Panzerkampfwagen III

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Der Panzerkampfwagen III war ein mittlerer deutscher Kampfpanzer, der während des Zweiten Weltkrieges zum Gefechtseinsatz kam.

Entwicklung

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Ausführung A

Das Heereswaffenamt erteilte 1935 verschiedenen Rüstungsfirmen den Auftrag, einen mittelschweren Panzer von 15 Tonnen Gewicht zu entwickeln. Er erhielt den Tarnnamen „Zugführerwagen“, was auf ein nicht gepanzertes Fahrzeug hinweisen sollte. Ende 1936 gab es die ersten ausgedehnten Erprobungen mit vier Prototypen von MAN, Krupp, Daimler-Benz und Rheinmetall-Borsig auf den Versuchsgeländen Kummersdorf und Ulm. Nach diesen ausgiebigen Tests wurde das Modell von Daimler-Benz ausgewählt.

Es wurden 10 Vorserienfahrzeuge unter der Bezeichnung 1/ZW gebaut (die Fahrzeuge wurden später in Panzer III Ausf. A umbenannt). Diese Version erhielt eine 3,7-cm-Kanone und wurde zur Erprobung von verschiedenen Fahrwerken benutzt. Alle Fahrzeuge der Ausf. A wurden in Polen unter Gefechtsbedingungen erprobt und vor dem Westfeldzug ausgemustert.

Ausführung B

Der Panzerkampfwagen III Ausf. B (2/ZW) erschien im Jahre 1937. Daimler-Benz überarbeitete lediglich das Chassis, weswegen er starke Ähnlichkeiten mit der Ausf. A hatte. Das Fahrwerk wurde um drei Rollen bereichert, womit nun auf jeder Seite acht Rollen paarweise ihren Dienst taten. Zusätzlich hingen sie jetzt an zwei halbelliptischen Blattfedern. Die neue Ausführung erhielt je Seite ein drittes Stützrad für die Kette. Diese Änderungen wurde aufgrund der Tests mit den Panzern der Ausf. A gemacht, allerdings hatten sich die Fahrleistungen nur unwesentlich gegenüber der ersten Version geändert. Um das Geweicht von 15 Tonnen halten zu können, wurde kurzerhand der Munitionsvorrat von 150 auf 121 Schuß verringert. Wie die Ausführung A wurden auch sie im Polenfeldzug getestet und noch vor den Westfeldzug ausrangiert.

Ausführung C

Die 15 Exemplare dieser Ausführung wurden zwischen Anfang 1937 und Januar 1938 gebaut. Auch sie erhielten anfangs eine Tarnbezeichnung, in diesem Fall 3/ZW. Diesen Panzer unterschied wieder nur das Fahrwerk von seinen Vorgängern.

Daimler-Benz baute jetzt drei halbelliptische Blattfedern ein, was das Gewicht nun auf 16 Tonnen steigerte. Da diesmal keine Munitionsverringerung vorgenommen wurde, belastete das höhere Gewicht die Fahrleistungen. Die Reichweite verringerte sich auf nur noch 105 Kilometer, und dieser Panzer wurde ebenfalls nur in Polen eingesetzt.

Ausführung D

Diese Ausführung wurde zwischen Januar und Juli 1938 gebaut. Die Panzerung wurde stellenweise bis auf 30 mm erhöht, was zu einer großen Gewichtszunahme führte – stattliche 19,3 Tonnen! Die Änderungen betrafen wieder das Fahrwerk, aber nur geringfügig. Außerdem wurde der Treibstoff (300 Liter) nun in vier statt einem Behälter transportiert. Dieser Panzer III war der erste, der nicht nur Polen gesehen hat, sondern auch Norwegen. Das Unternehmen „Weserübung“ war sein letzter Einsatz.

Ausführung E

Die Ausführung E, die letzte Vorserienversion, entstand zwischen Dezember 1938 und Oktober 1939. Von dieser Version wurden 96 Stück produziert, die als Experimentalfahrzeuge zur Wehrmacht kamen. Es wurden weitreichende Änderungen vorgenommen, so wurde z. B. ein stärkerer Motor eingebaut, der Maybach HL 120 TR. Des weiteren kam ein neues Getriebe zur Verwendung. Das Fahrwerk wurde diesmal auch wieder stark überarbeitet. Es hatte jetzt nur noch sechs Doppel-Laufrollen, die einzeln an querliegenden Federstäben aufgehängt waren. Dieses Modell nahm von 1940 bis Ende 1942 am Krieg teil und kämpfte im Westen, in der Sowjetunion und in Nordafrika.

Ausführung F

Die Ende 1939 in Dienst gestellte Ausführung F, gebaut zwischen September 1939 und Juli 1940, war die erste echte Serienversion. In den elf Monaten wurden 435 Exemplare gebaut. Obwohl dem Heereswaffenamt klar war, daß die 3,7-cm-Kanone ersetzt werden mußte, da sie in Polen, aber vor allem in Frankreich einfach nicht genügte, um die feindlichen Panzer zu zerstören, wurde sie trotzdem in der Ausführung-F verbaut, da das Oberkommando die Produktion nicht so lange unterbrechen wollte. Er konnte sich zwar in Polen gut behaupten, doch war seine Feuerkraft der Panzerung der schweren französischen Panzer wie den Char 1 nicht gewachsen. Er mußte einfach zu nah heran, um wirkungsvoll zu sein. Allerdings bekamen die letzten 100 Panzer doch noch die 5-cm-Kanone. Dieser Panzer war sehr zuverlässig, was wohl von seinen mehr als reichlichen Vorserien kommt.

Ausführung G

Zum ersten Mal kam die stärkere 5-cm-Kanone in der Ausführung G zum serienmäßigen Einsatz (nur die ersten 50 mußten noch mit der kleineren 3,7-cm-Kanone auskommen). Auch viele der älteren Modelle (A–F) wurden im Winter 1941/42 nachträglich auf diese Kanone umgerüstet, um sie den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Die Ausführung G wurde zwischen April 1940 und Februar 1941 450mal gebaut.

Ausführung H

Nach dem Westfeldzug stellte sich heraus, daß die Panzerung nicht angemessen war, und man schweißte kurzerhand 30-mm-Panzerplatten an die vorhandene Bug- und Turmpanzerung, die ja schon 30 mm betrug. Durch diese Maßnahme stieg das Gewicht auf 21,6 Tonnen, der Panzer hatte nun 1/3 seines ursprünglichen Gewichtes mehr zu tragen, deshalb mußte man das Laufwerk wieder verändern. Man verbreiterte die Ketten, um den erhöhten Bodendruck entgegenzuwirken.

Ausführung J

Die meistgebaute Ausführung, 1.549 Fahrzeuge, erhielt eine verbesserte Panzerung und eine neue Kanone. Die Panzerung bestand jetzt aus einer einzelnen 50-mm-Panzerung, was den Schutz verbesserte. Die neue 5-cm-KwK 39L/60 (das Rohr wurde verlängert; Kaliber 60) erhielten erst die späteren Modelle dieser Ausführung. Obwohl die Munition wieder verringert wurde, 78 anstatt 99 Schuß, stieg das Gewicht auf 22,3 Tonnen. Von März 1941 bis zum Juli 1942, während der siebzehnmonatigen Produktionszeit, lag der monatliche Ausstoß bei etwa 148 Stück. Ab dieser Ausführung erhielt der Pzkw III die Bezeichnung Sdkfz 141/1.

Ausführung J1 (Sonderausführung)

Als Adolf Hitler, der sich sehr für die Bewaffnung der Panzer interessierte, die neue lange 5-cm-Kanonen mit dem Kaliber 60 sah, ordnete er den Einbau der Kanonen in den Panzer III an. Das Heereswaffenamt aber ignorierte diese Anweisung, da es mit der Leistung der 45-Kaliber-Kanone zufrieden war. Als Hitler auf seiner Geburtstagsparade im April 1941 den Panzer III mit der langen 5-cm-Kanone nicht entdecken konnte, forderte er die sofortige Ausrüstung der Panzer – und das zur rechten Zeit. Als die ersten Panzer Anfang 1942 auf dem Schlachtfeld erschienen, zeigte sich, daß die kurze 5-cm-Kanone für die Ostfront nicht mehr ausreichte. In Nordafrika konnten sie die alliierten Panzer, sogar die größeren, vernichten, ohne in die Reichweite der gegnerischen Panzer zu kommen. Die Alliierten bezeichneten die Ausführung mit der langen Kanone als „Sonderausführung“. Eigentlich war sie identisch bis auf die Kanone. Die verlängerte Kanone zeigte sich als wesentlich schlagkräftiger und genauer als die kurze Version. Es wurden insgesamt 1.067 Stück produziert.

Ausführung L

Die nächste Version nach J war L. Sie wurden von Juni bis Dezember 1942 gebaut (insgesamt 703 Stück). Man merkte recht schnell, daß die neue Kanone den Panzer ziemlich kopflastig machte, deshalb modifizierte man das Laufwerk leicht. Der Schutz wurde wieder verbessert, indem eine Mehrfachpanzerung die vorher benutzte homogene Panzerung ersetzte.

Ausführung M

Die Version M hatte als erster Panzer III seitliche Schürzen, um die Ketten und Laufräder vor den Hohlladungsgeschossen zu schützen und Nebelkerzenwerfer am Turm. Ansonsten wurden nur leichte Veränderungen zur leichteren Produktion und der daraus resultierenden Produktionssteigerung vorgenommen. Die Ausführung M wurden zwischen Oktober 1942 und Februar 1943 250mal gebaut.

Ausführung N

Die auch als Sturmpanzer III bekannte Version N (Sdkfz 141/2) war auch gleich die letzte Version des Panzers III. Sie erhielt die kurze 7,5-cm-Kanone, die früher im Panzer IV eingebaut gewesen war. Die Kanone hatte infolge ihrer niedrigen Mündungsgeschwindigkeit keine gute panzerbrechende Wirkung, weshalb der Panzer als Nahunterstützung mit schwerem Feuer für die Infanterie eingesetzt wurde – deshalb auch der Spitzname. Es wurden 666 Panzer III Ausführung N gebaut. Anhand der Produktionszahlen im Jahre 1943 sieht man, daß der Panzer nicht mehr so von Bedeutung war, weil stärkere Panzer ihn ersetzten. Deshalb wurden in den letzten acht Monaten des Jahres 1943 nur noch 219 Stück gebaut.

Einsatz

Zum Anfang des Polenfeldzuges standen der Wehrmacht insgesamt nur 98 Panzer III zur Verfügung, einige Panzerdivisionen waren sogar überhaupt noch nicht mit diesem Typ ausgerüstet. Die Versuchsversionen A–D nahmen testweise an den Kämpfen teil und wurden im Februar 1940 zu Fahrschulpanzern und Versuchsträgern umfunktioniert. Bis zu zehn Exemplare Ausf. D wurden im April 1940 der Panzerabteilung z. b. V. 40 angegliedert, die bei der Eroberung Norwegens mitwirkte. Die 15 mm „dünne“ Panzerung dieser frühen Versionen war lediglich zum Schutz vor panzerbrechenden Gewehr- und MG-Projektilen geeignet.

Am 10. Mai 1940 standen der Wehrmacht an der Westfront insgesamt 398 PzKpfW III Ausf. E und F zur Verfügung (zu einem geringen Anteil auch die neue G-Serie). Die neue 30-mm-Rundumpanzerung bot diesmal einen etwas zeitgemäßeren Schutz. Zusätzlich standen 64 Panzerbefehlswagen III D und E zur Verfügung. Dies waren unbewaffnete Kommandeurs-Panzer mit besonders leistungsfähigen Funkgeräten. Sie besaßen Kanonenattrappen und waren äußerlich bis auf die Funkantenne kaum vom normalen Panzer III zu unterscheiden. Trotz der im Vergleich zu alliierten Panzern relativ schwachen Panzerung bewährte sich der Panzer III in Frankreich sehr gut. Ausschlaggebend war die moderne Taktik der Wehrmacht, die nach erfolgreichem punktuellem Durchbruch auf eine massive Konzentration der eigenen Panzer im feindlichen Hinterland und das Abschneiden der Nachschubwege des Feindes abzielte. Zusammen mit dem Panzerkampfwagen IV und den 1939 bei der Besetzung der Tschechei erbeuteten Panzern Panzerkampfwagen 35(t) und Panzerkampfwagen 38(t) trug der Panzerkampfwagen III durch seine Schnelligkeit und die moderne Koordination per Funk zum Erfolg dieser Blitzkriegstrategie bei.

Bis zum Sommer des nächsten Jahres gingen während der Kampfhandlungen an der Ostfront etwa 1.400 Panzerkampfwagen III verloren. Die seitliche Panzerung der Panzerkampfwagens III erwies sich den russischen Panzerbüchsen als unterlegen, hier wurden die sogenannten Panzerschürzen an Laufwerk und Turmseiten angebracht, die die Lebensdauer des Panzerkampfwagens III weiter verlängerten. Ab der Ausführung F wurde der Panzerkampfwagen III zunächst mit einer kurzen (5-cm-L/42), ab der Ausführung J/1 mit einer langen (5-cm-L/60) KwK ausgestattet. So konnte er für einige Zeit konkurrenzfähig bleiben, auch wenn die Grenze seiner Ausbaufähigkeit erreicht schien.

Mit dem vermehrten Aufkommen des russischen T-34 war die Leistungsgrenze des Panzerkampfwagens III hingegen erreicht – mittlerweile war er den meisten alliierten Panzern unterlegen. Etliche verbliebene Panzerkampfwagen III E wurden ab 1943 nur noch als Panzerbeobachtungswagen PzBeoW eingesetzt. Ab der Ausführung N des Panzerkampfwagens III hatte er seine ursprüngliche Panzerbekämpfungsrolle schließlich mit der Infanterieunterstützungsrolle des Panzers IV getauscht: der Panzerkampfwagen IV erhielt eine lange 7,5-cm-KwK, die verbliebenen kurzen 7,5-cm-KwK der frühen Panzerkampfwagen IV wurden in die Panzerkampfwagen III Ausf. N eingebaut und machten diesen somit zum Unterstützungspanzer gegen Infanterie.

Im Januar 1944 wurde befohlen, alle unmodifizierten Panzerkampfwagen III, die zur Überholung von der Front kamen, in Bergepanzer umzubauen, d. h., die Wannen des PzKpfW III wurden zum Schleppen von schwerem Gerät benutzt, wie beispielsweise Artilleriekanonen oder beschädigten Panzern. Im Februar 1945 gab es offiziell 130 funktionsfähige Bergepanzer III in der Wehrmacht.

Auch in Nordafrika kam der Panzerkampfwagen III zum Einsatz. Er war anfangs allen britischen Panzern überlegen mit Ausnahme des Matilda, der schwer gepanzert, aber auch langsam war. Dennoch gelang es, einige Matildas zu isolieren und mit Schüssen in die Seite oder ins Heck zu zerstören. Der Panzerkampfwagen III trug die Hauptlast bei den Offensiven von General Erwin Rommel. Ab 1942 wurde jedoch auch auf diesem Schauplatz der Panzerkampfwagen IV zum Rückgrat des Afrikakorps, und der Panzerkampfwagen III erfüllte immer mehr nur eine Unterstützerrolle. Im Vorfeld der Landeoperation der Alliierten auf Sizilien im Sommer 1943 besaß die zur Verteidigung eingesetzte Panzerdivision Hermann Göring 49 Exemplare des PzKpfW III mit 5-cm-L/60-Kanonen.

Technische Daten

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Ausführung A

  • Gewicht: 15,4 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,67 m / 2,81 m / 2,39 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: Maybach HL 108 TR mit 230 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 150 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 37-mm-KwK 35/36 L/45 150 Schuß
  • 3 x 7,92-mm-MG 34 4.500 Schuß
  • Panzerung
  • Front: 15 mm
  • Seiten und Heck: 15 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 15 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 10

Ausführung B

  • Gewicht: 15,9 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,67 m / 2,81 m / 2,39 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: Maybach HL 108 TR mit 230 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 150 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 37-mm-KwK 35/36 L/45 120 Schuß
  • 3 x 7,92-mm-MG 34 4.500 Schuß
  • Panzerung
  • Front: 15 mm
  • Seiten und Heck: 15 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 15 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 15

Ausführung C

  • Gewicht: 16 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,67 m / 2,81 m / 2,39 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: Maybach HL 108 TR mit 230 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 105 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 37-mm-KwK 35/36 L/45 120 Schuß
  • 3 x 7,92-mm-MG 34 4.500 Schuß
  • Panzerung
  • Front: 15 mm
  • Seiten und Heck: 15 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 15 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 15

Ausführung D

  • Gewicht: 16 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,92 m / 2,82 m / 2,42 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: Maybach HL 108 TR mit 230 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: 300 l
  • Fahrbereich: 165 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 37-mm-KwK 35/36 L/45 121 Schuß
  • 3 x 7,92-mm-MG 34 (zwei MG koaxial im Turm, ein Bug-MG) 4.500 Schuß
  • Zielfernrohre: TZF5a im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 15 mm
  • Seiten und Heck: 15 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 15 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 30

Ausführung E

  • Gewicht: 19,5 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,38 m / 2,91 m / 2,44 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: Maybach HL 108 TR mit 230 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 165 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 37-mm-KwK 35/36 L/45 150 Schuß (später): 50-mm-KwK 38 L/42 99 Schuß
  • 3 x 7,92-mm-MG 34 (zwei MG koaxial im Turm, ein Bug-MG) 4.500 Schuß (später): 2 x 7,92-mm-MG 34 2.000 Schuß
  • Zielfernrohre: TZF5a im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 30 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 21 mm
  • ÜDecke: 12 mm
  • Boden: 16 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 96

Ausführung F

  • Gewicht: 19,8 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,38 m / 2,91 m / 2,44 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: Maybach HL 108 TR mit 230 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 165 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 37-mm-KwK 35/36 L/45 150 Schuß (später): 50-mm-KwK 38 L/42 99 Schuß
  • 3 x 7,92-mm-MG 34 (zwei MG koaxial im Turm, ein Bug-MG) 4.500 Schuß (später): 2 x 7,92-mm-MG 34 2.000 Schuß
  • Zielfernrohre: TZF5a im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 30 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 21 mm
  • ÜDecke: 12 mm
  • Boden: 16 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 435

Ausführung G

  • Gewicht: 20,3 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,41 m / 2,95 m / 2,44 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: HL 120 TRM mit 300 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 165 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 50-mm-KwK 38 L/42 99 Schuß
  • 2 x 7,92-mm-MG 34 2.000 Schuß (ein MG koaxial im Turm und ein Bug-MG beim Funker)
  • Zielfernrohre: TZF5d im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 30 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 30 mm
  • ÜDecke: 12 mm
  • Boden: 16 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 600

Ausführung H

  • Gewicht: 21,8 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,41 m / 2,95 m / 2,44 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: HL 120 TRM mit 300 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 165 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 50-mm-KwK 38 L/42 99 Schuß
  • 2 x 7,92-mm-MG 34 2.000 Schuß (ein MG koaxial im Turm und ein Bug-MG beim Funker)
  • Zielfernrohre: TZF5d im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 60 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 30 mm
  • ÜDecke: 12 mm
  • Boden: 16 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 308

Ausführung J

  • Gewicht: 21,5 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,52 m / 2,95 m / 2,51 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: HL 120 TRM mit 300 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 155 km auf Straße, 95 km im Gelände
  • Bewaffnung:
  • 50-mm-KwK 38 L/42 99 Schuß
  • 2 x 7,92-mm-MG 34 2.000 Schuß (ein MG koaxial im Turm und ein Bug-MG beim Funker)
  • Zielfernrohre: TZF5d im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 50 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 30 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 16 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 1.549

Ausführung J1/L/M

  • Gewicht: 22,3 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,52 m / 2,95 m / 2,51 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: HL 120 TRM mit 300 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 155 km auf Straße, 95 km im Gelände
  • Bewaffnung:
  • 50-mm-KwK 39 L/60 78 Schuß
  • 2 x 7,92-mm-MG 34 2.000 Schuß (ein MG koaxial im Turm und ein Bug-MG beim Funker)
  • Zielfernrohre: TZF5d im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 50 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 30 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 16 mm
  • Die Ausführungen L und M besaßen eine um 27 mm stärkere Turmfront sowie 20 mm Zusatzpanzerung an Kanonenblende (Walzenblende) und Fahrerfront.
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 1.067 J1/ 703 L/ 250 M

Ausführung N

  • Gewicht: 23 t
  • Länge/Breite/Höhe: 5,52 m / 2,95 m / 2,51 m
  • Bodenfreiheit: ? cm
  • Motor: HL 120 TRM mit 300 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h auf Straße
  • Tankinhalt: ? l
  • Fahrbereich: 155 km auf Straße
  • Bewaffnung:
  • 75-mm-KwK 37 L/24 64 Schuß
  • 2 x 7,92-mm-MG 34 3.450 Schuß (ein MG koaxial im Turm und ein Bug-MG beim Funker)
  • Zielfernrohre: TZF5b im Turm, KgZF2 für Bug-MG
  • Panzerung
  • Front: 50 mm
  • Seiten 30 mm
  • Heck: 30 mm
  • ÜDecke: 10 mm
  • Boden: 16 mm
  • Besatzung: Fünf
  • Stückzahl gebaut: 666

Abarten

Verweise