Baland, Lionel

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Lionel Baland bei TVLibertés in Paris

Lionel Baland ist ein französischsprachiger belgischer Schriftsteller, ehemaliger Journalist und bekannter Redner bei PEGIDA-Demonstrationen.

Werdegang

Interview und Foto von Lionel Baland über den Fall von Bosanski Brod

Politischer Weg

Interview und Fotos von Lionel Baland über den Fall von Bosanski Brod

Das politische Engagement von Lionel Baland begann in der Christlich Sozialen Partei (PSC), die er verließ, um auf der Liste der Ligue (eine autonomistiche Partei in Lüttich) anzutreten. 1999 wurde er Bundessekretär der politischen Bewegung Sud und wurde als solcher gemeinsam mit anderen führenden Funktionären Mitglied des Lenkungsausschusses der Christlich Sozialen Partei. Er verließ diesen Lenkungsausschuss aus Anlaß des Wechsels der Präsidentschaft nach der Übernahme der Partei durch den linken Flügel.

Berufsjournalist

Im Oktober 1992 unternahm Baland als Student der Journalistik eine Reise nach Ex-Jugoslawien während des Krieges. Er hielt sich in Slavonski Brod / Bosanski Brod (Kroatien / Bosnien) auf, als die Stadt Bosanski Brod an die Serben fiel. Seine dortige Anwesenheit brachte ihn auf die Titelseite der belgischen Tageszeitung La Meuse, die ein Interview mit ihm und seine Fotos im Inneren des Blattes veröffentlichte.

Baland studierte zunächst Jura, danach Journalismus. Von 1993 bis 1995 veröffentlichte er Artikel in verschiedenen belgischen Presseorganen: Ardennes Magazine, Clin d'oeil, La Libre Belgique-Gazette de Liège, Sud, C4. Derzeit ist er Inhaber eines Presseausweises der „Journalistes de la Presse Périodique“ (AJPP).

Abschlussarbeit und Zitierungen

Buch über Pierre Nothomb

Seine Abschlussarbeit über Journalismus widmete sich dem Thema La presse rexiste, histoire d'une dérive politique : des débuts à 1940 (Die rexistische Presse, Geschichte eines politischen Wandels: von den Anfängen bis 1940) und erschien in der Zeitschrift des Centre Liégeois d'Histoire et d'Archéologie Militaire (Zentrum für Geschichte und Militärarchäologie Lüttich), danach im Februar 2009 bei Editions Déterna in Paris unter dem Titel Léon Degrelle et la presse rexiste (Léon Degrelle und die rexistische Presse). Diese Arbeit wurde mehrmals im Werk des Historikers Mathieu Simons zitiert, welches mit einem Vorwort von Professor Francis Balace von der Universität Lüttich Rex et l'ordre nouveau dans l'arrondissement de Verviers, 1935-45 (Rex und die Neue Ordnung im Bezirk Verviers, 1935-45) versehen ist und 2013 bei Editions Vieux Temps in Andrimont in Belgien erschien. Zudem wurde sie in der Bibliographie des Buches Secrets de la Belgique von Pascal Dayez Burgeon zitiert, das 2013 von Éditions Perrin in Paris veröffentlicht wurde, ferner im Buch Qui suis-je? Degrelle (Wer bin ich? Degrelle) von Francis Bergeron, das 2016 bei Pardès in Grez-sur-Loing erschien, sodann im Buch L'abbé Wallez, l'éminence noire de Degrelle et Hergé [Der Abbé Wallez, die schwarze Eminenz von Degrelle und Hergé] von Marc Wilmet, veröffentlicht 2018 in Dilbeek, Belgien, und in der Einführung des Buches Cristeros. Aux origines de Tintin de Léon Degrelle (Cristeros. Die Ursprünge von Tintin von Léon Degrelle), 2018 in Paris veröffentlicht.

Baland schrieb in diesem Zusammenhang 2010 das Vorwort zur Neuauflage des von José Streel bei Déterna in Paris herausgegebenen Buches La Révolution du XXe siècle (Die Revolution des 20. Jahrhunderts).

In Fortsetzung seiner Forschungen zu diesem Thema veröffentlichte er 2017 bei Godefroy de Bouillon in Paris das Buch Xavier de Grunne. De Rex à la Résistance (Xavier de Grunne. Von Rex zum Widerstand), in dem er die Tatsache hervorhebt, daß die Nationalisten im französischsprachigen bzw. walloischen Teil Belgiens während des Zweiten Weltkriegs massiv am Widerstand beteiligt waren, aber auch ein Teil der Anhänger der Neuen Ordnung sowie die Mitglieder der Nationalen Legion und einige Rexisten [1] [2].

Im Jahr 2019 gab Baland ein Buch heraus, das von Pardès in Frankreich in der Sammlung Qui suis-je? (Wer bin ich?) veröffentlicht wurde. Es ist Pierre Nothomb gewidmet, der als Paladin von Großbelgien während und nach dem Ersten Weltkrieg literarische und Presse-Propagandaschriften gegen die deutschen Truppen verfasste sowie die Verbrechen deutscher Truppen und im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Behörden wegen seiner Kontakte mit dem Widerstand entsprechend beobachtet wurde [3]. In der Einleitung des Buches erzählt Lionel Baland die Geschichte des belgischen Nationalismus. Die Fotografien von Pierre Nothomb, die diese Arbeit veranschaulichen, stammen von seinem Sohn, dem ehemaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten, Präsidenten der Abgeordnetenkammer und Präsidenten der Christlich-Sozialen Partei Charles-Ferdinand Nothomb.

Französische und internationale Presse

Buch: „Jörg Haider, der Phönix“
Das Buch über Jörg Haider (Titelseite der Zeitschrift „minute“)
Matteo Salvini, Chef der italienischen Mitte-Rechts-Partei Lega, ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident sowie ehemaliger Innenminister, mit Lionel Baland

Baland hat einen Internet-Blog ins Leben gerufen, der patriotischen Parteien in Europa gewidmet ist; er kann als einer der führenden Spezialisten auf diesem Gebiet angesehen werden. Einige seiner Artikel wurden von bekannten Weltnetzseiten wie „Fdesouche“, „Novopress“, „Contre-info“, „Poste de veille“, Enquête „& débat“, „Egalité et réconciliation“, „Le Post“, „Nouvelles de France“, „Alsace Actu“, „Adoxa“, „Le Peuple“ (Belgien), „Les Observateurs“ (Schweiz), „PI-News“ (Deutschland) sowie der Wochenzeitung „Rivarol“ übernommen. Er ist zwischen 2009 und 2012 Korrespondent einer großen ungarischen Nachrichtenseite. Das französische Magazin Flash führte ein Interview mit ihm durch. Er publiziert in der französischen Wochenzeitschrift Minute sowie auf den Netzseiten „Eurolibertés“,[1] „Breizh Info“ und in englischer Sprache von 2015 bis Mitte 2016 auf der internationalen Analyseseite „Global Independent Analytics“ (GIAnalytics).

Lionel Baland spricht in München bei Michael Stürzenberger

Er traf verschiedene Führer nationalistischer Parteien in Europa. Er interviewte unter anderen die französische Abgeordnete Marion Maréchal-Le Pen (für „Nouvelles de France“), den Vorsitzenden von „Debout la France“ Nicolas Dupont-Aignan (für Eurolibertés),[2] den ehemaligen politischen Strategen von Präsident Nicolas Sarkozy Patrick Buisson (für Eurolibertés),[3] den Vorsitzenden der niederländischen Partei „Forum voor Democratie“ Thierry Baudet (für Eurolibertés),[4] die Repräsentantin und Sprecherin von „PEGIDATatjana Festerling (für TV Libertés),[5] der Präsident der ungarischen „Jobbik“ Gábor Vona (für Synthèse nationale), den Vorsitzenden der deutschen Partei „Die FreiheitMichael Stürzenberger (für TV Libertés und GIAnalytics), den stellvertretenden Vorsitzenden der deutschen Partei „Die Republikaner“ André Maniera, den Vorsitzenden der AfD (Alternative für Deutschland) in Rheinland-Pfalz Uwe Junge (für Breizh Info[6] und GIAnalytics[7]), den Vorsitzenden von Pro Köln Michael Gabel (für Eurolibertés), den starken Mann von Vlaams Belang Filip Dewinter (für Nouvelles de France und Synthèse nationale), den Vorsitzender des Vlaams Belang Tom Van Grieken (für Breizh Info) [4], den Vorsitzenden des belgischen Parti Populaire Mischaël Modrikamen (für Eurolibertés) [5], die Vorsitzende von Som Catalans Ester Gallego (für Eurolibertés) [6] sowie György Budaházy. den berühmtesten politischen Gefangenen Ungarns (für Nouvelles de France und Synthèse nationale), den Philosophen Alain de Benoist (für Eurolibertés) [7] und die Journalistin, Autorin und Chefredakteurin der Wochenzeitschrift Marianne Natacha Polony (für Eurolibertés) [8].

Auf dem Jahrestag der Synthèse nationale im November 2010 in Paris steht er auf der Rednerbühne gemeinsam mit verschiedenen Führern des nationalen und europäischen Widerstands, darunter der Europadelegierte und ehemalige italienische Vizeminister der Lega Nord Mario Borghezio, der Generalsekretär von PRO (Deutschland) Markus Wiener, der ehemalige Mitarbeiter von Jean-Pierre Stirbois Roland Hélie und der ehemalige elsässische Delegierte Robert Spieler.

Während des Jahrestages der „Synthèse nationale“ im November 2011 in Paris nahm er an einem runden Tisch mit den Schriftstellern Patrick Gofman, Jean-Claude Rolinat und Arnaud Raffard de Brienne teil.

2012 veröffentlicht er bei den Editions des Cimes in Paris das Buch Jörg Haider, le phénix. Histoire de la famille politique libérale et nationale en Autriche [Jörg Haider, der Phönix. Politische Familiengeschichte der Liberalen und Nationalen in Österreich (192 Seiten Text und 16 Seiten Fotos). Bei dieser Gelegenheit ist er Gast des berühmten Schriftstellers Emmanuel Ratier in dessen Programm bei Radio Courtoisie in Paris. Die Pariser Wochenzeitschrift Rivarol titelt „Jörg Haider a-t-il été assassiné?“ (Wurde Jörg Haider ermordet?) und widmet einem vom Herausgeber Jérôme Bourbon geführten Interview über die Veröffentlichung des Buches eine ganze Seite. Die Zeitschrift Synthèse nationale erscheint zum gleichen Thema mit einer Leitartikel. Novopress veröffentlicht ein Interview, das in der Folge übersetzt und auf einer russischen Website veröffentlicht wird. Beim ersten Boreal-Festival in Veröce, Ungarn, hält er einen Vortrag in englischer Sprache, der ins Ungarische übersetzt wird. Er ist Gast von Martial Bild im Libre journal de la Résistance française (Freies Journal des französischen Widerstands) in Radio Courtoisie. Er hält auf Einladung von Philippe Vardon einem Vortrag auf dem Tag der Identitären 2012. Die Zeitschrift Minute vom 19. September 2012 titelt „Jörg Haider, le livre qui conteste la thèse officielle du décès“ (Jörg Haider, das Buch das die offizielle Todestheorie in Frage stellt) und widmet eineinhalb Seiten einem Interview mit dem Herausgeber Chef Patrick Cousteau. Die Zeitschrift Présent veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom 21. September 2012 einen Artikel von Rémi Fontaine, der der Veröffentlichung des Buches gewidmet ist. Das Buch wird auch von dem norwegischen Magazin Malmannen besprochen. Die Zeitschrift Militant veröffentlicht in ihrer Dezemberausgabe 2012 einen Artikel über das Buch.

Er beteiligte sich an einer Kreuzdebatte von Atlantico mit dem Politologen Thomas Guenole und dem Historiker Pierre Rigoulot [9] zum Thema „Kann die UMP kann ihre rechten und zentristischen Flügel zusammenhalten?“ Er spricht auf der Identitären Konvention in Orange im November 2012 im Zuge eines runden Tisches über die Funktionsweise der Medien. Zusammen mit 30 patriotischen Persönlichkeiten aus Frankreich und Europa ist er an der Ausarbeitung eines kollektiven Werks mit dem Titel Face à la crise : une autre Europe! [Angesichts der Krise: Ein anderes Europa!] beteiligt, welches 2012 beim Verlag Les Bouquins de Dynthèse nationas veröffentlicht wird; eine spanische Übersetzung erscheint 2014 in Barcelona unter dem Titel Frente a la Crisis ¡OTRA EUROPA! beim Verlag Usatges [10]. Lionel Baland nimmt an einem runden Tisch während der Jahrestages der Synthèse nationale im Jahre 2012 in Paris teil.

Im Februar 2013, erstellt er einen Bericht anläßlich der Vorstellung des „Freiheitspreises Hiltrud Schröter“ an den Vorsitzenden der niederländischen PVV Geert Wilders, welcher in der Zeitschrift Minute erscheint. Er wird am 22. März 2013 vom Journalisten des Schweizer öffentlich-rechtlichen Rundfunks RTS Raphael Grand in einem kurzen Bericht des Programms Forum über die Auswirkungen des Sieges von Oskar Freysinger während des Wahl zur Exekutive des Kantons Wallis interviewt [11]. Im Sommer 2013 ist er einer der Referenten bei den Veranstaltungen der Partei „Die Freiheit“ in München [12].

Im Februar 2014 führt Pierre Saint-Servant mit ihm ein dreiteiliges Interview im Rahmen der Grands entretiens von Novopress. Er wird zu Beginn der Fernsehnachrichtensendung von TV Libertés am 7. April 2014 über die Ergebnisse der Parlamentswahlen in Ungarn interviewt. Am 21. Mai 2014 ist er in Paris als Spezialist für patriotische Parteien bei den Fernsehnachrichten von TV Libertés und im Libre Journal von Martial Bild auf Radio Courtoisie zu Gast. Am 27. Mai 2014 tritt er am Telefon in der Fernsehnachrichtensendung von TV Libertés auf, um die Ergebnisse der Europawahlen zu kommentieren. Er wird zum selben Thema von der niederländischsprachigen Website Rechts Actueel interviewt. Am 13. und 19. Juni sowie am 17. Oktober 2014 spricht er am Telefon mit TV Libertés über den Versuch, eine Fraktion von patriotischen Gruppen im Europäischen Parlament zu bilden.

Am 23. März 2015 ist er der Hauptredner bei der PEGIDA-Veranstaltung in Duisburg. Er ist einer der Sprecher der Demonstration der Partei „Die Freiheit“ in München am 17. Juli 2015 und der PEGIDA in Nürnberg am 23. Juli 2015. Am 11. September 2015 spricht er in Essen zusammen mit dem nationalen Vizepräsidenten der Republikaner André Maniera. mit der Chefin der PEGIDA in Frankfurt am Main Heidi Mund, mit der Chefin und Gründerin von Résistance Est/Ouest Ester Seitz, mit dem Stadtrat der Republikaner von Duisburg Mario Malonn und mit dem Vorsitzenden der Partei „Die Freiheit“ für Nordrhein-Westfalen Ferdinand Gerlach. Am 11. Oktober 2015 spricht er in Utrecht beim ersten PEGIDA-Treffen in den Niederlanden neben dem PEGIDA-Gründer und Leiter Lutz Bachmann (Dresden), dem niederländischen PEGIDA-Chef Edwin Wagesveld und dem Gründer und ehemaligen Anführer der English Defense League Tomy Robinson (Großbritannien). Am 13. Dezember 2015 ist er einer der Referenten in Aachen beim ersten internationalen PEGIDA-Treffen nebenPEGIDA-Chef Lutz Bachmann, PEGIDA-Chef in Nordrhein-Westfalen Michael Diendorf, PEGIDA der Niederlande Edwin Wagesveld, dem Sprecher von PEGIDA Flandern Kristof de Smedt und dem Abgeordneten und Vorsitzender von Vlaams Belang im flämischen Parlament Chris Janssens. Das kroatische Studentenmagazin Obnova [Erneuerung] veröffentlicht in Ausgabe 5 ein neunseitiges Interview mit ihm über patriotische Parteien in Europa.

Am 12. Januar 2016 sprach er bei der Kundgebung von PEGIDA Duisburg neben dem systemkritischen deutschen Journalisten Michael Mannheimer, am 30. Januar 2016 in Köln mit Michael Stürzenberger und am 2. April 2016 anlässlich des BIEGIDA-Treffens in Bielefeld. Am 25. April 2016 kommentierte er in den Nachrichtensendung von TV Libertés die Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Österreich [13] und am 20. und 23. Mai 2016 [14] [15] in die zweite Wahlrunde sowie am 1. Juli 2016 die Aufhebung der Wahlen durch das österreichische Verfassungsgericht [16]. Die Tageszeitung Présent veröffentlicht am 1. Juni 2016 sein Interview über die patriotischen Parteien in Europa. Es ist einer der Redner auf der PEGIDA-Kundgebung in München am 29. August 2016. Am 5. September 2016 wird er von der Webseite Boulevard Voltaire über die Wahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern interviewt [17].

Die für TV Libertés Anfang 2016 in Dresden produzierte Reportage mit einem Interview von Lionel Baland mit Tatjana Festerling von PEGIDA erhielt am 3. März 2017 den „Grand prix du reportage“ von TV Libertés für das Jahr 2016 [18]. Er tritt am 25. April 2017 im Fernsehjournal von TVLibertés über Veränderungen in der deutschen patriotischen Partei AfD auf [19]. Am 20. Juli 2017 war er Gast der Sendung Synthèse bei Radio Libertés in Paris, in der er über sein Buch „Xavier de Grunne. De Rex à la Résistance“ (Xavier de Grunne. Von Rex zum Widerstand) sprach.[8] Am 24. September 2017 wurde er von der bretonischen Netzseite „Breizh Info“[9] und von Radio Libertés[10] (32'10 bis 38'15) über die Ergebnisse der Parlamentswahlen in Deutschland interviewte. Den Artikel, den er bei dieser Gelegenheit auf der Netzseite von „Boulevard Voltaire“ veröffentlicht, wurde von der Netzseite „Think Tank Katehon“ übernommen,[11] die Alexander Dugin nahesteht – dem Theoretiker, dessen Ideen von größtem Einfluß auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin angesehen werden – und dessen Mitarbeiter (Mitglied des Aufsichtsrates) Sergej Glasjewest Berater von Wladimir Putin ist. Er sprach am 15. März 2018 während der Sendung „Le libre Journal de la France profonde“ auf Radio courtoisie über die politische Situation in Italien. Er trat als Sprecher bei den PEGIDA-Kundgebungen in München zur Unterstützung der Alternative für Deutschland (AfD) am 27. Juli, am 3. und am 6. August 2018 im Rahmen des Wahlkampfs für die bayerischen Parlamentswahlen am 14. Oktober 2018 auf. Am 11. Oktober 2018 strahlt TV Libertés anläßlich des zehnten Todestages von Jörg Haider einen vierzigminütigen Dokumentarfilm aus, der auf dem Buch von Lionel Baland „Jörg Haider, le phénix“ (Jörg Haider, der Phönix) basiert und in dem der Autor mehrmals auftrat.[12] Die Autoren Marie-Simone Poublon und Philippe Randa widmeten zwei Seiten ihres 2019 in Paris erschienenen Buches „Le défi“ (Die Herausforderung) den journalistischen Aktivitäten von Baland.

Olivier Bault interviewte ihn im Rahmen eines Artikels in der Tageszeitung „Présent“ vom 22. Mai 2019 zur politischen Lage in der Republik Österreich nach der Ankündigung des Rückzugs der FPÖ-Minister aus der Regierung. Als belgischer Korrespondent nahm er an dem unter der Leitung von François Bousquet und Pascal Eysseric herausgegebenen Sammelartikel „La fin du populisme de gauche“ (Das Ende des Linkspopulismus) teil, welcher in der Ausgabe 178 (Juni–Juli 2019) des Magazins „Éléments“ veröffentlicht wurde. Oktober 2019 veröffentliche das zweimal im Monat erscheinende französische Magazin „Faits et Documents“ einen Artikel über das Buch von Baland über Pierre Nothomb. Am 14. Oktober 2019 publizierte die wichtige Patriotische österreichische Netzseite „Unzensuriert“ ein Interview, das von Ursula Stenzel („FPÖ“) mit Lionel Baland geführt wurde.[13]

Ende Oktober 2019 berichtete TVLux, das öffentliche-rechtliche Fernsehen der belgischen Provinz Luxemburg, in seiner Sendung „À la bibliothèque de Paliseul“ über das Buch von Lionel Baland über Pierre Nothomb [20] [ab 23'50]. Am Samstag, den 2. November 2019, veröffentlicht die katholische konservative Tageszeitung „Présent“ einen langen Artikel von Francis Bergeron über dieses Buch.[14] Am 6. November 2019 signierte Lionel Baland das Buch in La Nouvelle Librairie in Paris[15] und wurde am 7. November 2019 zur Funksendung Synthèse[16] bei Radio Libertés eingeladen, um darüber zu sprechen. Im November 2019 wurde er in den Verband der belgischen Schriftsteller französischer Sprache aufgenommen.[17] Die Website „Media-Press-Info“ sprach vom Buch über Pierre Nothomb,[18] und die Wochenzeitung „Rivarol“ vom 27. November 2019 veröffentlichte eine ganze Seite zu diesem Thema.

Sprachen

Lionel Baland spricht Französisch (Muttersprache) sowie Niederländisch (Flämisch), Deutsch und Englisch. Er arbeitete im französisch-, niederländisch- und deutschsprachigen Teil Belgiens sowie in den Niederlanden und lebte in Deutschland.

Bildergalerie (Dienstlaufbahn)

Werke

  • Léon Degrelle et la presse rexiste (Léon Degrelle und die rexistische Presse), Déterna, Paris, 2008. (1., 2. und 3. Auflage)
  • Jörg Haider, le phénix. Histoire de la famille politique libérale et nationale en Autriche [Jörg Haider, der Phönix. Politische Familiengeschichte der Liberalen und Nationalen in Österreich], Editions des Cimes, Paris, 2012.
  • Xavier de Grunne. De Rex à la Résistance [Xavier de Grunne. Von Rex zum Widerstand], Godefroy de Bouillon, Paris, 2017.
  • Pierre Nothomb, col. Qui suis-je ? [Pierre Nothomb, col. Wer bin ich ?], Pardès, Paris, 2019.

Vorwort

  • La Révolution du XXe siècle de José Streel [Die Revolution des 20. Jahrhunderts José Streel], Déterna, Paris, 2010.

Nachwort

  • Léon Degrelle et l’Avenir de ‘’Rex’’ [Léon Degrelle und die Zukunft von ‘’Rex’’] von Robert Brasillach (Vorwort von Francis Bergeron), Pardès, Paris, 2020.

Beiträge zu Sammelbänden

  • Face à la crise : une autre Europe ! [Angesichts der Krise: ein anderes Europa!], Les Bouquins de Synthèse nationale, Paris, 2012.
  • Frente a la crisis ¡OTRA EUROPA! [Angesichts der Krise: ein anderes Europa!], Usatges, Valencia, 2014. (Übersetzung des Buches auf Spanisch) (1. Auflage)
  • Frente a la crisis ¡OTRA EUROPA! [Angesichts der Krise: ein anderes Europa!], Biblioteca Usatges, Alicante, 2015. (Spanische Übersetzung des Buches) (2. Auflage)

Reportage basierend auf den Schriften des Autors

  • Jörg Haider, le précurseur des populistes ? / Jörg Haider, der Vorreiter des Populismus ?, TV Libertés, 11 octobre 2018 (38'34) [21]

Verweise

Fußnoten

  1. http://eurolibertes.com/author/lionel-baland/], Boulevard Voltaire [https://www.bvoltaire.fr/auteur/lionelbaland/
  2. http://eurolibertes.com/politique/entretien-nicolas-dupont-aignan/
  3. http://eurolibertes.com/politique/interview-inedite-de-patrick-buisson/
  4. https://eurolibertes.com/politique/entretien-thierry-baudet-forum-voor-democratie/
  5. https://www.youtube.com/watch?v=eEgh7L-Q0Lo
  6. https://www.breizh-info.com/2016/03/15/40390/interview-uwe-junge-afd-allemagne-sentiment-patriotique
  7. https://gianalytics.org/683-in-germany-we-don-t-have-a-patriotic-feeling-anymore-we-have-to-rediscover-it
  8. https://soundcloud.com/radiolibertes/synthese-emission-du-20-juillet-2017-avec-lionel-baland
  9. https://www.breizh-info.com/2017/09/27/78202/allemagne-lionel-baland-trois-partis-gouvernement-perdants-scrutin-afd
  10. https://soundcloud.com/radiolibertes/la-matinale-du-26-septembre-2017
  11. https://katehon.com/fr/article/seisme-politique-en-allemagne-avec-126-des-voix-lafd-entre-au-parlement
  12. https://vimeo.com/294580283
  13. https://www.unzensuriert.at/content/79834-ursula-stenzel-nimmt-zu-den-anwuerfen-gegen-sie-in-franzoesischem-magazin-stellung/], das für Eurolibertés [http://eurolibertes.com/politique/entretien-ursula-stenzel/
  14. https://present.fr/2019/10/31/pierre-nothomb-le-barres-belge/
  15. https://www.youtube.com/watch?v=BXbBv6WVRpk
  16. https://www.tvlibertes.com/tour-deurope-des-populismes-synthese-avec-lionel-baland-du-07-11-19
  17. https://www.ecrivainsbelges.be/index.php?option=com_content&view=article&id=3639:nouveau-membre&catid=6:news
  18. https://www.medias-presse.info/pierre-nothomb-qui-suis-je-lionel-baland/