Festerling, Tatjana

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Tatjana Festerling, geb. Schimanski (Lebensrune.png 6. März 1964 in Hamburg), ist eine deutsche proisraelische Politaktivistin. Sie war kurze Zeit in der Alternative für Deutschland (AfD) aktiv, trat danach als unabhängige Kandidatin – unterstützt von PEGIDA – bei der Dresdener Oberbürgermeisterwahl am 7. Juni 2015 an und erreichte fast 10 % der abgegebenen Stimmen.[1] Für den zweiten Wahlgang empfahl Festerling die Stimmabgabe für den BRD-Blockparteipolitiker Dirk Hilbert (FDP), der bereits vor und während des Wahlkampfes seine Ablehnung gegen PEGIDA bekundet hatte und diese noch am Wahlabend erneuerte.[2] Im Juni 2016 wurden Gerüchte bekannt, nach denen Festerling aus dem PEGIDA-Verein ausgeschlossen wurde.[3]

Zitate

  • „Was ein ›Hass‹-Posting ist, definieren natürlich wieder die kleinen, grünen, geschlechtslosen Bürschchen mit Geschwätzwissenschafts-Bachelor aus sozialistischen Universitäten, diesen von Gender-Schwachsinns-Dreck verseuchten Konditionierungsanstalten, die am laufenden Band zukünftige Einspeichler produzieren. Und wer dann am süßen Honigtopf der Deutungsmacht lecken durfte, reiht sich gleich ein in die von Pfründen angefixte Schreibgriffelzunft – man hält zusammen, haben ja alle ihre selbstgezimmerte, selbstgerechte Bedeutung zu verlieren. Die eigene Wichtigkeit ist ihr höchster und einziger Wert, die ständige Selbstvergewisserung ihre Droge, dafür gehen sie über Leichen. Billige, willige Presstituierte bestimmen das Debattenklima im Land – Ihr ekelt mich an!“ — Tatjana Festerling zu ihrer Facebook-Sperrung im August 2015[4]
  • „Meine Facebook-Einträge belegen meine weit gestreckten Kontakte und internationale Freundschaften, meine uneingeschränkte Solidarität mit Israel und dass ich mit kruden Nazis und tumben Rechtsextremen nichts im Sinn habe.“[5]
  • „Wenn die Mehrheit der Bürger noch klar bei Verstand wäre, dann würden sie zu Mistgabeln greifen und diese volksverratenden, volksverhetzenden Eliten aus den Parlamenten, aus den Gerichten, aus den Kirchen und aus den Pressehäusern prügeln.“[6]
  • „Eine Holocaust-Leugnerin IST KEINE Bürgerrechtlerin! Haverbeck eine ‚Dissidentin‘, eine ‚Bürgerrechtlerin‘ – die Verfassungsschutz-Vollpfosten drehen grade wieder voll auf – klar, ist ja Bayern-‚Wahl‘. Keine Ahnung welche Dienste hinter „Die Rechte“ und diesem ‚Volkslehrer‘ stehen, aber immer wenn man denkt ‚man, haben die den Schuss nicht gehört?‘ ist was faul. Mensch, Euer geheimdienstliches Zersetzungsmanöver ist so durchsichtig, Ihr solltet mit Höcke einen Club gründen! Ergänzung: Es geht hier nicht um die Frage der Meinungsfreiheit, das ist eine ganz andere Frage und ich stimme Markus zu, dass eine gesunde Gesellschaft das Gerede von hardcore Nazis, Geistesgestörten und Grünen aushalten kann und muss. Aber eine Holocaust-Leugnerin, eine alte Schachtel, die behauptet, Auschwitz sei lediglich ein ‚Arbeitslager‘ gewesen, IST KEINE Bürgerrechtlerin! Das ist eine Falle für Euch, Ihr dämlichen National-Sozialismus-Fans. Und damit die Falle viel harmloser als in der Vergangenheit ausschaut, setzt man Euch diesmal keine Glatzen oder teigige Heinis, sondern angenehm ausschauende Weibertypen vor die Nase. Z. B. diesen ‚Volkslehrer‘ (gleich mit einem ‚volksnahen‘ Markennamen ausgestattet) und einen anderen verbeamteten Lehrer (beide übrigens STAATSDIENER!), diesen Höcke mit den blauen Augen ... die doch soooo patriotisch glotzen können. Und Klein-Doof aus der Provinz glaubt natürlich alles, was er hören will. Man ey, es ist zum Verzweifeln!“[7]

Verweise

Fußnoten