Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeichen des Verbandes

Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V. (Der Paritätische) ist ein Zusammenschluß von Organisationen im Sozialgewerbe und Sozialbereich, die fast ausnahmslos mit öffentlichen Mitteln und Spendeneinnahmen unterhalten werden. Eine Vielzahl von ihnen erzielt Einkünfte als Auftragnehmer und Dienstleister der BRD mit der Aufgabe, die nachhaltige Überfremdung des Landes zu sichern. Der Verband gehört zum Kartell der mit Steuergeldern geförderten und mit Steuerbefreiungen privilegierten sogenannten Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und hat seinen Sitz in Berlin.

Geschichte

Der Verband wurde am 7. April 1924 unter dem Namen „Vereinigung der freien privaten gemeinnützigen Wohlfahrtseinrichtungen Deutschlands e. V.“ in Berlin-Charlottenburg gegründet. Im Jahre 1925 folgte zuerst die Namensänderung in „Fünfter Wohlfahrtsverband“, am 10. November 1932 dann die erneute Änderung des Namens in „Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband“.

Ausrichtung

Der Verband betont seine Christlichkeit und tritt mit dem egalitaristischen Selbstverständnis auf, „daß jeder Mensch den gleichen Respekt verdient und gleiche Chancen haben soll – der Gedanke der Gleichwertigkeit aller (lateinisch: paritas ‚Gleichheit, gleich stark‘) gab dem Verein seinen Namen“. Er will „als sozialer Wächter für Partizipation, Teilhabe und Inklusion“ gesehen werden. Der Gesamtverband und die Landesverbände – nicht jedoch jede Mitgliedsorganisation – treten aggressiv gegen die Gruppeninteressen des deutschen Volkes auf, indem sie sich zum eigenen Nutzen und dem ihrer Klientel aktivistisch in den Dienst der Überfremdung und der Ausplünderung des Steuerzahlers stellen. Beispiele hierfür sind:

  • Verbandsinstruktionen zur initiativen Ausweitung der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen durch Asylanten[1]
  • Regelmäßige Hilfestellungen für die Mitgliedsorganisationen zwecks Stellung und Durchsetzung von Sozialanträgen für unterschiedliche Ausländergruppen[2]
  • Anreizen zum Einlegen von Rechtsbehelfen und zum Einsetzen der in der BRD als Rechtsprechung fungierenden Stellen zur Erlangung von Zahlungen und Hilfen für Ausländer[3]

Zudem fordert der Verband als Lobby der Ausländer, ihren Anteil im öffentlichen Dienst „deutlich“ zu erhöhen. Er setzt sich für erleichterte „Einbürgerung“ und für das steuerfinanzierte Ansässigmachen („Bleiberecht“) aller in die BRD eingedrungenen „Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität“ (Verbandsjargon) ein sowie gegen „Diskriminierung“ und „Rassismus“.[4]

Struktur

Der Verband ist ein eingetragener Verein und gliedert sich in 15 Landesverbände, wobei für Rheinland-Pfalz und das Saarland ein gemeinsamer Landesverband existiert. Unter dem Dach des Gesamtverbandes sind mehr als 10.000 Vereine, Organisationen, Einrichtungen und Initiativen versammelt. Die hohe Zahl erklärt sich daraus, daß Vereine, die an die relevanten öffentlichen Fördermittel gelangen wollen, einem der Spitzenverbände des Wohlfahrtskartells angehören müssen und der Paritätische das Auffangbecken für die nicht ausgesprochen konfessionellen (Caritas, Diakonie) oder parteinahen (Arbeiterwohlfahrt) Organisationen bildet.

Vorsitzender des Verbandes ist seit 2012 Rolf Rosenbrock, Vorstandsmitglied ist die Blockparteifunktionärin (CDU) und langjährige Überfremdungsaktivistin Barbara John, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin. Der Geschäftsführer des Verbandes Ulrich Schneider ist Mitglied der Linkspartei. John kritisierte Schneider für dessen Auftritt auf dem Parteitag derselben scharf.[5]

Organisationen

Einige der deutschlandweit tätigen Mitgliedsorganisationen sind:

Tochtergesellschaften

Zum Verband gehören diverse Tochtergesellschaften wie die PQ GmbH – Paritätische Gesellschaft für Qualität und Management.

Siehe auch

Verweis

Netzpräsenz des Verbandes

Fußnoten