Henrici, Rudolf

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Generalmajor Rudolf Henrici

Rudolf Henrici (Lebensrune.png 27. Juni 1892 in Soest; Todesrune.png 1. August 1971 in Wiesbaden) war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Kaiserlichen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalmajor und Kommandeur der Dienststelle Artillerie-Kommandeur 145 (Arko 145)[1][2] im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Am 9. Mai 1945 geriet Henrici in jugoslawische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst am 24. März 1953 entlassen wurde.

Der General der Panzertruppe Sigfrid Henrici war sein älterer Bruder.

Tod

Beförderungen

Generalmajor a. D. Henrici wurde mit militärischen Ehren auf dem Südfriedhof in Wiesbaden beigesetzt.

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten

  1. Artillerie-Kommandeure (Arko)
  2. „Artillerie-Kommandeure“ waren eine Dienststellung, zumeist der Heerestruppe angehörend, der Artillerie-Kommandeur war der eingesetzte Artillerieführer auf der Korpsebene.
  3. 3,0 3,1 3,2 Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Hrsg.: Reichswehrministerium, Mittler & Sohn Verlag, Berlin 1930, S. 139
  4. Klaus D. Patzwall und Veit Scherzer: Das Deutsche Kreuz 1941-1945, Geschichte und Inhaber Band II, Verlag Klaus D. Patzwall, Norderstedt 2001, ISBN 3-931533-45-X, S.178