Tag der deutschen Zukunft 2016

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Pfeil 1 start metapedia.png Für die gleichnamige Liedsammlung siehe Tag der deutschen Zukunft 2016 (Kompilation)

Der Tag der deutschen Zukunft 2016 war Bestandteil der politischen Kampagne Tag der deutschen Zukunft der freien Kameradschaften (mit Unterstützung parteipolitischer Strukturen), welche 2015 und 2016 in der Bundesrepublik Deutschland stattfand und mit einer Abschlußdemonstration am 4. Juni 2016 in Dortmund endete. Die Kampagne richtete sich, wie in den Jahren zuvor, gegen die Überfremdung und die geplante Umvolkung sowie den daraus resultierenden Volkstod in Deutschland und wird bei den vor Ort im Bereich der neueröffneten Asylantenheime bereits stattfindenden Montagskundgebungen der Partei „Die Rechte“ thematisiert.

Verlauf der Schlußkundgebung

Die Kundgebung am 4. Juni in Dortmund konnte ohne nennenswerte Störungen durchgeführt werden. Etwa 1.050 bis 1.100 Teilnehmer legten eine Demonstrationsroute durch den beiden Vierteln Dorstfeld und Huckarde zurück. Redebeiträge leisteten Christian Worch, Sven Skoda, der ehemalige Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, Thorsten Heise sowie ein freier Aktivist des Bulgarischen Nationalbundes (BGNS) aus Bulgarien. Nach Ablauf der Veranstaltung wurden in den abendlichen Stunden, nach einem Handgemenge mit Angehörigen einer Einheit aus Bochum wegen des Verwendens von Pyrotechnik, etwa 100 Kundgebungsteilnehmer im Nazi Kiez Dorstfeld von der Polizei festgenommen.

Der Auftritt der antifaschistischen Kräfte ließ aus ihrer eigenen Sicht zu wünschen übrig. Linke Medien wie Indymedia und die Ruhrbarone berichteten negativ zu den sparsamen Gegenprotesten:

„Da gibt es 2500 angeblich gewaltbereite Autonome, die sich bei nähere Ansicht als zumeist harmlose Jugendliche erweisen, die mit Fistelstimme vor dem Künstlerhaus in der Nordstadt singen, sie seien die „Junge Garde des Proletariats“, ohne wahrscheinlich im Leben jemals einen Arbeiter aus der Nähe gesehen zu haben. [...] Die Nazis marschierten mit 1000 Mann von Dorstfeld nach Huckarde und das ohne jede Störung. Die Nazi-Gegner sorgten für ein paar lustige Fotos mit silbernen Würfeln und waren ansonsten so erfolglos wie die deutschen Teilnehmer am Eurovision Song Contest der vergangenen Jahre. Dass sie am Ende wohl Polizeiwagen irgendwo in der Nordstadt attackierten, war nicht mehr als dümmliche Aggressivität, die über das eigene vollkommene Versagen hinwegtrösten sollte.“ – Ruhrbarone[1].

Bildergalerie

Siehe auch

Verweise

Fußnoten