Simson, Marianne
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. → Du kannst ihn hier bearbeiten. |
Marianne Lena Elisabeth Clara Simson ( 29. Juli 1920 in Berlin; 15. Juli 1992 in Füssen) war eine deutsche Schauspielerin.
Wirken
Marianne Simson kommt vom Tanz her. Sie steckte bereits als kleines Mädel in der Ballettschule in ernsthaftem Training und gehörte dem Tanzemenseble des Deutschen Opernhauses in ihrer Heimatstadt Berlin an. Sie gehörte dem Berliner Staatstheater an und bewährt sich hier als „Naiv-Muntere“ in modernen und klassischen, besonders Shakespeare-Rollen. Generalintendant Gustav Gründgens setzte sie auch in seinem Film vom Sieg der Jugend gegen die verstaubte Tradition: Zwei Welten ein.[1]
Filmographie
- 1935: Friesennot
- 1938: Das Verlegenheitskind
- 1939: Mann für Mann
- 1939: Schneewittchen und die sieben Zwerge
- 1939: Zentrale Rio
- 1940: Zwei Welten
- 1941: Die schwedische Nachtigall
- 1941: Pedro soll hängen
- 1942: Zwei in einer großen Stadt
- 1942: Andreas Schlüter
- 1943: Münchhausen
- 1943: Das Bad auf der Tenne
- 1943: Ein glücklicher Mensch
- 1944: Familie Buchholz
- 1944: Neigungsehe
- 1944: Eine alltägliche Geschichte (UA: 1948)
- 1945: Dr. phil. Döderlein (unvollendet)
- 1955: Die Galerie der großen Detektive (Fernsehserie)
- 1956: Das lange Weihnachtsmahl (TV)