Ischinger, Wolfgang

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Wolfgang Friedrich Ischinger (Lebensrune.png 6. April 1946 in Beuren) ist ein deutscher Jurist und Diplomat in der BRD. Seit 2008 leitet er die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) als Nachfolger von Horst Teltschik.

Werdegang

Wolfgang Ischinger wurde am 6. April 1946 in Nürtingen in Baden-Württemberg geboren. Nach einem Jahr als Austauschschüler in den VSA und nach dem Abitur studierte Ischinger ab 1966 Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Genf. 1972 legte er das Erste Juristische Staatsexamen ab und absolvierte 1972/1973 ein Zusatzstudium („postgraduate“) in den Fachgebieten Völkerrecht, Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Politische Wissenschaft an der Harvard Law School in Cambridge/Mass. und der Fletcher School of Law and Diplomacy in Medford/Mass., wo er mit dem Master abschloß.

Im Anschluß an diese breit gefächerte Ausbildung war Ischinger zunächst von 1973 bis 1975 im Kabinett des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (VN) in Neuyork tätig. 1975 trat er in den Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein und war von 1977 bis 1979 im Planungsstab des Auswärtigen Amtes (AA) beschäftigt. Anschließend ging er wieder in die VSA und arbeitete bis 1982 als Politischer Referent der Botschaft in Washington. Zu seinen Hauptaufgaben gehörten dort u. a. Fragen der Sicherheitspolitik.

Als Experte für Außen- und Sicherheitspolitik arbeitet Ischinger nur zum Schein als deutscher Diplomat für deutsche Interessen. Tatsächlich exekutiert und überträgt er jedoch Interessen der atlantischen Hintergrundmächte in der europäischen und deutschen Politik. Wie alle Teilnehmer der Bilderberger-Konferenzen und des Weltwirtschaftsforums in Davos, vertritt Ischinger eine extremistische Globalismus-Ideologie der Delegitimierung jeglicher nationaler Gesetzgebung. Diese Ideologie will die Zerstörung aller Kulturen, aller Nationen, Traditionen und Familienbindungen, um dem Monopolkapital jeden möglichen Widerstand aus dem Weg zu räumen. Zur gezielten Vernichtung der heimischen Mittelschicht setzt Ischinger sich für die Interessen globaler Monopole ein (und teilt als Obama-Protegé dessen Politik der paternalistischen Kriegführung eines vorgeblichen „nation building“, also die absichtliche Verwüstung halber Kontinente im Interesse der Hochfinanz).

Die auch von Wolfgang Ischinger unablässig verwendete Phrase von den sogenannten „globalen Lösungen“, ist NWO-Neusprech der übelsten Machart. Die wahre Bedeutung dieser „talking points“ und anderer Sprachdirektiven ist: Deklassierung aller europäischen Völker zum egalitären Menschenmaterial („human ressources“), ausgeliefert in die Hände globalistischer Konzerne und den Abschöpfungsinteressen supranationaler Großbanken willenlos gefügig gemacht.

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