Punks kommt aus Amerika

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FILM

Punks kommt aus Amerika.jpg
Filmdaten
Originaltitel: Punks kommt aus Amerika
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1936
Laufzeit: 90 Minuten
Sprache: Deutsch
Filmproduktion: R. N.-Filmproduktion GmbH
Im Auftrag von: Universum-Film AG
Erstverleih: UFA-Filmverleih GmbH
IMDb: deueng
Stab
Regie: Karlheinz Martin
Regieassistenz: Friedrich Kurth
Künstlerische Oberleitung: Robert Neppach
Drehbuch: Walter Jerven,
Curt J. Braun
Vorlage: Ludwig von Wohl (Roman)
Produzent: Robert Neppach
Produktionsleitung: Heinrich Schier
Musik: Werner Bochmann
Ton: Carlheinz Becker
Kamera: Carl Drews
Kameraassistenz: Ulrich Heiligenstedt
Standfotos: Willi Klitzke
Bauten: Otto Gülstorff
Aufnahmeleitung: Karl Gillmore
Herstellungsleitung: Alfred Zeisler
Schnitt: Oswald Hafenrichter
Besetzung
Darsteller Rolle
Attila Hörbiger Werner Holtzhausen, genannt Punks
Lien Deyers Marlis
Ralph Arthur Roberts Antiquitätenhändler Holenius
Sybille Schmitz Britta Geistenberg
Oskar Sima Betrüger Sigorski
Henry Lorenzen Herr von Schlieff
Erika Glässner Yvonne de Carmagnac
Georges Boulanger Geiger
Maria Meißner Frau Oppmann
Josef Sieber Chauffeur
Edith Oss Dienstmädchen
Hugo Werner-Kahle Juwelier van der Meulen
Erich Walter Sigorskis Komplize Markoff
Ernst Behmer Bademeister
Bruno Hübner Bridgespieler
Elisabeth von Rüts Bridgespielerin
Aida St. Paul Bridgespielerin
Paquita Lorenz Verkäuferin
Alfred Karen Hotelgast
Bert Schmidt-Moris Liftboy
Louis Brody Barkeeper
Hermann Braun Caddy im Golfclub
Ekkehard Arendt Ober im Golfclub
Adolf Fischer LKW-Fahrer
Egon Stief LKW-Fahrer
Illo Gutschwager Junge an der Tankstelle
Karl Jüstel Hotelgast

Punks kommt aus Amerika ist ein deutscher Spielfilm von 1935. Die Dreharbeiten fanden vom 12. Dezember bis Januar 1935 in Hamburg statt. Die Uraufführung war am 25. Januar 1935 in Berlin im U.T. Friedrichstraße. In den VSA kam der Film am 11. Juni 1937 in die Kinos.

Weitere Titel

  • Ein Mann mit Tempo; Verleihtitel (AT)

Handlung

Acht Jahre sind vergangen, seit der Taugenichts Punks von seinem Onkel nach Amerika „verbannt“ wurde, damit dort ein anständiger Mann aus ihm werde. Nun ist Punks zurück in der Heimat, aber scheinbar hat er sich keinen Deut gebessert. Nicht, daß er ein böser Mensch wäre, er ist nur ein wenig schusselig und kommt auf so manche irrwitzige Idee, um seine Ziele zu erreichen. Das beginnt schon bei der Taxifahrt vom Hamburger Hafen zur Verwandtschaft nach Berlin: Unterwegs verliert er sein ganzes Geld, ohne es zu merken. Als er auf einer Raststätte nicht zahlen kann, versteigert er kurzerhand sein ganzes Hab und Gut, um Kellner und Taxifahrer zu entlohnen.

Völlig mittellos kommt er dann bei seinem mißtrauischen Onkel an, dessen Antiquitätenhandel er mit seltsamen Methoden auf Vordermann bringen will. Es dauert nicht lange, da verliert Punks auch sein Herz an die vornehme Britta Geistenberg. Um ihre Liebe zu gewinnen, muß sich Punks einiges einfallen lassen.

Filmplakat