Rassismus – Die Erfindung von Menschenrassen

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Zum „Wahrheits-Flugblatt“[1] umgestaltete Werbebroschüre

Rassismus – Die Erfindung von Menschenrassen“ war eine Lügen- und Propaganda-„Ausstellung“ jüdischer Initiatoren, welche vom 19. Mai 2018 bis 6. Januar 2019 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden stattfand und der Umerziehung zur hindernisfreien Rassenschande diente.[2]

Erläuterung

Propaganda

Die Agenda der „Ausstellung“ befaßte sich hauptsächlich mit der gekonnten Täuschung des Volkes, daß „Rassismus“ eine reine „menschenverachtende Ideologie“ und „kein Naturgesetz“ sei. Die von der Systempresse wie z. B. von „Deutschlandfunk Kultur“ entwickelten Ton- und Bildmaterialien sollten dem Betrachter vermitteln, daß ein rassisches Bewußtsein „schon immer schädlich war und ist“, sowie das „die allermeisten genetischen Unterschiede „nicht sichtbar“ seien.[3] Ebenfalls wurde behauptet, selbst Rassisten würden heute nicht mehr von Rasse sprechen.[4]

In der „Ausstellung“ wurde an direkten negativen emotionalen Verbindungen zum Nationalsozialismus sowie zur NSDAP nicht gespart, um den tiefenpsychologisch eingeimpften Schuldkult wie gewünscht wirken zu lassen. Die Umerziehung der Jugend zu völlig wehrlosen und durch die umgebremste Masseneinwanderung sich selbst rassisch vernichten wollenden Geschöpfen ist das Resultat daraus. Diese jüdische „Ausstellung“ kann somit als reine Kriegspropaganda zum Völkermord gewertet werden.

Umerziehung

Propaganda der „Commission for Racial Equality“ mit der Botschaft: „Rassisten haben das kleinste Gehirn“

Seit Eröffnung der „Ausstellung“ wurden vorrangig Unmengen an Schulklassen durch diese geschleift, um bei der Jugend die entsprechenden psychologischen Grundlagen zur zukünftigen (vermutlich in naher Zukunft sogar gesetzlich vorgeschriebenen) Rassenmischung im Zuge der Umvolkung zu legen. Sie ist damit das genaue Gegenteil der von 1937 bis 1939 wahrheitsverpflichteten Wanderausstellung „Ewiges Volk (Reichsschau)“.

Zitate

  • Wie detailliert wird man, wenn man die Verbrechen schildert, die im Namen der deutschen Wissenschaft begangen wurden? Neben der Gussform eines 'dinarischen Schädels' durch den das kuratorische Team die 'populäre Rassenkunde der 1920er und 1930er Jahre' illustrieren will, ist die Ergänzung eingefügt: 'Die Deutschen zwangen afrikanische Frauen, die Köpfe ihrer ermordeten Männer mit Glasscherben vom Fleisch zu befreien. Die Häupter ihrer Liebsten [...] Für eure Wissenschaft, für eure Museen. Für eure Keller, in denen sie liegen. Bis heute.' Einen solchen Zoom auf die Perspektive der Opfer gelingt in der Sprache der Historiker selten, und es ist anzunehmen, dass es genau solche Umkehrungen des Blicks sind, die geschichtliche Inhalte für junge Menschen oder von Vergangenheitsbewältigung ermüdete Ältere wieder interessant machen. Wie schauen die anderen auf unsere Vergangenheit, für die wir uns so sehr schämen?Tobias Haberkorn, Süddeutsche Zeitung
  • Die Monstrosität rassistischen Denkens wird nicht nur begreifbar, sondern mehr noch fühlbar. Menschliche Unterschiedlichkeit verschmilzt mit einer Empathie, die keine Grenzen kennt. Mehr kann man von einer Ausstellung nicht erwarten.Gustav Seibt, ZEIT Online
  • „Die Einladung, die Dresdner Ausstellung zu sehen, gilt bis 6. Januar. Die Einladung, sich zu dem Thema mal schlau zu machen, gilt auf Dauer.“Claus Kleber, ZDF heute-journal
  • „Der Begriff der Rasse ist nach 250 Jahren wieder dort angekommen, wo er hingehört: Bei den Haustieren. [...] Die Rassentheorien sind also nicht das irrationale Gegenteil von Auklärung und europäischer Moderne, sondern gingen aus ihr hervor. Was damit angerichtet wurde und wie die 'Erfindung von Menschenrassen' (so der Ausstellungstitel) bis heute nachwirkt, zeigt nun das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden, das in früheren Zeiten mit Forschungen zur Rassenhygiene seinen Teil zu dieser Unheilsgeschichte beigetragen hat.Matthias Heine, Die Welt

Filmbeiträge

Rassismus – „Die Erfindung der Menschenrassen“
Ziel des 21. Jahrhunderts ist die RassenvermischungNicolas Sarkozy zum Hooton-Plan
Es gibt keine RASSEN!
Muhammad Ali schlägt Gutmensch K.O.
Der dritte – Folge 22: Vermischt euch nicht!
Der Volkslehrer: Adventseinkauf-Beobachtungen oder Sprich über Rasse!

Fußnoten