die größte Oppositionspartei in unserem Land ist.“[19]
Über Friedman
1995 warf der (ebenfalls aus jüdischer Familie stammende) Publizist Gerhard Löwenthal Friedman vor, „die Grundlagen von Stil und Anstand im Umgang mit Andersgläubigen mit Füßen getreten“ zu haben. Er bezog sich auf einen Zeitungsbeitrag Friedmans. Darin hatte Friedman die Meinung vertreten, mit dem Gedenken an die Kreuzigung Jesu verbinde sich „der Anti-Judaismus der organisierten Kirche“. Dem „Munzinger-Archiv“ fällt Friedmans „Dauerpräsenz in Frankfurts Jet-Set-Kreisen“ auf. Im „Fragebogen“ des Blattes „Die Woche“ antwortete Friedman auf die Frage, was ihm seines Erachtens seine Feinde nachsagen: „Klugheit“. Wie er einem Blinden sein Äußeres beschreiben würde? Friedman: „Schön.“[20] Michael Fürst, Chef der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, hält ihn für einen „eitlen Geck, der nur seine Person liebt, nichts anderes“.[20]
Der jüdische Literat Henryk M. Broder nach der Buchveröffentlichung von Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“:
- „Thilo Sarrazin hat gesagt, Michel Friedman wäre ein Arschloch. Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das ihm gemacht wurde, nicht für sich behalten kann, rennt Friedman zur BILD-Zeitung und erzählt ihr, was Sarrazin über ihn gesagt hat. Die macht daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fünf Millionen BILD-Leser (Anm. d. Red: es sind 12 Mio.), daß der Sarrazin den Friedman Arschloch genannt hat. Das ist nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen würde, überhaupt nicht hilfreich. Und außerdem stimmt es nicht. Friedman ist ein selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das mußte mal gesagt werden.“ — BILD zitiert Broders www.achgut.de, 4. September 2010 [21][22]
Auszeichnungen
- 2000: „Krawattenmann des Jahres“
- 2000: Mitglied der Ehrenlegion (Offizier)
- 2001: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 2001: Deutscher Fernsehpreis
Mitgliedschaften/Ämter
Michel Friedman saß von 1994 bis 1996 im Bundesvorstand der Christdemokraten. Er war bis 2003 Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, der Speyer- und der Geschwister-Korn-und-Gerstenmann-Stiftung, Frankfurt/Main, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland (2000–2003),[23] Chef des Europäischen Jüdischen Kongresses (2001–2003), stellv. Aufsichtsrat des Friedrichstadtpalasts, Mitglied des ZDF-Fernsehrats und der Atlantik-Brücke. Seit Oktober 2005 ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Jewish Agency, die sich als Bindeglied zwischen Israel und den jüdischen Gemeinden weltweit versteht. Kuratoriumsmitglied des Anti-Defamation-Forum (→ B’nai B’rith).
Im August 2000 hat er gemeinsam mit Uwe-Karsten Heye und Paul Spiegel den „Gegen-Rechts“-Verein „Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V.“ gegründet.
Familie
Seit dem 16. Juli 2004 ist Michel Friedman mit der deutschen ehemaligen Fernsehmoderatorin Bärbel Schäfer verheiratet, die nach der standesamtlichen Trauung in Eschborn zum Judentum konvertierte (→ Gesinnungsjude), wonach das Paar im September 2004 die Ehe in religiöser Form in einer Synagoge der orthodoxen-jüdischen Gemeinde in Neuyork schloß. Das Paar hat zwei Söhne. Samuel wurde am 17. Januar 2005 geboren, der zweite Sohn kam im September 2008 auf die Welt.
Literatur
- Sven Eggers: Antisemitismus? Die Wahrheit über Michel Friedman, FZ-Verlag, ISBN 3924309604
- Tobias Brendle: Michel Friedman, Haim Saban und die deutsche Medienlandschaft, Lynx-Verlag, ISBN 3936169101
Verweise
- Michel Friedman – Interview mit Horst Mahler und Sylvia Stolz in München zum Herunterladen im mp3-Format (Spiegel-Server)
- Das Interview Mahler–Friedman zum Nachlesen (Teil 1)
- Das Interview Mahler–Friedman zum Nachlesen (Teil 2)
- Richard Williamson – Holocaust-Debatte: Friedman bezeichnet Papst als Lügner, spiegel.de, 4. Februar 2009
- altermedia: Wo bleibt die Leibstandarte Friedman? (28. Juli 2009)
- Gloria von Thurn und Taxis bei Michel Friedmann: „Der Schwarze schnackselt gerne“
Filmbeiträge
- Friedman, Menschenhandel, Prostitution und Drogen, Russenmafia oder Judenmafia? Entsetzen bei der Jüdischen Gemeinde
- Friedman über „Sarrazins Berlin“ (Video)
Fußnoten
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- Geboren 1956
- Zentralrat der Juden in Deutschland
- Person des Zionismus
- Person der Medienindustrie
- Fernsehmoderator (BRD)
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- Jüdischer Journalist
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- B’nai B’rith
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