Buxa, Werner

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Werner Max Arthur Buxa (Lebensrune.png 16. Oktober 1916 in Memel, Ostpreußen; Todesrune.png 20. Mai 1998 in Ölbronn-Dürrn)[1] war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Hauptmann des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges sowie Reserveoffizier der Bundeswehr (zuletzt Oberstleutnant d. R.)[2] und Autor.

Familie

1943 heiratete Buxa; das Paar bekam fünf Kinder: drei Söhne, der älteste starb noch am Tage der Geburt, und zwei Töchter.

Auszeichnungen (Auszug)

Publikationen

Bücher

  • Weg und Schicksal der 11. Infanterie-Division., 1952 [Neuauflage 2004, ISBN 3-89555-183-X, ISBN 978-3-89555-183-3
  • Die Deutsche Infanterie 1939–1945 (zusammen mit Erich v. Manstein und Generalleutnant Harry Hoppe), Bad Nauheim (Podzun-Verlag) 1967
  • Knobelbecher und Stahlhelm. Infanterie erzählt., 1971
  • Wir Ostpreußen zuhaus. Das war das Leben zwischen Memel und Weichsel, zusammen mit Hans-Ulrich Stamm, 1972 [Neuauflage 1983, ISBN 3-7909-0004-4]
  • Der Kampf am Wolchow und um Leningrad 1941–1944., Dorheim (Podzun-Verlag) um 1975
  • Bilder aus Ostpreußen, Augsburg (Weltbild-Verlag) 1990 ISBN 978-3-89350-098-7 [Neuauflage 2000, ISBN 3-89555-303-4]

Aufsätze

Literatur

  • Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939–1945. Teil III, Band 3: Br–Bu (Braake, Günter – Buxa, Werner). Osnabrück 1993 ISBN 3-7648-2537-5

Verweise

Fußnoten

  1. Hauptmann Buxa, WernerDas-Ritterkreuz.de
  2. Von 1970 bis 1973 war Oberstleutnant der Reserve Buxa Kommandeur des Jägerbataillons 752 der Bundeswehr, das dem VBK 52 in Karlsruhe unterstand.
  3. 3,0 3,1 Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, S. 256, ISBN 978-3-938845-17-2
  4. Register auf http://elchniederung.dietrich-voigt.de/heimatbriefe-2.htm