Vertreibung von Deutschen durch Türken vom Berliner Alexanderplatz 1991

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Im Jahr 1991 gab es eine gewaltsame Vertreibung von Deutschen durch Türken vom Berliner Alexanderplatz.

Das Geschehen

Abseits der massiven Gewalt der Linken gab es auch die Machtübernahme der Türken in Ostberlin. Im Jahr 1991 waren die Mobiltelefone neu und teuer. Demzufolge hatten die Ostberliner keine. Aber die Türken waren reichlich damit ausgestattet.

Der Alexanderplatz war seit langem das Gelände der Anhänger des BFC Dynamo. Die Türken ließen sich in kleineren Gruppen immer mal wieder dort sehen. Deren Gruppen wurden dann immer größer, so daß die etwa 20 sich immer dort befindlichen BFC-Anhänger auch verstärken mußten, um die Hoheit zu behalten. Bis sich das Kräfteverhältnis auf 300:300 hochgeschaukelt hatte. Die BFC-Anhänger ließen sich das nicht gefallen und drängten die Türkenhorde zurück. In dieser Bedrängnis riefen die Türken mit dem Mobiltelefon um Hilfe. So kamen ihnen in wenigen Minuten 900–1.000 Landsleute zu Hilfe. Damit war die Vertreibung von deutscher Urbevölkerung aus dem öffentlichen Stadtbild im Zentrum von Berlin entschieden.

Die völlig überforderte und unfähige Polizei betätigte sich nur als Zuschauer. Dazu titelte „Der Spiegel“ 35/1991 im Artikel „Eine Art positiver Rassismus“:

„Seit der Grenzöffnung in Berlin haben der 17-jährige Türke ‚Mesut‘ (11 Verfahren wegen Körperverletzung) und die ‚Fighters‘ alle Hände voll zu tun. ‚Jetzt sind wieder mehr Nazis da.‘ Die ‚Fighters‘ fackeln nicht lange. Als sie von der Vorherrschaft der Skinheads und Hooligans auf dem Ost-Berliner Alexanderplatz erfuhren, machten sie mobil. ‚Wir sind öfter rüber marschiert und haben auf dem Alex aufgeräumt.‘“[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelKlaus Farin: Eine Art positiver Rassismus, Der Spiegel 35/1991, 26. August 1991