Clinton, Bill
William Jefferson „Bill“ Clinton ( 19. August 1946 in Hope, Arkansas als William Jefferson Blythe III.) ist ein VS-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und war von 1993 bis 2001 der 42. Präsident der Vereinigten Staaten. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Clinton den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[1]
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Bill Clinton wurde am 19. August 1946 als William Jefferson Blythe III. in Hope, Arkansas, geboren und stammt aus bescheidenen Verhältnissen. Sein Vater, ein Handlungsreisender, starb wenige Monate vor Clintons Geburt bei einem Autounfall.[2] Sein Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater soll Ahnenforschern zufolge Charles I. gewesen sein, der 1847 in einem Dorf an der schottisch-englischen Grenze zum König der Yetholm-Zigeuner gekrönt worden war.[3] Clintons Stiefvater Roger Clinton, ein Autohändler, den die Mutter Virginia, geb. Cassidy, vier Jahre später heiratete, war gewalttätiger Alkoholiker, Clintons zehn Jahre jüngerer Halbbruder Roger Clinton jr. kam später u. a. wegen des Verkaufs von Kokain mit dem Gesetz in Konflikt. Den Namen Clinton nahm Bill formal erst mit 14 Jahren an. Clintons Erziehung überließ die Mutter, eine selbstständige und resolute Frau, in den ersten Jahren den Großeltern auf dem Lande. Der Großvater unterhielt dort einen kleinen Gemischtwarenladen. Als sein Stiefvater starb, war Clinton 21 Jahre alt. Der dritte Ehemann seiner Mutter, Jeff Dwire, starb 1974. 1982 heiratete sie in vierter Ehe den Finanzmakler Dick Kelley. Sie selbst starb im Januar 1994.[4]
Von Mutter und Großmutter zu höchstem Fleiß erzogen, konnte Bill Clinton bereits mit drei Jahren lesen, meisterte alle Schulprüfungen mit Bravour, studierte an der renommierten Georgetown University in Washington D.C. Internationale Beziehungen (Bachelor-Grad, 1968), ging mit einem Rhodes-Stipendium an die Universität von Oxford in England (1968-1970) und absolvierte schließlich ein Jura-Studium an der Law School der Yale University (JD, 1973). Er engagierte sich während seiner Ausbildung in verschiedenen Schüler- und Studentenvereinigungen und spielte Saxophon in einer Jazz Combo. Eine kurze Begegnung als Mitglied einer Schülerdelegation der patriotischen American Legion mit Präsident John F. Kennedy im Juli 1963 soll ausschlaggebend gewesen sein für seinen Entschluß, später selbst Politiker zu werden. Schon während seiner College-Zeit arbeitete er im Büro von Senator J. William Fulbright. Einer Einberufung zum Militärdienst während des Vietnam-krieges konnte er, zunächst zurückgestellt, (durch Losglück) entgehen.[4]
Wirken
Bill Clinton lehrte nach einem Studium der Internationalen Beziehungen und der Rechtswissenschaften 1973-1976 an der Universität in Fayetteville (Arkansas) Jura. Clinton, der sich der Demokratischen Partei anschloß, war 1977-1979 Justizminister und 1979-1981 sowie 1983-1993 Gouverneur von Arkansas. Mit einem Wahlprogramm, das besonders die Wiederbelebung der Wirtschaft, die Sanierung der Staatsfinanzen sowie die Reform des Bildungs- und Gesundheitswesens in den Mittelpunkt rückte, gewann Clinton im November 1992 (43 % der Stimmen) die Präsidentschaftswahlen gegen den amtierenden Präsidenten George H. W. Bush[5] und den unabhängigen Kandidaten Henry Ross Perot.
Clinton trat sein Amt zusammen mit Vizepräsident Al Gore an, der sich v. a. für eine wirksamere Umweltschutzpolitik einsetzte. Bei der Umsetzung seines stark innenpolitisch ausgerichteten Regierungsprogramms konnte Clinton einige Erfolge erzielen; allerdings scheiterte eines seiner wichtigsten Vorhaben, die Gesetzesvorlage zu einer Reform des Gesundheitswesens, 1994 am Widerstand des Kongresses. Auf außenpolitischem Gebiet, auf dem ihm anfänglich Konzeptionslosigkeit vorgeworfen wurde, gelangen Clinton in seiner ersten Amtszeit mithilfe seines Außenministers Warren Minor Christopher verschiedene diplomatische Missionen, mit denen besonders J. E. Carter und Richard Holbrooke betraut waren, u. a. eine Vermittlung im Nahostkonflikt und im Krieg in Bosnien und Herzegowina (1995 Abkommen von Dayton), eine vorläufige Einigung im Atomstreit mit Nord-Korea, die Intervention in Haiti zur Wiedereinsetzung des dort gewählten Präsidenten und eine Normalisierung des Verhältnisses zu Vietnam (Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1995).
Die Zusammenarbeit mit Rußland wurde weitergeführt, aber durch das amerikanische Festhalten an einer Osterweiterung der NATO erschwert. Der Sieg der Republikaner bei den Kongreßwahlen im November 1994 zwang Clinton zu einer stärkeren Kooperation mit der neuen, einen streng konservativen Kurs verfolgenden republikanischen Kongreßmehrheit. Bei den Präsidentschaftswahlen im November 1996 konnte er sich aber mit 49,9 % der Stimmen deutlich gegen seinen republikanischen Herausforderer R. Dole (41,5 % der Stimmen) durchsetzen und sicherte sich eine zweite Amtszeit, zu deren Beginn er seine Regierung umbildete und mit Madeleine Albright erstmals in den VSA eine Jüdin in das Amt des Außenministers berief sowie mit dem Juden William Cohen einen Republikaner als Verteidigungsminister in sein Kabinett holte. Außenpolitisch bemühte Clinton sich u. a. um eine Weiterführung des Nahostfriedensprozesses (Wye-Abkommen 1998), konnte jedoch nach dem erfolglosen Gipfeltreffen von Camp David (2000) eine erneute Eskalation der palästinensisch-israelischen Auseinandersetzung nicht verhindern.
Zunächst auch um Vermittlung im Kosovokonflikt bemüht, zwang Clinton nach dem Scheitern einer Verhandlungslösung (Vertrag von Rambouillet, 1999) mit anderen westlichen Regierungen den jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević durch eine NATO-Militäraktion zum Einlenken. Mit dieser Kriegführung verseuchte die NATO weite Gebiete des Balkans mit abgereichertem Uran („depleated uranium“), das panzer- und bunkerbrechende Geschosse enthalten (→ Todesstaub). Unter Clinton griffen die VSA — zunächst noch zurückhaltend — das Dialogangebot Irans auf (1999 Lockerung der Sanktionen), verfolgten eine weitere Verständigung mit China (Staatsbesuch 1998, bilaterale Vereinbarung zur Vorbereitung des WTO-Beitritts Chinas 1999) und unterstützten den Friedensprozeß in Nordirland sowie die Wiederannäherung der beiden koreanischen Staaten.
Gegenüber Kuba wurde 2000 erstmals das 1959 verhängte Embargo gelockert. Wirtschaftlich erlebten die VSA während der Clinton-Administration eine Zeit der Prosperität und weitgehenden Vollbeschäftigung. Innenpolitische Probleme erwuchsen Clinton aus verschiedenen, im Zusammenhang mit seiner Person stehenden Affären und Skandalen. So führte die aus früheren Immobiliengeschäften hervorgegangene „Whitewater-Affäre“ zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses; erst im September 2000 kam der Abschlußbericht eines Sonderermittlers zu dem Schluß, daß Clinton und seiner Ehefrau kein Fehlverhalten in dieser Angelegenheit nachzuweisen sei. Zur größten Belastungsprobe für Clinton und seine Administration wurde aber die von ihm unter Eid geleugnete außereheliche Affäre mit Monica Lewinsky (1995/96 Praktikantin im Weißen Haus), die — begleitet von einer bis dahin beispiellosen Medienkampagne — zur Einleitung eines von den Republikanern betriebenen Amtsenthebungsverfahrens („impeachment“) führte, das aber im Februar 1999 mit einem Freispruch Clintons durch den Senat endete.
Der jüdische Goldman-Sachs-Geldhändler Robert E. Rubin war als 70. Finanzminister der USA während Clintons erster und zweiter Amtsperiode tätig.
Bei den Präsidentschaftswahlen 2004, bei denen der amtierende Präsident George W. Bush für eine zweite Amtszeit bestätigt wurde, unterstützte Clinton den jüdischen demokratischen Kandidaten John Kerry.
Clinton flog 26 Mal mit dem „Lolita Express“ des Pädophilen Jeffrey Epstein✡.[6]
Juden in der Clinton-Administration
- Außenministerin: Madeleine Albright
- Schatzminister: Robert Rubin
- Verteidigungsminister: William Cohen
- Chef des nationalen Sicherheitsrats: Samuel Berger
- Landwirtschaftsminister: Dan Glickman
- Chef des Federal Reserve Board: Alan Greenspan
- Gesundheitsminister: Sandy Kristoff
- Chefin der Stimme Amerikas: Evelyn Lieberman
- Unterstaatssekretär für Europa: Stuart Eisenstat
- US-Handelsvertreterin: Charlene Berhefsky
- Erste Helferin der First Lady: Susan Thomases
- Chef des nationalen Wirtschaftsrats: Gene Sperling
- Chef des nat. Gesundheitswesens: Ira Magaziner
- Stellvertretender Außenminister: Peter Tarnoff
- Stellvertretende Staatssekretärin für Kongressangelegenheiten: W. Sherman
- Angehörige des Wirtschaftsrats: Alice Rivlin
- Angehörige des Wirtschaftsrats: Janet Yellen
- Präsidentenberater: Rahm Emanuel
- Präsidentenberater: Doug Sosnik
- Stellvertreter Chef des nationalen Sicherheitsrates: Jim Steinberg
- Oberster NSC-Redenschreiber: Robert Weiner
- Verbindungsfrau zu jüdischen Gemeinden: Jane Footlik
- Personalchef des Präsidenten: Robert Nash
- Präsidentenanwalt: Jane Sherburne
- Asienexperte des Sicherheitsrates: Mark Penn
- Helfer für Kommunikationswesen: Robert Boorstine
- Helfer für Kommunikationswesen: Keith Boykin
- Sonderassistent des Präsidenten: Jeff Eller
- Berater für nationales Gesundheitswesen: Tom Epstein
- Mitglied des nationalen Sicherheitsrates: Judith Feder
- Stellvertr. Sekr. für Veteranenfragen: Richard Feinberg
- Stellvertr. Chef für Lebensmittel- und Medikamentenverwaltung: H. Gobel
- Berater des Weißen Hauses: Steve Kessler
- Stellvertretender Erziehungsminister: Ron Klein
- Leiterin der Pressekonferenzen: Margaret Hamburg
- Polit. Direktor des Außenministeriums: Karen Alder
- Mitglied des nationalen Sicherheitsrates: Samuel Lewis
- Mitglied des nationalen Sicherheitsrates: Stanly Ross
- Direktor des Peace Corps: Dan Shifter
- Stellvertretender Staatschef: Eli Segal
- Stellvertretender Direktor für Management und Budget: Jack Lew
- Unterstaatssekretär: James P. Rubin
- Unterschatzminister: David Lipton
- Sonderberater des Präsidenten: Lanny P. Breuer
- Sondervertreter bei der NATO: Richard Holbrooke
- Chef für soziale Sicherheit: Kenneth Apfel
- Stellvertr. Berater des Weißen Hauses: Joel Klein
- Sonderberater der First Landy: Sidney Blumenthal
- Chef für Lebensmittel- und Medikamentenverwaltung: D. Kessler
- Amtierender Generalstaatsanwalt: S. Waxman
- Präsidentieller Spezialist für Meinungsumfragen: Mark Penn
- Sonderbeauftragter für den Nahen Osten: Dennis Ross
- Generalberater für das FBI: Howard Shapiro
- Sonderberater des Weißen Hauses: Lanny Davis
- Sekretärin für Management und Budget: Sally Katzen
- Chef des FBI-Büros für Chancengleichheit: Kathleen Koch
- Stellvertretender Stabschef: John Podesta
- Vizevorsitzender des Federal Reserve Board: Alain Blinder
- Chefin des Rats für Wirtschaftsberater: Jane Yellen
Jüdische Botschafter der Clinton-Regierung:
Nordamerika:
- Mexiko: Jeffrey Davidow
- Kanada: Gordon Griffin
- Kuba: Michael G. Kozak
Europa:
- Frankreich: Felix Rohatyn
- Belgien: Alan J. Blinkin
- Deutschland: John C. Kornblum
- Dänemark: Edward R. Elson
- Norwegen: David B. Hermelin
- Schweden: Thomas L. Siebert
- Schweiz: Madeleine Kunin
- Polen: Lionel Fried
- Ungarn: Donald M. Blinken
- Rumänien: Alfred H. Moses
- Weißrußland: Kenneth S. Yalowitz
Andere:
- Türkei: Marxx Grossman
- Ägypten: Daniel C. Kurzner
- Israel: Martin Indyk
- Indien: Frank Wisner
- Neuseeland: Josiah H. Beeman
- Marokko: Marx Ginsberg
- Südafrika: James A. Joseph
- Singapur: Timothy A. Chorba
- Brasilien: Melvyn Levitsky
Vertuscher
Als Gouverneur von Arkansas (1983-1993) lag die Aufklärung des Drogenschmuggels der CIA über den Flughafen von Mena in Clintons Hand. Er hat die Verbrechen nie aufklären lassen, so als ob es Barry Seal und Gary Webb nie gegeben hätte.
Monica-Lewinsky-Affäre
Monica Lewinsky war 1995 Praktikantin im Weißen Haus. Israelische Agenten placieren eine Abhörwanze im Telefon von Monica Lewinsky, eine Ashkenazim-Jüdin und Tochter eines Rabbis, in ihrem Watergate-Apartment und nehmen Sexkonversationen zwischen ihr und Präsident Clinton auf.[7] Der Ken Starr-Bericht bestätigt, daß Clinton' Lewinsky darauf aufmerksam gemacht hätte, daß ihre Konversationen aufgenommen werden würden, und beendet die Affäre.[7]
„Ich hatte keine sexuelle Beziehung zu dieser Frau, Fräulein Lewinsky“, lautete der inzwischen berühmt gewordener Satz aus dem Jahr 1998, den VSA-Präsident Clinton damals unter Eid über seine außereheliche Beziehung sagte. Erst auf Druck der Ermittlungen gab er zumindest zu, Oralsex mit Monica Lewinsky gehabt zu haben.
Clintons zweite Amtszeit stand ganz im Zeichen der Lewinsky-Affäre, in der der Präsident im August 1998 unter dem Druck des vom Kongress eingesetzten Sonderermittlers Kenneth Starr eine »unangemessene und unschickliche« Beziehung zu der ehemaligen Praktikantin im Weißen Haus, Monica Lewinsky, zugeben musste, die gehabt zu haben er bis dahin bestritten hatte. Gegen den Willen der Mehrheit der Amerikaner setzten die Republikaner im Kongress eine Amtsanklage wegen Meineids und Behinderung der Justiz durch. Das Amtsenthebungsverfahren vor dem Senat endete jedoch Mitte Februar 1999 mit einem Freispruch; selbst mehrere republikanische Senatoren werteten Clintons Fehltritt nicht als Verbrechen oder Vergehen im Sinne der Verfassung. Am Ende standen die radikalen Gegner Clintons als Verlierer da, aber die moralische Autorität des Präsidenten hatte dennoch gelitten.[8]
- 26. Januar 1998: Präsident Bill Clinton bekräftigt seine eidesstattliche Erklärung, wonach er keine außereheliche Affäre mit Monica Lewinsky, einer früheren Praktikantin im Weißen Haus, gehabt habe. Auch den Vorwurf, er habe Lewinsky mit einer eidesstattlichen Erklärung zur Falschaussage angestiftet, weist Clinton zurück.
- 6. August 1998: Eine ehemalige Praktikantin im Weißen Haus in Washington, Monica Lewinsky, berichtet vor einer Grand Jury von mehr als einem Dutzend sexueller Kontakte mit dem amerikanischen Präsidenten Bill Clinton.
- 17. August 1998: Bill Clinton gibt in einer Fernsehansprache zu, eine „unangemessene Beziehung“ zu Monica Lewinsky unterhalten zu haben.
- 9. Oktober 1998: Der Kongreß leitet ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton ein.
Auszeichnungen (Auszug)
Ehrendoktorat der Oxford University (1994), „Mann des Friedens“ (1997; Israel). 2000 erhielt Clinton den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen. Deutscher Medienpreis (2000), Europäischer Mittelstandspreis der Union Mittelständischer Unternehmer (2002), „Grammy“ (zus. m. Michail Gorbatschow u. Sophia Loren) für die Aufnahme der Kinder-CD „Peter und der Wolf“ (2004), „Grammy“ für die Hörfassung der Autobiographie „My Life“ (2005), „Charity“-Bambi (Medienpreis) für seinen Einsatz gegen Aids und Armut (2005), Centennial Award der Pace University (2006), J. William Fulbright Prize for International Understanding (2006).
Zitate
- „Das ganze Volk ist zu Recht beunruhigt über die grosse Zahl illegaler Einwanderer, die in unser Land strömen. Sie besetzen Jobs, die normalerweise von einheimischen Bürgern oder legalen Migranten ausgeübt werden; sie benützen die öffentlichen Dienste und bürden so unseren Steuerzahlern zusätzliche Lasten auf. Unsere Regierung will daher dazu übergehen, unsere Grenzen aggressiver zu sichern.
- Eine Rekordzahl Grenzwächter wird abkommandiert werden, doppelt so viele kriminelle Ausländer als je zuvor ausgeschafft, hart gegen die Beschäftigung Illegaler durchgegriffen, Wohlfahrtsunterstützung für illegale Ausländer gestoppt werden.“
- „Und wir werden versuchen, das Tempo der Deportation illegaler, krimineller Ausländer noch mehr zu beschleunigen und die Identifikation illegaler ausländischer Angestellter effizienter zu machen. Wir sind eine Nation von Einwanderern, aber wir sind auch eine Nation des Gesetzes.“
- „Es ist für eine Nation von Einwanderern falsch und letztlich selbstzerstörerisch, einen Missbrauch der Migrationsgesetze zu erlauben, wie wir ihn in den letzten Jahren erlebt haben. Wir müssen mehr tun, um dies zu stoppen.“ — Ansprache zur Lage der Nation von 1995[9]
Mitgliedschaften
Bill Clinton ist Mitglied in Rockefellers Trilaterale Kommission und Bilderberger. Am 1. Februar 2005 ernannte UN-Generalsekretär Kofi Annan ihn zudem zum Sonderbeauftragten für die Koordination der Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen der Vereinten Nationen nach der Tsunami-Katastrophe (vom 26. Dezember 2004).
Familie
Bill Clinton ist Baptist und seit 1975 mit Hillary, geb. Rodham verheiratet, mit der er die gemeinsame Tochter Chelsea ( 1980) hat.
Literatur
- Roger Stone / Robert Morrow: The Clintons' War on Women. Skyhorse Publishing, 2015, ISBN 978-1510706781 Buchvorstellung
- Ambrose Evens-Pritchard: The Secret Life of Bill Clinton: The Unreported Stories. Regnery Publishing, 1997, ISBN 978-0895264084
- J. William Fulbright: Wahn der Macht. US-Politik seit 1945. Kindler Verlag, München 1989, ISBN 3-463-40122-3 [amerikanische Originalausgabe: »The price of empire«, 1989]
Verweise
- Clinton Sex Scandal – How Bill’s love of ‘dicking bimbos’ could stop Hillary being President, The Sun, 17. September 2016
Fußnoten
- George Washington (1789–1797)
- John Adams (1798–1801)
- Thomas Jefferson (1801–1809)
- James Madison (1809–1817)
- James Monroe (1817–1825)
- John Quincy Adams (1825–1829)
- Andrew Jackson (1829–1837)
- Martin Van Buren (1837–1841)
- William Henry Harrison (1841)
- John Tyler (1841–1845)
- James K. Polk (1845–1849)
- Zachary Taylor (1849–1850)
- Millard Fillmore (1850–1853)
- Franklin Pierce (1853–1857)
- James Buchanan (1857–1861)
- Abraham Lincoln (1861–1865)
- Andrew Johnson (1865–1869)
- Ulysses S. Grant (1869–1877)
- Rutherford B. Hayes (1877–1881)
- James A. Garfield (1881)
- Chester A. Arthur (1881–1885)
- Grover Cleveland (1885–1889)
- Benjamin Harrison (1889–1893)
- Grover Cleveland (1893–1897)
- William McKinley (1897–1901)
- Theodore Roosevelt (1901–1909)
- William Howard Taft (1909–1913)
- Woodrow Wilson (1913–1921)
- Warren G. Harding (1921–1923)
- Calvin Coolidge (1923–1929)
- Herbert Hoover (1929–1933)
- Franklin D. Roosevelt (1933–1945)
- Harry S. Truman (1945–1953)
- Dwight D. Eisenhower (1953–1961)
- John F. Kennedy (1961–1963)
- Lyndon B. Johnson (1963–1969)
- Richard Nixon (1969–1974)
- Gerald Ford (1974–1977)
- Jimmy Carter (1977–1981)
- Ronald Reagan (1981–1989)
- George H. W. Bush (1989–1993)
- Bill Clinton (1993–2001)
- George W. Bush (2001–2009)
- Barack Obama (2009–2017)
- Donald Trump (2017–2021)
- Joseph Biden (seit 2021)
- Präsident der Vereinigten Staaten
- Mitglied im Council on Foreign Relations
- Familie Clinton
- VS-Amerikaner (Weißer)
- Bilderberger
- Rockefellers Trilaterale Kommission
- AIPAC
- Bohemian Grove
- Karlspreisträger
- Geboren 1946
- Mitglied der Demokratischen Partei (Vereinigte Staaten)
- Gouverneur (Arkansas)
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Träger des Ordens des Marienland-Kreuzes (I. Klasse)
- Träger der Presidential Medal of Freedom
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Ehrendoktor der Hebräischen Universität Jerusalem
- Träger des Ordens des Weißen Löwen (Collane)
- Ehrenbürger von Dublin