Bluttat von Augsburg (2019)

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Trauer nach der Bluttat von Augsburg

Bei der Bluttat von Augsburg handelt es sich um den Tod eines deutschen Berufsfeuerwehrmannes, der am 6. Dezember 2019 in Augsburg nach dem Besuch des Christkindlesmarktes am Nikolaustag von einer ausländischen Jugendbande totgeschlagen wurde. Laut Pressekonferenz der Ermittlungsbehörden vom 9. Dezember 2019 sind die fremdländischen Gewalttäter in Augsburg geborene und polizeibekannte junge Männer zwischen 17 und 20 Jahren (ein Libanese, ein Italiener und fünf Türken), mindestens zwei von ihnen sind auch wegen Körperverletzung vorbestraft, der Haupttäter ist seit der Strafmündigkeit mit 14 Jahren bei der Polizei aktenkundig.

„Totgeschlagen von einer „Gruppe junger Männer“ auf dem Heimweg vom Augsburger Weihnachtsmarkt: Das Entsetzen über diese abscheuliche Tat trifft nicht nur die Kollegen des 49-jährigen Feuerwehrmannes tief ins Mark. Und doch lässt die mediale Relativierung nicht lange auf sich warten. Straftaten, die Migranten begehen, werden hinter völlig milde verklausulierten Täterbeschreibungen kleingeredet. In Augsburg war es angeblich ein „Streit“, der die ‚jungen Männer‘ zum Äußersten gehen ließ - klingt so harmlos wie eine Rangelei vor der Disko. Mehr Informationen zu den Tätern bleiben die Behörden schuldig, dabei ist der Totschlag am Feuerwehrmann bisher nicht mal im Detail aufgeklärt. Statt die Herkunft der Kriminellen klar zu benennen, übernehmen nebulöse Formulierungen wie ‚ein Mann‘ oder aber auch die bei den Medien äußerst beliebten ‚Südländer‘, den Duktus - ganz so, als handele es sich um Italiener oder Spanier. Deutsche Täter nennt man dagegen ohne Umschweife. Statt die Realität zu verzerren, täten sowohl die Führungen der Polizeibehörden als auch Medien gut daran, Klartext zu schreiben. Nicht der gemeine Deutsche ist das Problem, sondern die Migrationspolitik der Bundesregierung. Dass das Vertrauen der Bürger immer mehr schwindet, hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Fakten in abstruser Weise verschleiert werden. Damit muss endlich Schluss sein! Den Angehörigen des Opfers gilt meine Anteilnahme. Darüber hinaus wünsche ich dem zweiten Opfer eine möglichst schnelle Genesung. Was in Deutschland passiert, ist nur noch traurig.“ — Dr. Alice Weidel, Facebook, 8. Dezember 2019

Tathergang

Alice Weidel (AfD): Du wirst von einer Gruppe Migranten angegriffen und brutal erschlagen? Dann ist das für die Stadt Augsburg ein „tragischer Vorfall“. Höhere Gewalt eben, da kann doch keiner was für.

Das Opfer, der Berufsfeuermann und Brandinspektor Roland Sauter, wurde von den Tätern umzingelt, dabei wurde er laut Zeugen angepöbelt und aufgefordert „sich zu verpissen“. Dann folgte der heimtückische Schlag von der Seite an die Schläfe, der, laut Pressekonferenz, zum Tode führte, nicht etwa der Sturz oder das Aufschlagen, wie vereinzelte Medien mutmaßten.

„Schlag war unvermittelt, von der Seite, mit voller Wucht und war tödlich“.[1]

Ob der Täter dabei ein Gegenstand bzw. eine Waffe verwendete (z. B. ein Schlagring) ließ die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen am 9. Dezember 2019 noch offen.

„Nach den bisherigen Ermittlungen waren am Freitag gegen 22.40 Uhr zwei befreundete Ehepaare am Königsplatz mit einer siebenköpfigen Gruppe junger Männer in Streit geraten. Die beiden Hauptverdächtigen sollen den Ehemännern gegen den Kopf geschlagen haben. Obwohl die alarmierten Streifenpolizisten sofort Erste Hilfe leisteten, starb der 49-Jährige rund 50 Minuten nach dem verhängnisvollen Schlag noch vor Ort im Notarztwagen. Sein 50 Jahre alter Freund wurde massiv im Gesicht verletzt. Die Ehefrauen blieben körperlich unversehrt. Wegen des Schocks konnte aber die Frau des gestorbenen Feuerwehrmannes zunächst nicht befragt werden. Die Gruppe mit den Festgenommenen soll nach den Schlägen vom Tatort in Richtung des Hauptbahnhofs gelaufen sein. Der Königsplatz, genannt ‚Kö‘, wird täglich von Zehntausenden Menschen passiert. Es ist der zentrale Umsteigebahnhof für den Nahverkehr in Augsburg, hier treffen sich die Straßenbahnen aus den verschiedenen Richtungen. Der ‚Kö‘ ist seit langem aber auch ein Kriminalitätsschwerpunkt in Bayerns drittgrößter Stadt. Nachdem in den vergangenen Jahren die Zahl der Straftaten dort massiv zugenommen hatte und im Durchschnitt jeden Tag mindestens eine Tat registriert wurde, startete vor knapp einem Jahr eine Videoüberwachung. Dutzende Kameras zeichnen nun das Geschehen dort auf. ‚Dieser Bereich wird zu Ihrer Sicherheit videoüberwacht‘, informiert das Augsburger Polizeipräsidium die Bürger mit Hinweisschildern. […] Die beiden Ehepaare waren nach Angaben der Polizei am Freitagabend vom Augsburger Christkindlesmarkt gekommen.“[2]
„Roland S. (49) ist am Freitagabend nach einem Besuch des Augsburger Christkindlmarkts von einer Bande jugendlicher Migranten auf offener Straße ermordet worden. Der Feuerwehrmann hatte gemeinsam mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar gegen 22.40 Uhr den Markt verlassen, als ihnen plötzlich eine siebenköpfige Migrantenbande den Weg versperrte und aggressiv auf die beiden Paare losging. Roland S. und sein Freund stellen sich schützend vor ihre Frauen und versuchen, mäßigend auf die Jugendlichen einzuwirken. Doch die attackieren sofort die beiden Männer und schlagen mit voller Brutalität zu. Roland S. geht schwer getroffen zu Boden und stirbt trotz allen ärztlichen Bemühens keine Stunde später an den Folgen des Schlages. […] Einer der Mittäter hat eine südeuropäische Staatsangehörigkeit, wird berichtet. Das ist ebenso ein Verschleierungsversuch, ein ganz armseliger noch dazu, wie auch totaler Humbug. Südeuropa ist eine Region, keine politische Institution. Ein Mensch kann südeuropäischer Herkunft sein, aber er kann keine südeuropäische Staatsangehörigkeit haben.“[3]
Traueranzeige in der „Oldenburgischen Volkszeitung“, 11.1 Dezember 2019
Bluttat von Augsburg (2019), Traueranzeigen für Roland Sauter.jpg

Täter

Die beiden Haupttäter der siebenköpfigen Gruppe, die, wie Zeugen berichteten, grölend in Richtung Augsburger Königsplatz (der Ort in der Innenstadt, wo sich die Rauschgiftszene, aber auch viele „Flüchtlinge“ treffen, gilt als relativ kriminalitätsbelastet) gelaufen waren, wurden nach intensiven Ermittlungsmaßnahmen der 20köpfigen gebildeten Kommission am 8. Dezember 2019 von der Polizei festgenommen. Ein Absetzen ins Ausland konnte verhindert werden. Einer der beiden 17jährigen Ausländer, die im Stadtgebiet wohnhaft sind, ist der BRD-Reisepaßinhaber Halid Saada. Er besitzt, wie die Hausdurchsuchung zeigte, auch die türkische und libanesische Staatsangehörigkeit. Der zweite Festgenommene, Alessio La Spina, hat einen italienischen Paß. Beide kriminelle Totschläger sind wegen zahlreicher Straftaten polizeibekannt.

Später am Tag nahm die Polizei vier weitere Verdächtige fest. Damit hatten die Ermittler inzwischen sechs Personen gefaßt, die mit dem gewaltsamen Tod in Verbindung stehen sollen, wie die Polizei berichtete.[4] Einer von ihnen, der 19Jährige hatte von den ersten Festnahmen erfahren, hat sich mit seinem Anwalt bei der Polizei gestellt. Noch am Abend konnte der siebte Täter festgenommen werden.

Gegen den Haupttäter wurde Haftbefehl wegen Totschlag erlassen, gegen die restlichen sechs wegen Beihilfe zum Totschlag, alle sieben werden wegen des brutalen Angriffes auf das zweite Opfer wegen gemeinschaftlich begangener gefährliche Körperverletzung angeklagt.

„Nach der tödlichen Prügel-Attacke auf einen 49-Jährigen in Augsburg sitzen sieben junge Männer in Untersuchungshaft. Vermutlich kommen sie bald vor Gericht. Schon jetzt ist klar: Für fünf der Tatverdächtigen gilt zwingend das Jugendstrafrecht - auch für den 17 Jahre alten mutmaßlichen Totschläger Halid S. Selbst bei einer Verurteilung zur Höchststrafe wäre er nach zehn Jahren wieder frei.“[5]

Opfer

Der 49jährige deutsche Berufsfeuerwehrmann und Familienvater Roland „Roli“ Sauter (Lebensrune.png 18. Mai 1970) ist tot, sein 50jähriger Freund ist schwer verletzt, die Ehefrauen sind zutiefst verstört.

„Auch eine Person, die sich uns als Augenzeuge zu erkennen gab, war zurück an den Ort des Schreckens gekommen (namentliche Nennung nicht gewünscht). Sie berichtete von den Geschehnissen. Nach den Schilderungen des Augenzeugens, sei die 7-köpfige Gruppe -aus der das Opfer später angegangen wurde- zu später Stunde von der Annastraße grölend Richtung Königsplatz gelaufen. Der 49-jährige Feuerwehrmann und sein ein Jahr älterer Freund sollen die jungen Männer gebeten haben, leiser zu sein. Statt aufzuhören hätten die jungen Männer dann mit Dosen rumgekickt und wurden wieder ermahnt, worauf dann Teile der Gruppe unvermittelt auf die beiden Männer eingeschlagen haben sollen. Als ihr Opfer zusammengesunken war flüchteten die in schwarz gekleideten Täter Richtung Bahnhof.“[6]

Reaktionen

Am Sonntag, dem 8. Dezember 2019, kamen rund 150 Feuerwehrleute zu einer Gedenkveranstaltung in der Stadt zusammen, um ihres Kollegen zu gedenken. Auf einer Karte am Tatort stand: „Als Retter gekommen und als Engel gegangen. R.I.F. [Anm.: Ruhe in Frieden].“

Zitate

  • „Trauer macht mein Herz schwer. Augsburg ist Schauplatz einer folgenschweren Gewalttat geworden. Mitten unter uns, am Königsplatz, ist ein 49jähriger Mann nach einer tätlichen Auseinandersetzung zu Tode gekommen, sein Freund wurde schwer verletzt. Die Gewalttat ist bestürzend und macht fassungslos. Unser aller Mitgefühl gehört den Hinterbliebenen des Verstorbenen, seinen Freunden und Kollegen bei der Stadt Augsburg, insbesondere den Kameradinnen und Kameraden bei der Berufsfeuerwehr. Ich danke allen, die jetzt solidarisch Haltung zeigen und sich zu Gewaltfreiheit und unseren Werten bekennen.“ — Oberbürgermeister Kurt Gribl auf Facebook am 7. Dezember 2019
  • „Was mich wirklich aufgewühlt hat, ist, dass in Augsburg ein friedfertiger Bürger totgeschlagen wurde, schlichtweg totgeschlagen wurde. So etwas wühlt mich auf.“ — Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer
  • „Der schreckliche Angriff hat viele Menschen in Augsburg und weit darüber hinaus erschüttert. Umso wichtiger war der schnelle Fahndungserfolg der Augsburger Kriminalpolizei.“ — Bayerischer Staatsminister des Innern Joachim Herrmann, 8. Dezember 2019
  • „Tödlicher Streit? Was soll das sein? Haben sie so lange gestritten bis einer tot umgefallen ist? Es ist einfach nur noch erschreckend.“ — Michaela Jendreyek, Facebook, 8. Dezember 2019
  • „Das ist ein weiteres trauriges Beispiel für das täglich neue Aushandeln des Zusammenlebens. Wir halten es aus, die anderen ‚handeln‘.“ — Holger Ott, Facebook, 8. Dezember 2019
  • „Unsere politischen Gegner werden sicherlich diese Tat zum Anlass nehmen, sofort davor zu warnen, dass selbige durch uns, die Alternative für Deutschland, für politische Zwecke ‚instrumentalisiert‘ werden könnte. Ich kann diesen Quatsch nicht mehr hören. Hier wird gar nichts ‚instrumentalisiert‘, sondern es wird ein Riesenproblem benannt, und zwar ausschließlich durch uns, weil alle anderen Parteien feige schweigen: Wir haben es einfach – wie übrigens auch Millionen Bürger! – unendlich satt, dass Gruppen junger Migranten unsere Städte unsicher machen und wehrlose Opfer zusammenschlagen, sie mit dem Messer attackieren, Frauen belästigen oder gar vergewaltigen oder sonstwie unangenehm auffallen.“ — Prof. Dr. Jörg Meuthen, Facebook, 9. Dezember 2019
  • „Mann stürzt nach Streit mit Männergruppe und stirbt. Mit diesem ‚Narrativ‘ speiste der Medienchor die Öffentlichkeit zunächst ab, nachdem am Rande des Augsburger Christkindelmarkts ein 49 Jahre alter Feuerwehrmann in Augsburg erschlagen worden war. Erst scheibchenweise und unter dem Druck einer Empörung, die das ganze Land erfaßt hatte, kam zutage, was geübte Leser zwischen den Zeilen von Anfang an vermutet hatten: Wieder haben migrantische Jugendliche zugeschlagen, wieder war ein autochthoner Deutscher das Opfer. […] Fünf der sieben Tatverdächtigen sind junge Männer türkischer Herkunft. Das lenkt den Blick darauf, daß diese Klientel schon lange vor dem Merkelschen Willkommensputsch überproportional an Gewaltkriminalität und deutschenfeindlichen Übergriffen beteiligt war. Der Verlust an Sicherheit und öffentlicher Ordnung durch den Asylansturm der vergangenen vier Jahre hat ältere, verdrängte Zivilisationsbrüche überlagert, aber nicht aufgehoben.“ — Historiker und Journalist Michael Kurt Paulwitz, 9. Dezember 2019[7]
  • „Der brutale Totschlag mitten in Augsburg hat nun die bundesweiten Medien erreicht. Leider wird wie so oft das Problem weitgehend ausgeklammert: Es gibt Gewalt mit Migrationshintergrund. […] Immerhin, die Süddeutsche gesteht das heute weitgehend zu und anerkennt auch, was die Statistik ohnehin unbestreitbar sagt: Unter den Zugewanderten und den Geflüchteten gibt es eine erhöhte Kriminalitätsbelastung. Leider bleibt sie aber bei dem richtigen wie banalen Satz stehen, ob Jugendliche kriminell werden oder nicht, entscheide nicht der genetische, sondern der soziale Hintergrund. Wer etwas anderes behauptet, ist auch einfach nur bescheuert. Die Erklärung des sozialen Hintergrunds greift aber zu kurz. Es ist eben kein Zufall, das kriminelle Clans überwiegend libanesischer Herkunft (Miri-Clan) sind. Es ist kein Zufall, dass Drogendealer in Baden-Württemberg mittlerweile häufig gambischer Herkunft sind. Und es ist kein Zufall, dass Gewaltkriminalität bei jungen Männern besonders ausgeprägt ist, wenn sie aus Ländern kommen, in denen Gewalt in Gesellschaft und Familie noch legitim ist, in denen ein Männerbild fortlebt, das auf der Ausübung von Gewalt beruht, in denen patriarchale Strukturen bis heute nicht aufgebrochen wurden. […] Auch wenn das maßlos überzeichnet ist, steckt eben doch eine Realität dahinter. Unter die Geflüchteten haben sich auch Kriminelle gemischt, die bei uns praktizierte Liberalität wird in manchen Milieus als Schwäche missverstanden und lädt zu weiteren Straftaten ein. Die Reihe der Straftaten, die in dieses Muster passen, ist mittlerweile lang.“ — Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, Facebook, 10. Dezember 2019 um 18 Uhr

Fußnoten