Bedford-Strohm, Heinrich
Heinrich Bedford-Strohm ( 30. März 1960 in Memmingen als Heinrich Strohm) ist evangelisch-lutherischer Kirchenfunktionär in der BRD. Er benutzt seine Stellung, um auf jede Weise die Zivilinvasion und Islamisierung der BRD voranzutreiben. Von November 2014 bis November 2021 hatte er die Funktion des Ratsvorsitzenden der EKD inne.
Inhaltsverzeichnis
EKD-Ratsvorsitz
Seit dem 30. Oktober 2011 ist Bedford-Strohm, ein sogenannter systematischer Theologe[1] mit dem Schwerpunkt Sozialethik, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, zudem war er vom 11. November 2014 bis zum November 2021 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Seine Nachfolgerin wurde Annette Kurschus. Seit seiner Wahl zum Landesbischof ließ er offiziell seine Mitgliedschaft in der BRD-Blockpartei SPD ruhen.
Bedford-Strohm befördert unter vollem Einsatz seiner kirchlichen Autorität massiv die Überfremdung der BRD.[2] Im September 2019 kündigte er an, daß sich die EKD fortan sogar aktiv mit einem eigenen Schiff an der kriminellen Einschleusung fremdländischer Zivilokkupanten über das Mittelmeer beteiligen werde („Rettung“ von sich bewusst in „Seenot“ begebenden Afrikanern und deren anschließende Aussetzung nicht an deren nordafrikanischen Ausgangspunkt, sondern illegal an der europäischen Küste). Die Kirche muß laut Bedford-Strohm „endlich ein Zeichen setzen und ein Schiff in das tödlichste Gewässer (sic!) der Welt schicken. Ein Schiff der Gemeinschaft, der Solidarität und Nächstenliebe.“[3]
Einsatz für polizeistaatliche Unterdrückung Andersdenkender
Bedford-Strohm betätigt sich als Feind der nach BRD-Grundgesetz garantierten Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit und setzt sich für die polizeistaatliche Unterdrückung Andersdenkender ein. So verlangte er im November 2016 entschiedenen Widerstand gegen „Rechtsextremismus“.[4]
Unterwerfung und Verleugnung eigener Symbole
Bedford-Strohm verbarg im Jahr 2016 absichtlich das zu seiner Dienstkleidung bzw. Kostümierung gehörende christliche Kreuz, als er auf einer ökumenisch-globalistischen Tour nach Israel sich in Jerusalem vor die jüdische Klagemauer stellte und den mohammedanischen sog. Felsendom auf dem Tempelberg aufsuchte, um Scheich Omar Awadallah Kiswani seine Aufwartung zu machen.[5]
Zitate
- „Ich bin den Flüchtlingen sehr dankbar für ihre Gastfreundschaft. Die Begegnung mit ihnen hat für mich einen starken menschlichen Eindruck hinterlassen. Das Etikett ‚Asylanten‘ verdeckt, welch interessante und eindrucksvolle Persönlichkeiten hier leben. Ich wünsche mir in unserem Land viel mehr Aufmerksamkeit für diese Menschen.“[6]
- „Wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird, dann ist das Anlass zur Trauer, weil ein Mensch gestorben ist.”[7]
Siehe auch
- Nächstenliebe • Gutmensch • Autogenozid
- Refugees welcome • Humanitarismus • Duckmäuser
- Sklavenmoral • Moralismus • Spießbürger
Verweise
- Günther Strauß: Evangelische Kirche steigt offiziell ins Schlepper-Geschäft ein, anonymousnews.ru, 6. Dezember 2019